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Das Programm ist aber für alle und es ist auch nicht nur Bildungsauftrag. Ohne Rosamunde würde die Akzeptanz wohl noch deutlicher sinken. Ein Reformbedarf sehe ich hauptsächlich darin, dass die Trennung von der Politik viel stärker werden muss, gerade bei der Vergabe von Intendantensesseln und der Finanzierung.Aber es ist eine Reform nötig und das betrifft IMHO Personal/Struktur und die Inhalte, bzw. Empfänger.
Wir zahlen gerne die Beiträge für die guten Dokus oder Reportagen. Aber ungern für Rosamunde Pilcher. Auch zahlen wir ungern für Politikshows mit den immer gleichen Gesichtern - es darf kontroverser werden.
Das sehe ich als Diskussionswürdig an - ob man verpflicht sein soll, C-Klasse Filmemacher "auszuhalten", Kosten für Lizenzen, etwa beim Sport - oder auch politisch motiviertes und idR einseitiges Filmprogramm.Das Programm ist aber für alle und es ist auch nicht nur Bildungsauftrag. Ohne Rosamunde würde die Akzeptanz wohl noch deutlicher sinken.
Ich sehe nicht warum man das nicht diskutieren sollte: Rosamunde Pilcher zur Primetime und interessante Diskussionen ab 23:00 Uhr?Doch nur weil du einen Film schlecht findest ist dies noch lange kein Grund ihn nicht zu finanzieren und darüber zu diskutieren.
Habe erst gestern mit meiner 79 jährigen Mutter und 21 jährigen Tochter bei Kaffee, Kuchen und anschauen dieses bestimmt nicht wertvollen Filmes "Die Schäferin" im 1., ein herrliches Gespräch über die Rolle der Frau und der Ehe in der modernen Gesellschaft geführt.
Das kann und darf in diesem Fall kein Kriterium sein - ansonsten kann man es ja auch privatisieren und "sich selbst" überlassen.Ansonsten, schau einfach mal auf die Einschaltquoten, es macht ja wohl auch keinen Sinn die ganze Zeit keine Zuschauer zu haben.