Kriegsgebiet Internet

Hallo Community,
nach Unmutsbekundungen über Wikileaks machen jetzt offensichtlich irgendwelche Gruppen mobil gegen die Plattform - sie ist jetzt (Zeit des Posts) nicht mehr unter wikileaks.org errichbar und wurde von diversen Servern in Amerika gejagt (siehe hier).
Ist das jetzt der Beginn des noch vor kurzem spekulativen Cyberwars, oder nur ein kleines Geplänkel? (Kommen bald Politiker, die das Kriegsgebiet Internet evakuieren wollen?)

mfg
bad_alloc
 
Ich denke du musst da unterscheiden:
Der vor kurzem gepriesene Cyberwar, richtet sich gegen Industrieanlagen und damit auch gegen Kriegsinfrastruktur. Ich denke diese Art der Kriegsführung hat sicherlich Zukunft und Stuxnet ist ein gutes Beispiel.

Was aber mit Wikileaks ist, ist nur der verzweifelte Versuch der USA Wikileaks zu zensieren und der ist ziemlich hoffnungslos:

  1. http://46.59.1.2/
  2. http://wikileaks.ch
  3. etc
und zu dem Verjagen von US-Servern solltest du mal fefe's Kommentar lesen.(Danke an soxx)
 
Was sollte das mit einem Cyberwar zu tun haben?

Wikileaks wurde die Domain gespeert
Lt. Angaben von everyDNS hatte die mit der Verletzung der AGB zu tun. Durch die vielen DOS-Attacken wurden indirekt die anderen Domaininhaber beeinträchtigt.

Wikileaks wurde von Amazon verbannt
Lt. Amazon wurde Wikileaks verbannt, da Dokumente veröffentlicht wurden von denen man nicht zu 100% ausgehen kann, dass keine Personen dadurch gefährdet werden.

Fakt ist, dass Wikileaks Daten veröffentlicht.
Fakt ist, dass Regierungen (fast) alles dagegen Unternehmen um dies zu unterbinden.
Für mich hört sich das nicht nach Krieg an.

Die Definition von Krieg auf Wikipedia:
Krieg ist ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt , an dem mehrere planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

Wenn man die Daten und die Serververbannungen als Waffen bezeichnet ist es wohl ein Krieg, allerdings wäre das wohl übertrieben.

Ziel der beteiligten Kollektive ist es, den Konflikt durch gewaltsame Kämpfe und Erreichen einer Überlegenheit zu lösen.

Ziel von Wikileaks ist es wohl eher "die Wahrheit" an die Öffentlichkeit zu bringen. In wiefern das jemandem schadet und als wie gewaltsam man das ganze einstufen kann...naja
 
Ich würde schon sagen, dass die Beeinträchtigung der Verfügbarkeit ein durchaus auch tätlicher Angriff ist. Daher finde ich den Kriegsbegriff gar nicht so weit hergeholt.
 
Andere würden von Zensur sprechen. Hier das Wort Krieg zu verwenden, kann auch nur jemandem einfallen der selbst noch keinen erlebt hat :rolleyes:
 
Vielleicht etwas Offtopic aber ich wollte dafür keinen extra Thread aufmachen:
Wie siehts eigentlich mit der (Il)legalität in Deutschland aus wenn man WikiLeaks hostet? Läuft das unter Rede-/Pressefreiheit oder muss man mit einem Hausbesuch rechnen?
Der Hintergrund ist, dass ich eine 10Mbit Upstream Verbindung zur Verfügung habe und WL mit der Mass-Mirroring Aktion unterstützen will (angesichts der vielen Mirrors z.Zt. dürfte das mit 10Mbit wohl auch nicht so problematisch werden).
Falls das schwierig werden sollte, was hat es eigentlich mit Hosting per Tor-Netzwerk á la Hiddenwiki auf sich, ist sowas schwer zu bewerkstelligen?
MfG,
Christian
 
Rechtlich hast du erstmal das gleiche Problem wie WL, du veröffentlichst
Dokumente an denen du keine Rechte hast.
Hinzu kommt dann die Frage in wie weit dein Vertrag mit deinem Provider
die Nutzung des Anschlusses zum Hosten zu lässt, meist gibt es dort eine
Klausel, die dies verbietet und es wird nur geduldet solange der Traffic nicht
aufffällig wird.
Den privaten Server kann ich dir definitiv nicht empfehlen.

