Kinder fragen Politiker nach dem internet

Hab ich auch grad gefunden.

Traurig finde ich, dass diese Leute Gesetze rund um den Bereich Computer und Internet entwerfen. Angefangen bei der Vorratsdatenspeicherung, über den Hackerparagraphen bis hin zu Bundestrojaner, ePass oder auch die Nutzung der tollen Wahlcomputer... Traurige Sache...
 
Sowas schockiert doch.

Also mal im ernst, wie soll und jemand Regieren der keine Ahnung hat was überhaupt bei uns so vor sich geht... (ja ich weiß bin wichtig ich verwende multiple Satzzeichen) ;-)

Wenigstens ist Angela Merkel etwas fortschrittlicher immerhin sendet sie ja immer wieder Videonachrichten (Podcast? heißt das so?)

Greetz

Christian
 
schade, der schäuble war nicht mit dabei.:D

wäre gespannt gewesen,was dabei rausgekommen wäre:

ARD: "wissen sie was internet ist, herr schäuble?"

Schäuble: "ja, da kommt doch der ganze terror und das verbechen her. computer kenne ich auch schon lange. seit dem religionsunterricht. da nannte sich das aber noch "die box der pandora".

:D
 
[align=center]-->O.-M.-B.-M.-F.-G<--[/align][align=center]Oh My Bloddy MotherFucking God[/align][align=center][/align][align=center][/align][align=center]Und solche Hirntoten Körperträger entscheiden was WIR im Netz dürfen und was nicht?![/align][align=center]8o[/align]
 
Was habt ihr denn? Man kann doch nicht erwarten, dass sich jeder sogut mit seinem PC auskennt, wie das hier im Board der Fall ist. Solange die lieben Herren und Damen zugeben, dass sie sich nicht so gut auskennen und das lieber ihre Mitarbeiter machen lassen, finde ich das auch nicht schlimm.
Oder findet ihr es auch schlimm, dass ihr euer Auto nicht selber reparieren könnt, dass ihr eure Haare nicht selber schneidet, dass ihr.... usw.
Ein wenig mehr Verständis wäre sicher wünschenswert, aber die sollen sich doch bitte hauptsächlich darum kümmern, wozu wir sie gewählt haben.
 
Original von valenterry
Ein wenig mehr Verständis wäre sicher wünschenswert, aber die sollen sich doch bitte hauptsächlich darum kümmern, wozu wir sie gewählt haben.

Das Problem ist nur, daß solche Leute auch darüber entscheiden, ob bestimmte den IT-Bereich betreffende Gesetze erlassen werden oder nicht.
 
Original von valenterry
Was habt ihr denn? Man kann doch nicht erwarten, dass sich jeder sogut mit seinem PC auskennt, wie das hier im Board der Fall ist. Solange die lieben Herren und Damen zugeben, dass sie sich nicht so gut auskennen und das lieber ihre Mitarbeiter machen lassen, finde ich das auch nicht schlimm.
Oder findet ihr es auch schlimm, dass ihr euer Auto nicht selber reparieren könnt, dass ihr eure Haare nicht selber schneidet, dass ihr.... usw.
Ein wenig mehr Verständis wäre sicher wünschenswert, aber die sollen sich doch bitte hauptsächlich darum kümmern, wozu wir sie gewählt haben.

Stimmt. Auch wenn es unseren Entscheidungsträgern nicht schaden würde, aber wirklich brauchen tun sie das Fachwissen dann doch nicht.

OK - ich meine, als Spitzenpolitikerin nicht zu wissen, was ein "Internetbrowser" ist, ist doch etwas heftig. Aber im allgemeinen muss sich ein Politiker/eine Politikerin auch nicht so toll auskennen (auch wenn es eben bei der Verabschiedung von diversen Gesetzen nicht schaden würde).

Aber dazu haben diese Leute dann ja auch Teams mit Experten, um den absoluten Blödsinn außen vor zu halten. ;)
 
Richtig. Daher schrieb ich auch "Solange die lieben Herren und Damen zugeben, dass sie sich nicht so gut auskennen und das lieber ihre Mitarbeiter machen lassen, finde ich das auch nicht schlimm.".
 
