Kampfsport

boxe seit ein paar monaten....
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Ich betreibe seit ca. 2 Monaten Ju-Jutsu, wir trainieren 2 x die Woche...

Dienstags mehr auf Tunierkämpfe ausgerichtet (Trainer war 7. bei den Weltmeisterschaften 2000)
Und Freitags unter einem anderem Trainer mehr für den Ernstfall (Streetfight)
 
@ MJK das heißt wing chung..... wo machst du das denn?

hab ich auch mal gemacht musste leider aufhören weil ich mir das schlüsselbein gebrochen
hab und seitdem meine schulter nie richtig geheilt is hatte halt immer schmerzen beim training
und hab jetzt immer noch schmerzen wenn ich schwere sachen mach.... kam
jedoch nicht vom kampfkunst betreiben sondern vom aufs bett springen.....
war halt nich so mein tag....

so zum thema.. also ich bin der meinung das wenn man sich irgentwie richtig verteidigen
will sollte mann eher kampkunst machen als kampfsport da man beim sport immer die
regeln im hinterkopf hat weil man sich das da auch antrainiert wenn man jedoch oft an
turnieren teilnehmen will sollte man den kampfsport machen da es dort 1. regeln giebt und
2. einfach mehr möglichkeiten an turnieren teilzunehmen

ansonsten..

hab auch mal karate gemacht das fand ich jedoch zimlich doof und einfätig wing chung
bietet da mehr möglichkeiten man kann auch besser die kraft und das gewicht des gegners
gegen ihn verwenden wenn ich könnte würd ichs sofort wieder machen
 
Ich halte nur die Budo Kampfsportarten für erstrebenswert. Vorallem Aikido. Ein Aikidoka kann eine richtig fiese Ratte sein wenn er will :D
 
ich traniere seit etwa 4-5 jahren kickboxen, fullcontact mit low-kick. hab auch diverse turniere bestritten. ist ganz geil. gibt einem einen guten ausgleich zum beruf..... kann ich nur empfehlen...!!!!
 
Mache HapKiDo seit nunmehr 2 Jahren und kann allen auf der ersten Seite nur zustimmen :) Also ohne Lehrer läuft schonmal sowieso garnichts und nen Trainingspartner ist auch ZIEMLCH wichtig denn woran willse Techiniken üben anner Wand???
 
Original von Eagle
woran willse Techiniken üben anner Wand???

also in den ganzen filmen nehmen imma a palme :P

ich hab jetzt spaßhalber mal mit teakwondo angefangen
mal schaun, ob sich daraus mal entwickelt

Original von TheEvilOne
Wem das zu hart ist, der kann ja in einen Tanzkurs gehen
unterschätz das tanzen ned - es gibt kaum an partner sport, bei dems brutaler zu geht ;)
 
Also habe mir die Posts mal so schnell durchgelesen. Wie so viele vor mir schliesse ich mich euch an dass man eine Kampfsportart nicht aus einem Buch lernen kann.
Ich mache bereits seit 7 Jahren Yoseikan Budo(weiss nicht ob das auch in Deutschland so verbreitet ist) und mache heuer den 1. Dan - schwarz Gurt. Es ist eine Kampfsportart, die von Hiroo Mochizuki gegruendet wurde. Das spezielle an dieser Kampfsportart ist, dass wir in vielen verschiedenen Kampfsportrichtungen ausgebildet werden. Das interessante ist, was auch der Begruender der Kampfsportart erreichen wollte, dass man im Nahkampf sowie auch auf Distanz geruestet ist. Weiters ist auch Waffenkampf ein wichtiger Bestandteil.
Was viele behaupteten, dass Karate abzuraten ist oder dass Judo ineffizient sei ist meiner Meinung nach Bloedsinn. Man kann von einer Kampfsportart nicht behaupten dass sie ineffizient oder weniger effizient als eine andere ist. Jede ist auf seine Weise effizient. So hat es z.B. ein Judokaempfer auf einer Distanz von mehreren Metern gegen einen Kickboxer oder Karateka sehr schwer. Kommt der Karateka allerdings in die "Reichweite" des Judoka, so hat er nichts mehr zu lachen. Wenn man Kampfsportarten grob einteilen will (nach "effizienz" / schwere zu erlernen) so steht Aikido ganz oben gefolgt von Judo & Karate. Doch wie gesagt es ist schwer von mehr oder weniger Effizient zu sprechen.

Kurz gesagt es waere super wenn du ein Dojo aufsuchst, da auch wie erwaehnt Kampfsport nicht aus dem Buch erlernbar ist. Sie verliert dadurch die Kultur, den Geist...es steckt mehr dahinter als nur Schlagen/Werfen...es ist eine eigene Philosophie....
 
hab am Montag mit Karate (bzw. dem 4-wöchigen Probetraining) angefangen.. ich denke, ich werd wohl auch dabei bleiben, die erste Stunde hat mir schon ziemlich gut gefallen - naja, mal sehn..
 
Ich weiß gar nicht, warum so viele von euch nichts vom Karate halten.

Das "Gerücht", Karate taugt nichts, kommt meiner Meinung daher, dass es bei Karate sehr viel länger dauert, bis man etwas kann.

Ich war 4 Jahre im Karate (Shotokan) und wechselte dann ins Kickboxen.

Es war beeintruckend, wie ich mit den damaligen Kickboxern spielen konnte.

Wenn es darum geht, welche Kampfsportart die "beste" ist, vergessen viele, dass es nicht die Kampfsysteme sind, die gegeneinander Kämpfen, sonder Menschen.
 
Kickboxen seit 1,5 Jahre (3x die woche)
Ju-Jutsu monatlich ein paar mal
Kobudo 1x im Monat intensiv
Freefight fang ich jetzt nächstes Monat einmal die Woche an *freu*

könnt gar nicht mehr ohne leben =) ... vor allem die Wettkämpfe *schwärm* ... das tollste gefühl einmal im ring zu stehn und allen zu zeigen was man technisch/taktisch und konditionell so drauf hat (sprich dem gegenüber ordentlich einschenken) :D

lg
 
@bigmaek

lernen,arbeiten, und vorzüglich auch wenn nicht viel zeit dafür vorhanden am pc sitzen und mir *fachkenntnisse* zueignen *gg* - aber s stimmt - abendprogramm für die woche ist immer ausgeplant :] (besser als tv-schaun auf jeden fall)
 
@ runyourway:

ja alles schön und gut ich mache ja auch regelmäßig training (zwar kein kampf-/verteidigungssport aber gehe 1-2mal die woche schwimmen - aber richtig schwimmen 1,5-2,5km das 2mal)

aber trotzdem mir wäre es was viel ;)

aber jedem das seine

mfg bikmaek
 
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