Mögen Frauen Computerfreaks?

Das Problem ist wohl eher das richtige Computerfreaks nicht genug Zeit für ihre Freundin haben.Erst muss man 8 Stunden arbeiten und in seiner Freizeit brauch man dann noch ein paar Stunden für seine eigenen Projekte.Da bleibt nicht mehr viel Zeit.Das Problem wäre natürlich gelöst,wenn die Freundin auch ein Computerfreak ist.
 
Was haltet ihr von Vertrauen, Akzeptanz und Wertschätzung des Freundes / der Freundin? Das würde mir persönlich ?schon? genügen.

Ich kann auch allein zufrieden leben :) Mit meinen Büchern, meinem PC (xhtml), pferd, katze, kajak, wandern, studieren, arbeiten... Zusammenleben heißt doch nicht sein Leben aufgeben.

Ich freu mich für jeden Computerfreak. Er hat etwas gefunden, womit er seine Zeit verbringen will, und schadet weder sich selbst noch wem anders damit (hoffentlich ;)). Progammieren ist doch eher sogar sehr kreativ. Spielen ist Ansichtissache aber nur weil jemand Spiele anwenden kann ist er doch eh kein Computerfreak, oder?

Allein Zeit verbringen + die Zeit, die mir der andere ?schenkt?, mit ihm verbringen, so würd ich mir das vorstellen, ihr Freaks!

Psychologie funktioniert strickt logisch, genau wie PC?s...
 
Original von Landra
Allein Zeit verbringen + die Zeit, die mir der andere ?schenkt?, mit ihm verbringen, so würd ich mir das vorstellen, ihr Freaks!

Ich denke, daß du hier eine Tatsache übersiehst, nämlich daß die Partner oft das Gefühl haben, daß Computerfreaks mit ihrem Rechner mehr Zeit verbringen als mit ihnen (was oft sogar stimmt) und dann in eine Art Eifersucht verfallen, was zu Streit führt und letztlich zur Trennung. Es gibt Geeks, bei denen der Job vor der Beziehung kommt (ich zähle mich selbst durchaus dazu) und damit kommen Partner allgemein nicht klar, wenn sie nicht die gleiche Einstellung haben (was sehr selten der Fall ist). Geeks ticken halt manchmal etwas anders als es der "Normalmensch" erwartet. ;)
 
Ich glaube nicht, dass ich da was übersehen habe. Ich finde diese Art von Eifersucht auf jeden Fall "unlogisch" (nicht psychologisch betrachtet).

Ist es denn wirklich als Nachteil zu werten, wenn mein Freund mehr Zeit mit seinem Rechner verbringt und seiner Arbeit, wahrscheinlich auch am Rechner und für seine "eigenen Projekte", wenn Vertrauen, Akzeptanz und Wertschätzung gegeben sind? Das gibt doch das wohlige Gefühl. Es ist doch nicht durch Zeit aufzuwiegen. Für mich wäre das nicht wesentlich für eine Beziehung. Wie das mit Kindern ist, weiß ich nicht, da kann ich nicht mitreden.

Ich fände das nur störend, wenn er das nur macht um explizit nichts mir mir zutun haben zu wollen. Naja, dann wärs aber wohl nicht mein Freund, oder ?(

Veilleicht bin ich kein Normalmensch, als Geek würde ich mich aber auch nicht bezeichnen.
 