Problematisch ist nur, dass diese Leute Gesetze erlassen, die mit dem IT-Bereich zu tun haben (z.B. die Online-Durchsuchungen oder der "Hackerparagraph").
Generell ist es auch nicht schlimm, aber dann soll man VERDAMMT NOCHMAL auch die Finger aus diesen Bereichen lassen!

Oder man sollte sich das nötige Wissen aneignen, aber diese Leute entscheiden über Dinge, von denen sie nicht einmal den Hauch einer Ahnung besitzen!
 
Original von Malo
Problematisch ist nur, dass diese Leute Gesetze erlassen, die mit dem IT-Bereich zu tun haben (z.B. die Online-Durchsuchungen oder der "Hackerparagraph").
...
Oder man sollte sich das nötige Wissen aneignen, aber diese Leute entscheiden über Dinge, von denen sie nicht einmal den Hauch einer Ahnung besitzen!

Original von dutchman
Aber dazu haben diese Leute dann ja auch Teams mit Experten, um den absoluten Blödsinn außen vor zu halten. ;)
 
Schade das die Kinderreporter nicht Schäuble vors Mikro bekommen haben. :D

Fazit ist ja, das die meistens Politiker sich nicht so gut mit der IT-Welt auskennen, dafür aber Gesetze dafür festlegen dürfen. :(
 
Original von bitmuncher
Das Problem ist nur, daß solche Leute auch darüber entscheiden, ob bestimmte den IT-Bereich betreffende Gesetze erlassen werden oder nicht.

Ich denke nicht, dass Politiker so rein garnichts über die Auswirkungen der Gesetze wissen. Nur, weil ein Politiker nicht weiss, was ein Internetbrowser ist heisst das noch lange nicht, dass er/sie nicht weiss, welche Auswirkung ein Verbot von bösen Internettools hat. Rechtlich gesehn schadet es nämlich so, wie es jetzt beschlossen wurde keinem, eher dagegen: Es hilft Administratoren nun gegen ihre Angreiffer vorzugehen. Das, was erreicht werden wollte wurde bekanntlich erreicht, allerdings eben mit einigen Formulierungsschwierigkeiten. Aber wie valenterry schon gesagt hat: Ein Politiker kann auch nicht alles wissen - und in manchen Entscheidungen kann ihm auch ein Experte nicht helfen, mal davon abgesehn, dass jede Entscheidung meherer Vor- und Nachteile mit sich zieht.
Das war nur ein Beispiel. Wenn ich mich noch zu Schäuble äussern dürfte: Klar nervt es ( mich zumindest, da ich doch bestimmten Wert auf Datenschutz lege ), der Großteil der Bevölkerung hat allerdings nichts dagegen. "Ich habe doch nichts zu verbergen" - und gegenüber Kameras hat das wirklich noch keiner. Und die wenigen, die etwas dagegen haben, müssen das eben akzeptieren. Dafür wurde die Sicherheit aller verstärkt. Es gibt - wie auch beim obigen Beispiel - immer Leute, die gegen eine Entscheidung sind. So funktioniert Demokratie.
Ok Ok... Ich schweif ab... :D

Aber dazu haben diese Leute dann ja auch Teams mit Experten, um den absoluten Blödsinn außen vor zu halten.
Wenn eine Entscheidung absoluten Blödsinn enthalten sollte, dann wird sie garnicht erst zur Diskussion gebracht. Wir leben immernoch in einem Land, indem jeder seine Stimme gegen die Regierung erheben kann und wenn eine Entscheidung wirklich solch gravierende Nachteile mit sich ziehen würde, dann würde die Regierung selbst da auch noch drüber nachdenken.

