Linux Flame

wenn man mal nach 6 Jahren seine Post liest. "hammer"....
war schonlange nicht mehr hier.

Mittlerweile bin ich doch ganz froh mit Linux (server) und Windows als Desktop....Habe aber tatsächlich vor zu Wechseln, zum daddeln komm ich ja schon lange nicht mehr.
...nach 6 Jahren finde ich Android bisher ganz ok.

Außerdem ist Linux im Servermarkt doch schon eher relevant. afaik 40% marktanteil.
 
Neues aus der Klapse

Aufregung uber angebliche Sicherheitslucke in systemd |
heise Security



Ich verstehe ja dass das nicht leicht ist..aber welchen Stoff muss man rauchen um sowas EINzubauen?
Würde jeder Linuxer ein Praktikum bei Adobe absolvieren würde sich wohl die Code-qualitaet von Linux ENORM verbessern..



PS: Der vom schlecht informierten Autor angeführte "OpenBSD Fan" ist Ted Unagnst und ein OpenBSD Entwickler, welcher in seinem "Patch" die Unsinnigkeit dieser Behandlung im Code nochmal amüsant unterstreicht.
 
doas ist sozusagen eine OpnBSD-Version des Linux-Tools sudo

This is Spa^W Heise! :rolleyes:
Die aktuelle, von den meisten (Rot-Hut und basierende, Debian und basierende) Penguinlern genutzte Version wird von T.Miller gefplegt. Der (welch eine Überraschung!) ein OpenBSD Entwickler ist:
https://www.openbsd.org/innovations.html hat gesagt.:
Projects maintained by OpenBSD developers outside OpenBSD

sudo: Started by Bob Coggeshall and Cliff Spencer around 1980. Imported November 18, 1999, first released with OpenBSD 2.7. Now maintained by Todd Miller.
 
Hallo

@chromatin

Würde jeder Linuxer ein Praktikum bei Adobe absolvieren würde sich wohl die Code-qualitaet von Linux ENORM verbessern..

War das jetzt versteckte Ironie ohne Ironie-tags, oder Ernst gemeint ?

Das Adobe guten Code produziert ist jetzt aber ein Aprilscherz, Stichwort flash

mfg
schwedenmann
 
Naja,

wer ein NAS mit fremder firmware nutzt, das selten oder gar nciht aktualisiert wird, ist halt selbst Schuld und wer den Samba-server im lokalne Netz nach außen freigibt, der sollte auch keine Rootserver betreiben.
@Chrom, in den normalen ditries ist das schon gepatched. Betrifft also nur wald- und Wiesen NAS mit langen, oder gar keinem firmwareupadte:D

Haste du sonst nichts besseres zu tun als Schlangenöl zu verbreiten:rolleyes:

mfg
schwedenmann
 
wer ein NAS mit fremder firmware nutzt, das selten oder gar nciht aktualisiert wird, ist halt selbst Schuld und wer den Samba-server im lokalne Netz nach außen freigibt, der sollte auch keine Rootserver betreiben.

Es geht nicht um NAS - es geht prinzipiell um all die Billig-IoT-Linux Devices die, aus welchen Gründen auch immer, ein SMB share haben und davon ausgegangen sind, dass der Daemon nach 20 Jahren dicht ist.
Das dürften weltweit alleine Millionen Geräte in Form von Kameras sein, die ihre Bildchen und Clips lokal ablegen.

Dein salopper Umgang mit Security ist ja für Linux typisch - das ist ja letztlich auch der Grund für all die Plagen, die Linux uns beschert :(
 
Nö du, da hat der Wikinger recht, um erreichbar zu sein muss da schon jemand im Router entsprechende Freigaben gemacht haben. :wink: Dies auch noch für Geräte, wo er in der Regel nicht mal weiß was darauf läuft.

Gruss
 
Würde Linux endlich mal per Default ein RBAC nutzen (was ich bereits seit Jahren predige), wie es z.B. bei CentOS und RHEL der Fall ist, gäbe es dieses Problem nicht. Das zeigt ja wohl recht deutlich, dass Linux da ein prinzipielles Problem hat. Und dass immer noch ein Großteil der Sysadmins SELinux abschaltet, weil sie zu faul (oder zu dumm) sind bei Änderungen am System die Policies entsprechend anzupassen, spricht auch nicht unbedingt für die "smarten Linux-User".
 
wenn ich Malware auf meinen Rechnern und Servern hab ist das eventuell angreifbare NAS mein kleinstes Problem. :p

@ bit
Gegen die Dummheit und Faulheit von root ist kein Kraut gewachsen auf einem Betriebssystem, welches dir die Macht überlässt zu bestimmen was und wie es läuft. Das Windows- und Apple-user damit nicht klar kommen ist nicht ein Bug in Linux. :)

Gruß
 
Gegen die Dummheit und Faulheit von root ist kein Kraut gewachsen auf einem Betriebssystem, welches dir die Macht überlässt zu bestimmen was und wie es läuft.

Das ist aber auch eine Sache des "Marketings" und der Default-Einstellungen von Distros. Würden Torvalds&Co RBAC oder MAC im Kernel zum Standard erheben, wäre es sicherlich in der Linux-Welt weiter verbreitet. Distros wie CentOS zeigen, dass es geht und mit SELinux gut umsetzbar ist. Und Systeme wie MacOS zeigen, dass es auch benutzerfreundlich selbst auf Desktops funktioniert, wo eher Otto-Normal-User dran arbeiten. Wenn Linux-Sysadmin sowas nicht auf die Reihe bekommen, sollte denen das eigentlich ziemlich peinlich sein.
 
Das wirklich gute an Linux ist, man hat auch 10 Jahre später noch immer was zu lachen.
So lacht man heute mal wieder über einen Bug, der sich vor 10 Jahren eingeschlichen hat: Dirty COW (CVE-2016-5195)

Und in 10 Jahren werden wir über einen Bug lachen, den irgendein Linuxer heute Abend in den Kern frickelt..

Aber echt gut, dass man so direkt in den Kernelcode reingucken kann wa? Ey da kann jeder gleich den Bug fixen und das ist doch gut!
Quelle: L**** T*******

Edit:

In IETF Kreisen ist man der Meinung, die IT Welt bräuchte ein Humoristische Forum, oder ein Ministerium für Softwarewitze. Man munkelt dass dieses Gremium am besten durch Linux Devels und Fans besetzt werden müsste, da diese Truppe seit nahezu zwei Dekaden die Witzeliste anführt..
 
Neues vom Kuh-Flicken.

Über den Kuh-Flicken hat man sich ja schon letzthin amüsiert.
Mittlerweile ist herausgekommen, dass der Kuh-Bug wohl ein absichtliches Osterei war, was dann aber nicht gefunden - und vom damaligen Entwickler vergessen wurde.
Aus Insiderkreisen wissen wir: Es war (mal wieder) der Alk und das Dope.

Da man bei Linux die Gags gerne wiederholt, hat man nun in den Patch des Bugs selbst wieder ein Osterei eingebaut.
Und auch dieses ging wohl wieder im Nebel der Bong und Dampfes fettiger Pizzen unter.

Huge Dirty Cow: Linux-Patch erneut gepatcht |
heise Security



Und es würde keinen wundern, wenn sie es noch ein Drittes mal probieren...gäähhnn..
 
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