Original von Landra
Ist es denn wirklich als Nachteil zu werten, wenn mein Freund mehr Zeit mit seinem Rechner verbringt und seiner Arbeit, wahrscheinlich auch am Rechner und für seine "eigenen Projekte", wenn Vertrauen, Akzeptanz und Wertschätzung gegeben sind? Das gibt doch das wohlige Gefühl. Es ist doch nicht durch Zeit aufzuwiegen. Für mich wäre das nicht wesentlich für eine Beziehung.
Für die meisten ist das aber wesentlich in einer Beziehung, auch wenn sie vorher was anderes behaupten. Hab es selbst erleben müssen, daß andere Menschen einfach nicht mit dem Umstand umgehen können, daß jemand sein Leben an seinem Job ausrichtet. Da kommen so Argumente wie "Du liebst mich nicht, sonst würdest du mehr Zeit mit mir verbringen." oder "Dein Job ist dir wichtiger als unsere Beziehung.". Es gibt nunmal nur wenige Menschen, die eine Beziehung nicht in ihren Lebensmittelpunkt rücken, sobald sie eine führen.

Original von Landra
Ich fände das nur störend, wenn er das nur macht um explizit nichts mir mir zutun haben zu wollen. Naja, dann wärs aber wohl nicht mein Freund, oder ?(
Ich denke, daß in diesem Fall die Beziehung absolut sinnlos wäre und schnellstens beendet werden sollte.
 
Sorry, ich kapier nicht, wie man zietiert :(

Gut, dann ist der Fall zum sofort beenden nicht gegeben.

"Job vor der Beziehung" "Computer wichtiger als ich" sind aber schon wertend, da bin ich dann ja "unwichtig". Das ist aber nicht rein logisch. Da hört sich viel Arbeit + viel persönliche Projekte + Computer + Beziehung, die ja nonstop ist, auch während dem ganzen anderen Zeug doch gleich viel besser an ;)

Vorher was anderes behaupten, hmmm... Vielleicht, weil man vor lauter Emotionen nicht mehr logisch denkt und irgendwelche komplexe hochkommen sobal man in einer Beziehung steckt :rolleyes:

Lebensmittelpunkt bin doch eigentlich ich, ich lebe mich ja sozusagen. Wenn ich meinen Freund, die Beziehung in den Mittelpunkt rücke, dann beschäftigt mich ein Thema (meines) das durch die Beziehung entstanden ist, also schon wieder ich im Mittelpunkt. z.B. Eifersucht ist glaub ich Angst davor, dass mir mein Partner emotional untreu ist was wieder nix damit zutun hat, dass ich einen Computerfreak als Freund hab. Der kann ja mit seiner Zeit anfangen, was er will, ohne mir emotional untreu zu sein.
 
Original von Landra
Sorry, ich kapier nicht, wie man zietiert :(
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Original von Landra
"Job vor der Beziehung" "Computer wichtiger als ich" sind aber schon wertend, da bin ich dann ja "unwichtig".
Die Beziehung muß deswegen ja nicht gleich unwichtig sein. Es geht dabei eher um das Setzen von Prioritäten. Eine Beziehung kann von heute auf morgen vorbei sein, wodurch aber die Lebensgrundlage nicht gleich zerstört ist. Verliert man seinen Job, weil man ihn nicht ordentlich macht, ist von heute auf morgen die Grundlage für's Leben innerhalb dieser Gesellschaft zerstört. Außerdem stelle ich mittlerweile an mein Leben gewisse Ansprüche, die ich nur mit einem einigermaßen guten Job erfüllen kann. Da ich weiß wie sch... es ist ohne Geld bzw. vom Staat leben zu müssen, hab ich da (vermutlich verständlicherweise) keine Lust mehr drauf. Es bleibt mir also nichts anderes übrig meinen Job möglichst gut zu machen, denn nur dann habe ich selbst, wenn die Firma pleite geht, weiterhin gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Und als Admin z.B. heißt "einen guten Job leisten" nunmal, daß man immer auf dem Laufenden ist was neue Techniken angeht, daß man 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche Verantwortung für die Server trägt usw. Das erfordert nunmal eine Menge Zeit.