Oder man sollte sich das nötige Wissen aneignen, aber diese Leute entscheiden über Dinge, von denen sie nicht einmal den Hauch einer Ahnung besitzen!
Ihr müsst bei solchen Entscheidungen global denken. Sicherlich bin ich kein Beführworter dieser Überwachung, das ganz und garnicht. Auf die große Masse hin gesehen macht sie zur Verbrechensbekämpfung allerdings schon Sinn, und genau diesen Punkt strebt der Her Schäuble an. Mit IT hat das letztendlich nichts mehr zu tun.
 
Original von fetzer
Dafür wurde die Sicherheit aller verstärkt. Es gibt - wie auch beim obigen Beispiel - immer Leute, die gegen eine Entscheidung sind. So funktioniert Demokratie.
Ok Ok... Ich schweif ab... :D

ich denke nicht, dass so demokratie funktioniert. das einzige was du in dieser demokratie tun kannst, ist alle 4 jahre zu wählen und das war es. alles andere liegt nicht mehr in deiner hand. ich würde das nur als "Halbdemokratie" bezeichnen und das war es.

und welche sicherheit wurde verstärkt? ich finde dieses "es ist für die sicherheit der bürger fadenscheinig". so ein bullshit. was war denn seit dem 11. september? wo der trend geboren war, die bürgerechte zu beschneiden? abegsehen von anschlägen in spanien und london, hatte man auch ne neue methode der terroristen gefunden: flüssiger sprengstoff.

wobei ich mich nicht auf selbigen fixieren will, sondern auf ein grundproblem, wo die meisten gesetze nicht helfen: das terroristen IMMER einen weg finden werden, schaden anzurichten, wenn sie nur wollen.
und wozu soll die ganze vorratsdatenspeicherung gut sein? um gegn den terrorismus vorzugehen? klar, der duchschnittlich terrorist telefoniert über die deutsche telekom und geht mit aol ins internet.

was bringt die fluggastdatenspeicherung? du glaubst ja wohl nicht wirklich, dass ein terrorist mit seinem wirklichen namen reist? oder das er seinen namen/pass nur einmal fälscht?
deine aussage:
Wenn eine Entscheidung absoluten Blödsinn enthalten sollte, dann wird sie garnicht erst zur Diskussion gebracht.
hat sich damit für mich auch schon erledigt.
eine 100%ige sicherheit wirst du eh nicht erreichen. und die jetzigen gesetze gehen mehr gegen die eigenen bürger, ohne den terrorismus gross einschränken zu könnenwas je eh, wie gesagt, kaum möglich sein dürfte.

ich finde, dass diese momentane lage eine totale farce ist, die mich sehr an "v wie vendetta" erinnert. mag zwar jetzt lächerlich klingen, ist aber meine meinung.
 
Original von dutchman2006
Original von Malo
Problematisch ist nur, dass diese Leute Gesetze erlassen, die mit dem IT-Bereich zu tun haben (z.B. die Online-Durchsuchungen oder der "Hackerparagraph").
...
Oder man sollte sich das nötige Wissen aneignen, aber diese Leute entscheiden über Dinge, von denen sie nicht einmal den Hauch einer Ahnung besitzen!

Original von dutchman
Aber dazu haben diese Leute dann ja auch Teams mit Experten, um den absoluten Blödsinn außen vor zu halten. ;)
Nur leider haben diese Experten rein gar nichts zu sagen. Sie dürfen nur beraten, nicht entscheiden. Daher erübrigt sich das ganze: Die Experten reden und die fürstlich bezahlten Anzügträger ignorieren sie. Das passiert bei der Vorratsdatenspeicherung, das passierte bei der Steuernummer, das passiert bei den Online-Durchsuchungen. Wer wirklich glaubt, dass die Politiker demokratische Entscheidungen fällen lebt in einer rosaroten Traumwelt. Und wer wirklich glaubt, dass das hier eine Demokratie ist, lebt in der Traumwelt seiner Traumwelt ;)
 
Original von zero-9
ich denke nicht, dass so demokratie funktioniert. das einzige was du in dieser demokratie tun kannst, ist alle 4 jahre zu wählen und das war es. alles andere liegt nicht mehr in deiner hand. ich würde das nur als "Halbdemokratie" bezeichnen und das war es.