Gruss
 
zwirni:
Andere würden von Zensur sprechen. Hier das Wort Krieg zu verwenden, kann auch nur jemandem einfallen der selbst noch keinen erlebt hat
Ich denke schon das man von "Krieg" sprechen kann, erstens hat bad_alloc sich den Begriff ja nicht in diesem Thread ausgedacht, sondern man spricht schon sehr lange von Krieg, bzw. Cyberkrieg um Aktionen wie Datendiebstahl, Vandalismus oder Sabotage im Web zu beschreiben - mir ist es auch deutlich lieber man spricht dabei vom Cyberkrieg, als von Hacker-Aktivitäten...;)
Zweitens ist Krieg, ohne den realen Krieg verharmlosen zu wollen, ein gutes Bild für die Beschreibung solcher Aktivitäten, immerhin gibt es strategische Ziele (z. B. das "Abschalten" einer Website), verschiedene Angriffsformen (z. B.dDos-Attacken auf den entsprechenden Server) um die Verteidigung (Sicherheisteinstellungen, Paketfilter, etc.) des Ziels auszutesten und die Schwachstelle, bzw. die Bresche in der Mauer zu finden und auszunutzen... Ausserdem gehören solche Konflikte auch zwischen Staaten mittlerweile zum Alltag (man denke nur an den Angriff chinesischer "Hacker" auf Google oder eben an Stuxnet) und aktiv ausgetragene Konflikte zwischen Staaten nennt man nun einmal Krieg.

@AcoQ:
Das ist eine schwierige Frage, die Dir wohl am besten ein Rechtsanwalt beantworten könnte. Spontan würde ich sagen das es nicht illegal ist, allerdings könnte sich die Lage ändern, wenn z. B. die USA beweisen könnten das ihr die Dokumente gestohlen wurden, möglicherweise könnte dann der Tatbestand einer Beihilfe oder Unterstützung erfüllt sein...:rolleyes: Das ist aber reine Spekulation und daher ohne jede Gewähr. Jedoch könnte sich die gesetzliche Regelung sowieso bald ändern, da man z. B. in Frankreich gerade daran arbeitet den gesetzlichen Rahmen für ein Verbot für das hosten von Websites a la WikiLeaks zu schaffen...X(

http://www.gulli.com/news/franz-sis...g-von-wikileaks-inhalten-verbieten-2010-12-03
 
Ich möchte einmal kurz Differenzieren zwischen dem was WIKILEAKS getan hat und zwischen dem, was unternommen wird um Wikileaks zu stoppen, bzw. was dieses Unternehmen am Leben zu erhalten.

Um was geht es in diesem Thread genau?
Geht es darum, dass Wikileaks geheim US-Dokumente veröffentlicht hat?
Geht es darum, wie Wikileaks an die Dokumente kam?
Geht es darum, wie die Öffentlichkeit und die Regierungen reagieren?
....

Man kann nicht einfach alle Ereignisse in einen Topf schmeißen und Pauschal von Krieg reden.
Krieg liegt immer eine kriegerische Handlung zugrunde. Falls wir hier von Cyberwar sprechen wollen müssen wir die Aneignung der Dokumente und deren Veröffentlichung seitens Wikileaks wohl als solchen betrachten.

Wie Tarantoge schon gesagt hat ist Cyberwar ein Begriff um illegale Aktivitäten im Netz zusammenzufassen.

Ich finde den Begriff allerdigns etwas fehlgeleitet. Wikileaks hat sich die Dokumente widerrechtlich angeeignet. Das als Grundlage für einen Cyberkrieg zu werten, sprich als kriegerische Handlung, finde ich übertrieben.

Mal ganz doof ausgedrückt: Ist das hier ein Cyberwar, ist die Widerrechtliche Aneignung von Dokumente und deren Veröffentlichung eine kriegerische Handlung.
 
[..]sondern man spricht schon sehr lange von Krieg, bzw. Cyberkrieg um Aktionen wie Datendiebstahl, Vandalismus oder Sabotage im Web zu beschreiben - mir ist es auch deutlich lieber man spricht dabei vom Cyberkrieg, als von Hacker-Aktivitäten...;)

Und was hat das mit Wikileaks zu tun? Dringt Wikileaks unberechtigt in fremde Systeme ein? Greift Wikileaks fremde Server an um denen Schaden zuzufügen? Nein, aber genau das wäre ein Zeichen für Cyberwar. Denn wie .:L es so schön ausdrückt:

Mal ganz doof ausgedrückt: Ist das hier ein Cyberwar, ist die Widerrechtliche Aneignung von Dokumente und deren Veröffentlichung eine kriegerische Handlung.

Imho nein. Dann wäre ja jede Art des Diebstahls geistigen Eigentums bereits Cyberwar. Unerlaubtes Kopieren von Bildern, Kopieren von Texten etc.pp. Dann wären wir ja ständig im Cyberwar und "alle" selbst "irgendwie" daran beteiligt. :p

Für Konflikte zwischen Staaten, die sich durch gegenseitige Angriffe irgendwie schädigen oder Informationen erlangen wollen (und sei es nur das Wissen darüber ob und wie der Gegner sich selbst verteidigen kann) stimme ich dir aber vorbehaltlos zu, dass das Cyberwar ist. Wikileaks betreibt das jedoch nicht (soweit man derzeit weiß).

