Kennst du die Jungs mit den Stiefeln und der Glatze?!
ich werde nciht muede diesen link zu posten:
www.du-sollst-skinheads-nicht-mit-Nazis-verwechseln.de
mal im ernst:
wenn man wirklich will muss man sich und seine Sprache arg beschraenken, wenn man nichts sagen will was IRGENDWIE rechts ausgelegt werden kann....
allerdings 2 Beispiele moechte ich rausgreifen die sich in meinen Augen ARG im Ton vertan haben!
falsch ist aber die folgende aussage:
Ja, das ist traurig genug das es einfach zuviele Ausländer gibt, und es mehr werden.
diese Aussage ist sowas von haarstraeubend....
richtig waere in meinen Augen: ja, es ist traurig, das es einfach zuviele Auslaender gibt die sich nicht integrieren wollen oder koennen., und es mehr werden...
zum zweiten ist das der 2. teil von Harald15.02's posting:
Man fühlt sich in seinem eigenem Land schon nicht mehr heimisch. Und das ist traurig.
bitte was haben irgendwelche idioten mit heimatslandliebe zu tun?
wenn du sowas nciht aufbauen kannst ist das deine Sache, das aber auf andere zu schieben ist einfach nur ... (*sorry) scheisse!
Man kann abends nicht mehr ohne Angst in die Stadt. Man muß Angst haben blöde angemacht zu werden oder gleich dresche zu bekommen.
ich wohn neben einer entsprechenden gegend... und ich habe mich auch schon mehr als einmal in meinem Leben um meine Kohle pruegeln muessen um sie zu behalten. Aber bitte... das waren "Marroks" genauso wie Tuerken oder Russen und Polen oder deutsche.. das hat nichts mit der Nationalitaet sondern mit der Umgebung zu tun in der die Leute aufwachsen.
Wenn sich also Ausländer weiterhin so verhalten werden wir wieder in Situationen wie vor 60 Jahren kommen.
aehm also.... was soll ich DAZU noch sagen? [ich rege mich grade auf... ]
die Frage ist nicht wie verhalten sich "die Auslaender" sondern die Frage ist: was kannst _DU_ (ja genau _DU_) tun damit sich die Leute in Deutschland integrieren koennen.
guck dir Doerfer an mit wenig einwohnern <= 1000. da kenne ich viele Beispiele wo ehemalige Auslaender (egal ob Tuerken, Polen, Russlanddeutsche oder sonstwer) super integriert wurden ohne ihre eigene Identitaet, Religion oder aehnliches aufgeben zu muessen.
wenn ich mir aber die gegend hier angucke: da werden die Leute nicht "gezwungen" sich zu integrieren. Sie haben hier ihre Laeden, ihre Treffpunkte, ihre Kirchen und muessen im Grunde sich nie wirklich mit der deutschen Kultur auseinander setzen. DAS ist das Problem!
dein Satz oben ist Muell... !