Das ist Unfug. Du kannst dich als einzelner politisch engangieren, zum Beispiel in Parteien, oder du orgenisierst Demonstrationen, oder oder oder. Du kannst politische Entscheidungen beeinflussen, indem du mit den Politikern selbst redest. Natürlich wirst du nicht zur Merkel kommen, aber zu euren lokalen Politikern kannst di Kontakt aufbauen und die können deine Meinung weiter verbreiten.
Es gibt soviele Möglichkeiten, wie man die Politik beeinflussen kann und genau das macht Deutschland zu einer Demokratie, in der es nicht nur eine Stimme, sondern 100erte gibt.

und welche sicherheit wurde verstärkt?
Natürlich lässt sich darüber streiten, ob Kameras der allgemeinen Sicherheit beitragen, allerdings wird dadurch vielen potentiellen Verbrechern wirklich ein Schnitt durch die Rechnung gemacht, weil wer weiss schon, ob ihn nun gerade einer beobachtet oder nicht? Sicher: Man kann das nun positiv ( zum Schutz ) und negativ ( als totale Überwachung und Kategorisierung jedes Menschen zu einem potentiellen Verbrecher ). Global gesehen nützt allerdings allein schon der Gedanke von Sicherheit mehr, sodass die meisten Bürger diese Kameras akzeptieren werden.

und wozu soll die ganze vorratsdatenspeicherung gut sein? um gegn den terrorismus vorzugehen? klar, der duchschnittlich terrorist telefoniert über die deutsche telekom und geht mit aol ins internet.
Warum redet ihr immer von Terroristen? Es gibt auch normale Verbrecher in Deutschland, Raubkopierer zählen da bekanntlich auch dazu. Und diese schaden der Industrie ganz gewaltig ( meine Meinung dazu lass ich jetzt mal aussen vor... ). Wie willst du diese Leute aufhalten? Wenn die Daten nun länger haltbar und möglicherweise auch für die Industrie einsehbar sind, dann kann dadurch dieses Verbrechen besser bekämmpft werden.

deine aussage:
Wenn eine Entscheidung absoluten Blödsinn enthalten sollte, dann wird sie garnicht erst zur Diskussion gebracht.
hat sich damit für mich auch schon erledigt.
eine 100%ige sicherheit wirst du eh nicht erreichen. und die jetzigen gesetze gehen mehr gegen die eigenen bürger, ohne den terrorismus gross einschränken zu könnenwas je eh, wie gesagt, kaum möglich sein dürfte.

Wenn ich dich richtig verstehe: Du würdest deine Sicherheit lieber gegen eine komplette Freiheit eintauschen? Das ist naiv. Was bringt dir Freiheit, wenn du tot bist? Nur, weil Terroristen immer neue Wege finden, sollte man nichts gegen sie machen? Wenn du als Hacker in Systeme eindringen willst, findest du es dann auch sinnlos, dass diese Geschützt sind, wenn es eh Mittel und Wege gibt dort einzudringen? Unverständlich...

?Malo: In welcher politischen "Art" leben wir dann? Kommunismus? Diktatur? Das Volk hat bei uns immernoch die größte Entscheidungskraft, nur leider wissen das die wenigsten. Infolgedessen passiert auch nichts, was vom Volk ausgeht.
Und sorry.. das meiste, was ich hier lese, ist irgendein Geschwätz, das schon eher an die Bildzeitung erinnert, als an wahre Tatsachen!
 
Original von fetzer
Es gibt soviele Möglichkeiten, wie man die Politik beeinflussen kann und genau das macht Deutschland zu einer Demokratie, in der es nicht nur eine Stimme, sondern 100erte gibt.
Genau 614.

Das entspricht ziemlich genau 0,0000074% der der deutschen Bevölkerung.
Aber mit deiner Schätzung, dass es Hunderte Stimmen gibt warst du schonmal recht gut :)

Natürlich kann man mit den Politikern reden. Aber auf Leute wie Herrn Bundesinnenschäuble, die auf einem persönlichen Rachefeldzug sind, kann man nicht viel tun - Die ignorieren dich einfach.
 
