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Und ein ziemlich schlechter dazu.Das ist ja auch ein flame thread![]()
Es geht ja nicht nur um Lizenzkosten, die man JETZT spart. Der Umstieg auf offene Formate und Systeme ist ja auch eine Investition in die Zukunft.
Es geht ja nicht nur um Lizenzkosten, die man JETZT spart. Der Umstieg auf offene Formate und Systeme ist ja auch eine Investition in die Zukunft.
Was bringt denn ein offenes System in der Zukunft, wenn es schon jetzt nicht mehr zeitgemäß ist? Wenn man irgendwann Computer mittels Sprache bedient, wird man bei Linux immernoch Befehle in die Textkonsole eingeben müssen.
Und langfristig lohnt es sich nicht, offene System für so etwas zu haben statt eines propritären Monopols, von dem man dann auf Gedeih und Verderb abhängig ist?Jede "spezielle" Anforderung an Software muesste entwickelt werden (wenn es sie nicht gibt)
Braucht die Stadtverwaltung das etwa?Geraete muessen sich nach vorhandenen Treibern richten und es gibt genug solcher Exotensoftware die ganz spezielle Drucker *brauchen* (DrDoc, ArztpraxenSW etc.pp) Lesegeraetesupport fuer diverse Kartenleser und und und.
Erzähl' doch mal.Dazu der sicher hoehere Supportaufwand in solchen Netzen.
Es geht um die Anforderungen einer Stadtverwaltung hier.Was bringt denn ein offenes System in der Zukunft, wenn es schon jetzt nicht mehr zeitgemäß ist?
Behauptung?Wenn man irgendwann Computer mittels Sprache bedient, wird man bei Linux immernoch Befehle in die Textkonsole eingeben müssen. Zumindest wird es so sein, wenn die Entwicklung so weiter geht wie in den letzten Jahren und die beteiligten Entwickler nicht endlich mal die Zeichen der Zeit erkennen.
Wenn dir Linux nicht gefällt, dann kannst du ja auf ein BSD umsteigen. Wenn du schon offene Formate und Protokolle benutzt, dann kannst du das nämlich ziemlich einfach, ohne ersteinmal Sondermüll beseitigen zu lassen (siehe Artikel)Und wenn man das Kernel-Design nicht endlich mal ändert, wird es mit wachsender Treiber-Anzahl irgendwann tägliche Sicherheitsupdates für den Kernel geben müssen, weil man die Unzahl möglicher Sicherheitsmängel kaum noch überblicken, geschweige denn einheitlich testen kann. In was investiert man also, wenn man in Linux investiert? In ein unsicheres und schon heutigen Ansprüchen kaum noch gerecht werdendes System, dessen Entwickler nicht bereit sind sich einer modernen Software-Entwicklung anzupassen und die immernoch auf Prinzipien der 90er Jahre rumreiten.
Mach' doch.Da kann ich auch die Weiterentwicklung von DOS unterstützen. Kommt etwa auf das Gleiche raus.
Es geht um die Anforderungen einer Stadtverwaltung hier.
Da es einen ungeheuren Haufen proprietärer Legacy-Software gibt, die nur auf DOS läuft, ist das gar nicht so abwegig.Da kann ich auch die Weiterentwicklung von DOS unterstützen. Kommt etwa auf das Gleiche raus.
Und du meinst, ein System, das Sicherheitspatches für den Kernel nur ein mal im Jahr rausbringt, ist sicherer?Ein System, das schon für seinen Kernel monatlich Sicherheitspatches herausbringen muss, ist erstmal als unsicher einzustufen.
Das ist tatsächlich ein Problem. Es wäre vermutlich sicherer, eine große oder gar kommerzielle Distribution zu benutzen, und die dann nur an die Bedürfnisse anzupassen.Wenn dann auch noch eine extra Distro für die Stadtverwaltung entwickelt wird, anstatt sich auf eine der großen zu verlassen, bei der sichergestellt ist, dass Sicherheitspatches auch in angemessener Zeit eingespielt werden können, dann ist das ist das noch weniger als sicher einzustufen (...)