Das als Grundlage für einen Cyberkrieg zu werten, sprich als kriegerische Handlung, finde ich übertrieben.

Ganz genau.
 
Zwirni:
Und was hat das mit Wikileaks zu tun? Dringt Wikileaks unberechtigt in fremde Systeme ein? Greift Wikileaks fremde Server an um denen Schaden zuzufügen? Nein, aber genau das wäre ein Zeichen für Cyberwar.
Nein, zumindest glaube ich das nicht (ganz ausschliessen kann man es aber nicht, da afaik zB Assange selbst behauptet bereits als Teenager gelernt zu haben wie man einen Computer "hackt").
Allerdings wird WikiLeaks ja scheinbar selbst derzeit massiv aus dem Netz angegriffen, so heisst es z. B. in einem heise Artikel:
Auszug aus einem Artikel von heise online:
Als Grund für die Einstellung der Dienste gibt der DNS-Betreiber an, Wikileaks sei das Ziel mehrerer massiver dDoS-Attacken gewesen. Diese und zu erwartende weitere Attacken stellten die Stabilität der EveryDNS-Infrastruktur infrage.
Das hat Cyberkrieg mit WikiLeaks zu tun.

Hier der Link zum kompletten Artikel:
http://www.heise.de/newsticker/meld...n-Druck-wegen-Wikileaks-4-Update-1146758.html
 
@Zwirni: Ich wollte nur deutlich machen das ich es nicht für Cyberwar halte :>

EDIT:
@Tarantoga: Ein Steinigung hat meiner Meinung nach wenig mit einem Krieg zu tun, ebenso die DDosattacken.

Was ist daran ein kriegerischer Akt? Das die Domain geDOSd wird? Das everyDNS den Hahn aufgrund politischen Drucks abdreht?

Es gibt keinen Konflikt zwischen zwei Fronten die sich sabotieren. Es gibt nur Wikileaks gegen den Rest.

Erinnert mich an den Zombiemode in CS^^ hat den mal jemand gespielt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Wie Tarantoge schon gesagt hat ist Cyberwar ein Begriff um illegale Aktivitäten im Netz zusammenzufassen.

Wenn Cyberwar ein Begriff wäre um illegale Aktivitäten im Internet zusammenzufassen, dann wäre es kein Krieg. Denn ein Krieg basiert - jedenfalls aus Sicht des angreifenden Landes - auf Rechtlichen Grundlagen. Wären die Aktivitäten also illegal, fehlt ihnen die rechtliche Grundlage - es kann also kein Krieg sein, sondern Verbrechen.

Grüße,
Kuttengeier
 
.:L:
Ein Steinigung hat meiner Meinung nach wenig mit einem Krieg zu tun, ebenso die DDosattacken.
Ähm, Steinigung? Mir ist nicht ganz klar wie Du auf eine Steinigung kommst, allerdings kann ich Dir sagen was, meiner Meinung nach, eine DDos-Attacke mit Krieg zu tun hat: Clausewitz definiert in seinem berühmten Hauptwerk "Vom Kriege" den Krieg als die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln und genau das beobachten wir doch gerade: Gewisse Staaten möchten WikiLeaks ausschalten und scheinen als eines dieser "anderen Mittel" auch vor dem Einsatz von DDos-Attacken nicht zurückzuschrecken...

Kuttengeier:
Wären die Aktivitäten also illegal, fehlt ihnen die rechtliche Grundlage - es kann also kein Krieg sein, sondern Verbrechen.
Dazu fällt mir ein Zitat frei nach Terry Pratchett ein: Krieg ist ein Verbrechen das so groß ist, dass es kein Gesetz dagegen gibt...:D
 
Update:

Ähm, findet nach den letzten Ereignissen noch jemand das Wort "Cyberkrieg" unpassend?

Für Clausewitz begann ein Krieg übrigens nicht mit dem Angriff des Aggressors, sondern erst mit der Verteidigung des Angegriffenen (mit dieser Auffassung hat er damals hohe Wellen geschlagen) - doch auch dieser Punkt ist längst erfüllt...

Außerdem klingt Cyberwar doch viel griffiger als Hauptsächlich mit den Mitteln der Informationstechnologie geführter, asymetrischer Konflikt zwischen Regierungsorganisationen diverser Staaten und einer nicht Nichtstaatlichen non-Profit Medien-Organisaton, oder?
 
Hi,

ja, ich glaube auch so langsam aber sicher "rutschen" wir in ein neues Zeitalter hinein. Jetzt beginnt die Zeit, wo Kriege im Internet öffentlich und für jedermann dokumentiert ausgetragen werden. Man denke an Stuxnet und jetzt der Konflikt mit Wikileaks. Ich glaube vor diesen Vorkommnissen mit Wikileaks haben es viele nicht realisiert, dass diese ernste Auswirkungen haben können. Jetzt allerdings sollten es alle begriffen haben.