Original von Malo
Original von fetzer
Es gibt soviele Möglichkeiten, wie man die Politik beeinflussen kann und genau das macht Deutschland zu einer Demokratie, in der es nicht nur eine Stimme, sondern 100erte gibt.
Genau 614.

Das entspricht ziemlich genau 0,0000074% der der deutschen Bevölkerung.
Aber mit deiner Schätzung, dass es Hunderte Stimmen gibt warst du schonmal recht gut :)

Natürlich kann man mit den Politikern reden. Aber auf Leute wie Herrn Bundesinnenschäuble, die auf einem persönlichen Rachefeldzug sind, kann man nicht viel tun - Die ignorieren dich einfach.

Mit Stimmen meinte ich Meinungsgruppen, Meinungen und Interessensgemeinschaften allgemein....
Und ja.. der Schäuble mag dich nicht, deswegen macht er solche Gesetze ;)
Aber mal eine Frage an dich: Wenn Deutschland oder die allgemein die Welt nun von Terroranschlägen überschattet werden würde und niemand hätte in dieser Zeit etwas dagegen gemacht, was glaubst du, würdest du als Innenminister machen? Vorm Fernseher sitzen und zuschauen? Achja.. und jetzt bitte nicht so Sätze wie "Ich würde nicht solche beschissenen Gesetze einreichen". Das glaube ich dir nämlich nicht ;)
 
Original von zero-9
schade, der schäuble war nicht mit dabei.:D

wäre gespannt gewesen,was dabei rausgekommen wäre:

ARD: "wissen sie was internet ist, herr schäuble?"

Schäuble: "ja, da kommt doch der ganze terror und das verbechen her. computer kenne ich auch schon lange. seit dem religionsunterricht. da nannte sich das aber noch "die box der pandora".

:D

genau das hab ich auch gedacht alsi ch das gesehen hab^^
 
Original von fetzer

Mit Stimmen meinte ich Meinungsgruppen, Meinungen und Interessensgemeinschaften allgemein....

Ich weiß, aber die haben im Parlament nix zu sagen. Dort gibt es genau 614 Stimmen, alle anderen werden ignoriert.

Und ja.. der Schäuble mag dich nicht, deswegen macht er solche Gesetze ;)
Wenn du etwas gebildet wärst wüsstest du, dass Schäuble selbst Opfer eines "Attentats" war. Daher hat er durchaus Gründe für einen persönlichen Feldzug.
Allerdings hätte seine Online-Überwachung diesen Anschlag auch nicht verhindern können, er wurde nämlich von einem verwirrten Psychopathen angegriffen, nicht von einem organisierten Terroristen.


Aber mal eine Frage an dich: Wenn Deutschland oder die allgemein die Welt nun von Terroranschlägen überschattet werden würde und niemand hätte in dieser Zeit etwas dagegen gemacht, was glaubst du, würdest du als Innenminister machen?
Wird Deutschland von Terroranschlägen überschattet?

Das ist doch gerade das Ziel des Terrorismus: Angst verbreiten. Jemand, der weltweite Terroranschläge plant und organisiert lacht sich doch ins Hemd, wenn er sowas wie vom Schäuble hört. Es wird eine Angst vor einem Terrorismus geschürt der aktuell nicht vorhanden ist. Man sollte lieber die Waffengesetze strenger handhaben als so einen Schwachsinn durchzuführen.

Vorm Fernseher sitzen und zuschauen? Achja.. und jetzt bitte nicht so Sätze wie "Ich würde nicht solche beschissenen Gesetze einreichen". Das glaube ich dir nämlich nicht ;)

Du glaubst mir nicht, dass ich kein Gesetz fordern würde, welches zwar die Freiheiten jedes normalen Bürgers beschneidet, aber keinen wirklichen praktischen Nutzen hat?
Du kennst mich kein Stück.
 
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