Original von Landra
Das ist aber nicht rein logisch. Da hört sich viel Arbeit + viel persönliche Projekte + Computer + Beziehung, die ja nonstop ist, auch während dem ganzen anderen Zeug doch gleich viel besser an ;)
Es hört sich besser an, ist aber für einige Geeks so einfach nicht umsetzbar, gerade dann, wenn sie auch noch im IT-Bereich arbeiten. Irgendwo muß jeder Prioritäten setzen und es gibt nunmal Geeks, die nicht bereit sind ihren Lebensinhalt an einer möglicherweise vergänglichen Beziehung auszurichten. Ein Gleichgewicht zu erreichen wäre zwar das Optimum, ist aber in der Praxis nur selten umsetzbar. Ich kenne genug Leute, die dir davon ein Liedchen singen könnten.

Original von Landra
Vorher was anderes behaupten, hmmm... Vielleicht, weil man vor lauter Emotionen nicht mehr logisch denkt und irgendwelche komplexe hochkommen sobal man in einer Beziehung steckt :rolleyes:
Vielleicht auch nur, weil viele am Anfang der Meinung sind, daß sie damit umgehen können und später feststellen müssen, daß es nicht so einfach ist wie gedacht, seinen Partner mit Computern "zu teilen". Außerdem reden wir hier ja von Computerfreaks und wie die Bezeichnung schon sagt, richten sie ihr Leben nunmal an Computern aus, sonst würden sie "gute Ehemänner" heißen. ;)

Wie das mit Kindern ist, darüber will ich lieber nicht nachdenken. Wer dann sein Leben nicht an der Familie ausrichtet, sollte definitiv keine Kinder bekommen. Es gibt (meiner Meinung nach) nichts wichtigeres im Leben als seinem Kind eine schöne Kindheit zu geben und das funktioniert nur, wenn man viel Zeit für das Kind investiert.

Original von Landra
Der kann ja mit seiner Zeit anfangen, was er will, ohne mir emotional untreu zu sein.
Die Welt wäre für Geeks einfacher, wenn alle so denken würden. :)
 
Die Beziehung muß deswegen ja nicht gleich unwichtig sein.
Die Beziehung, hmmm. Ich glaub ich mein da eher mich, als Mensch, ob ich meinem Freund wichtig bin, meine reine Existenz. Das messe ich nicht an der Zeit, die er mit mir verbringt. Das macht mich besser als den PC :] Ich hab Gefühle :D

Aber ich glaub ich verstehe annähernd was Du meinst. Ich fänds unangehehm so ein Punkt im Leben zu sein, wie der Arbeitsplatz. Da würd ich mich dann auch fragen, ob da noch ne emotionale Verbindung da ist. Dass mein nicht vorhandener Freund Freude am Leben haben will, Geld verdienen möchte und seine eigenen Vorstellung in die Tat umsetzen will hat doch hoffentlich nix damit zu tun, ob ich ihm ein wichtiger Mensch bin.

*Cool ich hab nen nicht vorhandenen Freund =)*

24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche Verantwortung für die Server
Ändert doch nix an Deiner Einstellung zu jemandem. Das meine ich mit Beziehung nonstop. Die Beziehung zu anderen Menschen bleibt bestehn. Bei dem Job sind getrennte Wohnorte allerdings nicht zu bevorzugen ;)

seinen Partner mit Computern "zu teilen"
Ne teilen will ich meinen Freund auch nicht, oder mich ?( Ich mag wen ich mag, da teil ich nix. ;)
 
Ist ja gut, dann halt nicht wie Computer ;)

Davon hab ich wirklich zu wenig Ahnung um behaupten zu können, dass die logisch funktionieren, die reagieren immer so unberechenbar...
 
ich hab da jetzt den zusammenhang nicht ganz verstanden ?( Wieso lachst Du?

Das Go Spiel ist nicht durch Logik allein begreifbar, denn seine Komplexität und Tiefe verlangt eine erhebliche Menge an Intuition und Erfahrung. So Wikipedia.