Und langfristig lohnt es sich nicht, offene System für so etwas zu haben statt eines propritären Monopols, von dem man dann auf Gedeih und Verderb abhängig ist?
Zitat:
Zitat von Chromatin![]()
Geraete muessen sich nach vorhandenen Treibern richten und es gibt genug solcher Exotensoftware die ganz spezielle Drucker *brauchen* (DrDoc, ArztpraxenSW etc.pp) Lesegeraetesupport fuer diverse Kartenleser und und und.
Braucht die Stadtverwaltung das etwa?
Ich weiß, ich weiß, du willst lieber die proprietären Treiber, damit du die Geräte wegschmeißen kannst, sobald der Hersteller pleite geht und du deine Software irgendwann Mal upgraden willst (wenn der Support dafür ausläuft z.B.).
Erfahrung. Du kannst diesbezueglich auch jeden anderen Techniker fragen, der sowas mitgemacht hat.
http://www.psy-q.ch/blog/articles/2010/03/28/new-adventures-in-debian-land/ <- ein gutes beispiel für die benutzerfreundlichkeit von linux.
after installation, the machine wouldn’t boot. Grub had fucked things up and wouldn’t even launch. This can happen sometimes if you install a new version of grub 2 over an old grub 1. I had to boot the unetbootin stick into rescue mode and do grub-install /dev/sda and update-grub to get it to work.
Ergo: Debian Problem, wenn sie unfertige Software einsetzen.GRUB 2 is a complete rewrite and is at a developmental phase.
Stattdessen hätte er auch das Wiki lesen können:I didn’t have any 3D acceleration (NVIDIA) yet, and Debian is very much against non-free software so they don’t include a proprietary driver manager like Ubuntu does. On Ubuntu, NVIDIA drivers are a one click thing. On Debian, I instead downloaded the binary NVIDIA proprietary driver installer from NVIDIA, entered a text shell, killed GDM and X, installed the driver, wrote out a default xorg.conf file using Xorg –config, changed the driver to nvidia and restarted GDM.
Ohne Decorator geht's eben nicht.Later I started on a quest to enable 3D window effects and all that Compiz eye candy. The official documentation says to install some compiz packages and then a simple compiz --replace would take care of things. This didn’t go down well on my system, no window manager comes up so I end up with X windows but without borders or decorations. I’ll have to investigate a bit more.
Wie er selbst schreibt, ist das eine Entscheidung von Debian und hat mit Linux selbst wenig zu tun.So I tried mounting things, using the exact same /etc/fstab as on my Ubuntu box. But on Debian I get “Operation not permitted.” Apparently the authors decided that normal users should never, not under any circumstances be able to mount CIFS filesystems, and Debian is now following these instructions.
Das Debian-Projekt wurde durch Ian Murdock am 16. August 1993 ins Leben gerufen. Heute arbeiten über 1.000 Personen mit, die das System zusammenstellen.
Du musst die Entscheidungen ja nicht gut finden, aber was er da ankreidet ist eigentlich alles dokumentiert. Vielleicht nicht so gut, wie du es von den BSDs gewohnt bist, aber doch ausreichend.
fullACK. Und das ohne Flaming.Das unangenehme ist diese "Mit Linux geht alles, Linux ist Desktop tauglich, etc. pp." Haltung.
Mir ist letztens das so stabile Lenny (direkt nach der minimalen Installation) beim Xorg -configure nachvollziehbar abgeschmiert (blackscreen, nichts ging mehr - Monitor blieb bis zum reboot schwarz).Und wie ich schonmal gesagt hatte und wie auch er gesagt hatte: Es ist debian TESTING. Da werden Sachen, naja, getestet.