Was jedoch in diesem Konflikt auch auffällt: Hier setzten sich nicht nur Regierungen oder offizielle Organisationen auseinander. Es kommt noch eine dritte Kraft zum tragen, der Regierungen und co. noch nicht viel entgegenzusetzen haben. In diesem Fall AnonOps. Im Internet ist also eine Fraktion stärker, die nicht staatlich regiert wird - gegen die Regierungen bisher auch nicht viel ausrichten können.

Es ist z.Z. äußerst interessant zu beobachten, was passiert und wie die Fraktionen reagieren. Und es wid noch interessanter zu sehen, welche Schlüsse die Fraktionen ziehen. Ich vermute mal, dass man es im Endeffekt auf dem Rücken der Bürger austragen wird.

Grüße,
Kuttengeier
 
Es ist z.Z. äußerst interessant zu beobachten, was passiert und wie die Fraktionen reagieren. Und es wid noch interessanter zu sehen, welche Schlüsse die Fraktionen ziehen. Ich vermute mal, dass man es im Endeffekt auf dem Rücken der Bürger austragen wird.
Die Frage ist, wer was auf den Rücken der Bürger austrägt. Klar es wird so enden, dass die Regierungen versuchen werden das Internet stärker zu kontrollieren, zB indem man nur durch eindeutigen Nachweis seiner Identität Zugang zum Netz bekommt und Behörden werden mehr "Macht" im Internet (kein Bundestrojaner) bekommen. Ob diese Entwicklung nun durch die jüngsten Ereignisse ausgelöst wurde, oder ob diese wie ein Katalysator einerlogischen natürlichen Entwicklung wirkt, die aus der vermehrten Nutzung resultiert, ist fraglich. Feststeht, dass das Interesse an einer gewissen Kontrolle nach dem illegalen Herunterladen von Musik/Filmen und nun dem politisch motivierten Angriff auf kommerzielle Einrichtungen, in den Vordergrund rückt. Das der Missbrauch - selbst, wenn dieser nur von einer Minderheit ausgeht - IMMER zu einer stärkeren Regulierung führt ist nichts neues (Schusswaffen, Drogen, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Umweltgesetze usw.). Von daher könnte man auch argumentieren, dass diejenigen, die das Internet (aka private Rechner, die Teil eines Botnets sind?) für ihre Zwecke Missbraucht haben, Schuld an der folgenden Regulierung sind. Ob nun die Angreifer ihre Meinung oder die Regierung ihre Regulierung auf dem Rücken der Internetuser austragen, hängt wohl in erster Linie davon ab, auf welcher Seite man steht.
 
Hi,

ich glaube nicht, dass das Internet über kurz oder lang wirklich kontrollierbar sein wird. Denn das Internet wie auch die Technologie, die es bereit stellen, verändern sich von Tag zu Tag. Nicht jede Veränderung wird durch eine staatliche Organisation hervorgerufen und kann somit nicht kontrolliert werden. Viele neue Entwicklungen werden von privaten Personen und Institutionen entwickelt und genutzt. Und der Fortschritt geht weiter.

Wie man an dem aktuellen Beispiel sieht, hat der Staat nicht die Oberhand im Internet. Das Know How scheint auch zu fehlen um dieser "Macht" effektiv entgegentreten zu können. Sonst würde man nicht versuchen Wikileaks in der realen Welt trocken zu legen.

Denn in den Weiten des Internets existieren mehr Nerds und Geeks als das weiße Haus finanzieren könnte. Zumal viele von Ihnen nichtmal finanzielle Beweggründe haben.

Ich hoffe, dies klingt jetzt nicht religiös :)

Grüße
Kuttengeier
 
ich glaube nicht, dass das Internet über kurz oder lang wirklich kontrollierbar sein wird.
Falsch. Das Internet wird von Unternehmen bereitgestellt, welche im Allgemeinen ein Interesse an der Einhaltung von Gesetzten haben. Wenn nun die Regierung ein Gesetzt erlässt, welches fordert, dass jedem, der erwischt wird auf Wikileaks zu gehen oder eine DDoS zu starten/Teil davon zu sein, der Anschluss entzogen wird, dann werden sich die Provider dran halten. Zugegeben, einige wird es davon nicht abhalten, aber es wird auf einmal ziemlich uninteressant.
Das Internet ist nichts was uns so natürlich zur Verfügung steht, sondern wird von jemanden bereitgestellt und dieser jemand hat logischerweise auch die Kontrolle darüber. Fällt eine Bombe und zerstört eine Leitung bist weg vom Netz (wie ich finde ein sehr gutes Argument um gegen Krieg zu sein, weil dann das Inet wegfallen könnte ;)).
 
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