Aber sind denn Intuition und Erfahrung automatisch unlogisch? Logik ist die denkende [Kunst, Vorgehensweise]?), die Lehre des vernünftigen (Schluss-)Folgerns. Mit Vernunft als philosophischem Fachbegriff wird die Fähigkeit des menschlichen Geistes bezeichnet, universelle Zusammenhänge in der Welt und ihre Bedeutung zu erkennen und danach zu handeln.

Mensch vs. Maschine.
Was willst Du mir damit sagen? Ich dachte immer Computer seien berechenbar, auch wenn sie mir nicht so vorkommen. Hat denn nicht jedes kleinste Detail seine Gesetzte der Physik,... wir verstehen sie nur nicht?

Aber wir kommen hier glaub ich vom Thema ab. Also ich mag Freaks :)
 
hab nachgeschaut, was schwafeln heißt, war mir unbekannt: umständlich und langatmig sprechen; meist über sich selbst;

ups sorry. bin schon weg...
 
Original von bitmuncher

Für die meisten ist das aber wesentlich in einer Beziehung, auch wenn sie vorher was anderes behaupten. Hab es selbst erleben müssen, daß andere Menschen einfach nicht mit dem Umstand umgehen können, daß jemand sein Leben an seinem Job ausrichtet. Da kommen so Argumente wie "Du liebst mich nicht, sonst würdest du mehr Zeit mit mir verbringen." oder "Dein Job ist dir wichtiger als unsere Beziehung.". Es gibt nunmal nur wenige Menschen, die eine Beziehung nicht in ihren Lebensmittelpunkt rücken, sobald sie eine führen.
Also mal ganz ehrlich - ich bin auch gern auf Arbeit und das dazu noch recht viel, aber:
Es gibt ein Leben vor der Rente!
Wenn man erst die 50 überschritten hat ist es zu spät, irgend welchen Hobbies hinterherzutrauern, die man da nciht mehr ausleben kann!

@Landra:
Nicht alles (oder besser vieles? *fg*), was man in den diversen Nachschlagewerken des I-Nets finden kann, ist auch wahr! Vor allem dann nicht, wenn es um zwischenmenschliche Dinge geht. Diese lernt man nur, wenn man auch mit Menschen Umgang hat - und das nicht nur nen paar Minuten am Tag. ;) Es gibt nichts kostbareres als das Leben und die Möglichkeit, sich mit anderen Menschen auszutauschen, zu lieben, zu hassen, zu genießen, zu lernen - eben zu leben! =)
 
Es gibt nunmal nur wenige Menschen, die eine Beziehung nicht in ihren Lebensmittelpunkt rücken, sobald sie eine führen.


Ich wuerde jeden einzelnen hier fuer meine Frau umlegen- und deswegen faehrt sie so auf mich ab, weil ich ihr Kerl bin. ;)


Frauen..und lieben..alles andere ist kalter Kaffee ..
 
Original von Landra
Ich kann auch allein zufrieden leben :) Mit meinen Büchern, meinem PC (xhtml), pferd, katze, kajak, wandern, studieren, arbeiten... Zusammenleben heißt doch nicht sein Leben aufgeben.
Ich frage mich ernsthaft, was das dann für eine Beziehung ist. Natürlich sollte man sein Leben nicht aufgeben, aber weniger Zeit den Hobbys widmen und mehr der Beziehung, dem PartnerIn (und auch gleichzeitig sich selber) mit dem Verlust des eigenen Leben gleichzusetzen, ist sehr fragwürdig. In einer solchen "Beziehung" lebt man doch nebeneinander, und nicht miteinander. Auf die auf dieser Art der Beziehung basierenden Aussagen will ich daher nicht eingehen.

(Ich finde aber auch nicht, dass man seine Zeit unsinnig vergeuden soll.)
 
Original von sTEk
Also mal ganz ehrlich - ich bin auch gern auf Arbeit und das dazu noch recht viel, aber:
Es gibt ein Leben vor der Rente!
Wenn man erst die 50 überschritten hat ist es zu spät, irgend welchen Hobbies hinterherzutrauern, die man da nciht mehr ausleben kann!

Ich lebe mein Hobby ja aus. Deswegen hab ich es ja zu meinem Beruf gemacht. :) Aber na klar hab ich auch noch andere Hobbys (Rollenspiel, Antara, Tinwhistle, Tabletop, Lesen usw.), doch im Vergleich machen die max. 5-10% meiner Freizeit aus. Nur können auch diese dazu führen, daß eine Freundin sich vernachlässigt fühlt. Dann heißt es halt "Wenn du mal nicht am Rechner sitzt, bemalst du deine Figuren oder bist auf irgendwelchen LARPs.". Ändert also an der Situation garnichts.

@Digi: Eine Beziehung muß nicht zwingend weniger intensiv sein, wenn man weniger Zeit miteinander verbringt. Schließlich gibt es ja immer wieder Punkte an denen man zusammen kommt/sich trifft. Die Frage ist halt nur, ob beide Partner damit auch umgehen können, wenn diese Punkte nicht den Lebensinhalt darstellen. Sobald ein Partner das Gefühl hat, daß diese Punkte zu selten sind, geht es dann trotzdem schief. Manchmal können es auch Kleinigkeiten sein, die eine Beziehung selbst dann zerbrechen, wenn die wenige zusammen verbrachte Zeit nicht als Problem empfunden wird. Die Lüfter der Server nebenan sind zu laut. Ständig ein Laptop in Reichweite wird als störend empfunden. Die Kabel überall in der Wohnung stören. Ein Rechner in der Küche wird als "zuviel" betrachtet. usw. Es ist immer eine Ansichtssache was als Miteinander betrachtet wird. Ich jedenfalls betrachte nicht den zeitlichen Rahmen sondern die Intensität der miteinander verbrachten Zeit wesentlich eher als Miteinander. Nur tun das Frauen halt eher selten. Irgendwie haben diese meist die schlechte Angewohnheit die Qualität einer Beziehung an der Menge der miteinander verbrachten Zeit festzumachen. ;)
 
Mal ohne Ironie.

In einer solchen "Beziehung" lebt man doch nebeneinander, und nicht miteinander.

Mir scheint das heute bezeichnend zu sein. Zu wenig Kompromissbereitschaft, zu wenig energie und ein zu hoher Anspruch. Sicherlich gehts dadurch vielen Paaren besser.

Aber sind sie wirklich gluecklicher?

Lieben sie richtig, so sehr das sich der Magen verkrampft bei dem Gedanken den anderen nicht mehr bei sich zu haben...

Nicht viele scheinen solcher Tiefe faehig...
 
weniger Zeit den Hobbys widmen und mehr der Beziehung, dem PartnerIn (und auch gleichzeitig sich selber) mit dem Verlust des eigenen Leben gleichzusetzen, ist sehr fragwürdig
Mißverständnis. Wenn mein Partner z.B. Admin wär und ständig Pikett hat, weil das halt aus irgend einem Grund so ist, dann könnte ich damit leben, weil ich ein eigenes Leben habe (ich hab hobbys, usw.) Ich erwarte nicht, dass jemand für mich sein Leben aufgibt. Auch nicht, wenn er sich z.B. politisch angagiert (persönliche projekte) und z.B. computerspiele als hobbys hat. Da würde ich meinen Freund nicht unter druck setzen wollen, der Arbeit wegen oder weil ich ihm keine Zeit für sich, neben der eh anstrengenden Arbeit, gönne.

Wenn man nicht gerne zusammen etwas unternimmt, wie filmschaun, bett teilen, unterhalten, ausflüge, oder was auch immer, und sich über den andern freut, dass es ihn gibt, und dass man ihn nicht missen möchte, dann sehe auch ich die beziehung an sich als ad absurdum.
 
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