rat
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Das ist der Hammer,das muss man einfach C&P machen,ich lieg am Boden vor lachen OMG.Alles Killer,wir sind alles Killer egal ob Coder,Gamer oder meine Oma im Grab die nur noch Nachts heraus kommt um derweil mal ein paar Gehirne zu fressen ^^
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Es war ein Skandal in den Medien: Im September verschaffte sich ein Unbekannter Zugriff auf die Datenbanken der Internet-Plattform schülerVZ, spähte Tausende sensibler Daten aus, darunter auch Passwörter und E-Mail-Adressen. Als man den entsetzlichen Schaden bemerkte, war alles schon zu spät. Der Hacker (aus dem Englischen “to hack” = alles kurz und klein hacken) hatte eine Kopie der Passwortliste bereits weitergegeben und erhoffte sich damit Ruhm und Reichtum unter seinen Artgenossen in der Computerwelt.
Doch sein Plan ging nicht auf: Die Beamten der Polizei stellten dem Intensivtäter eine Falle. Sie machten dem Hacker ein vermeintliches Jobangebot. Als er persönlich erschien, nahmen sie ihn fest – mit erschreckendem Ergebnis: Der Internet-Kriminelle war ein Jugendlicher, ein Kind. Die Staatsanwaltschaft ordnete Untersuchungshaft für den Jungen an, es bestand akute Fluchtgefahr. Doch der Daten-Dieb hielt es nicht länger aus – er nahm sich in seiner Zelle das Leben.
Jetzt, knapp einen Monat nach dem Freitod des Web-Hackers, wurde sein Abschiedsbrief veröffentlicht – geschrieben in einer Programmiersprache, für den Laien unmöglich zu entschlüsseln. Die Rede ist von “2 – 3 Jahren Knast”, “Einsamkeit”, “beschissen”. Matthias L. sehe für sich keine Perspektive mehr in seinem Leben, möchte raus aus dieser schrecklichen Computerwelt. Wie verzweifelt der Online-Hacker wirklich war, wird im letzten Satz des Briefes deutlich: “bye world”, zu Deutsch: “Auf Wiedersehen, Welt.”
Bei dem Code handelt es sich hierbei um die berüchtigte Programmiersprache C++, in der schon Metzel-Games wie Warcraft III und Doom 4 geschrieben wurden. Dabei gilt C++ gerade unter Hackern und Gamern als der schwierigste Code, wie auch der IT-Experte Benedikt Mühlhausen weiß: “In der IT-Szene wird C++ häufig für Websites und gewaltverherrlichende Computergames verwendet. Es bietet dem Coder sehr viele Möglichkeiten, ist dafür aber auch die schwierigste Programmiersprache der Welt! Ohne jahrelanges Studium und die richtigen Bücher ist da nichts zu machen.” Er selbst habe sich den Brief mehrmals durchgelesen und staunt nicht schlecht über die Fähigkeiten des Hacker-Jungen.
Roland Wetterich (39) aus Dietzenbach meint: “So schrecklich der Selbstmord auch war, freue ich mich, dass endlich über die so genannten Freundes-Netzwerke öffentlich diskutiert wird. Die negativen Auswirkungen und Schäden, die durch solche Netzwerke entstehen, werden nämlich viel zu sehr verharmlost – doch wo kommen denn die Mobbingattacken sonst her? Aus dem Grund habe ich bei mir zu Hause Internetseiten wie schülerVZ professionell sperren lassen, damit meine zwei Söhne Markus und Dirk erst gar nicht mit so etwas in Kontakt kommen.”
http://elternimnetz.0day.asia
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C++ ist böse
Finde ich ja eigentlich auch. Aber doch nicht so:
Die Unterschiede [der Programmiersprachen] sind enorm: Während Programme wie die Schreibsoftware Microsoft Word mit HTML programmiert wurden, greifen die Entwickler von Metzel-Games oft zu der Hacker-Programmiersprache C++. Wie gefährlich diese Sprache für Jugendliche ist, zeigte sich erst im September 2009, als der schülerVZ-Hacker Matthias L. vor seinem Selbstmord einen Abschiedsbrief verfaßte – in C++.
Ist das ein Fake oder Realsatire? Egal, wenn Ihr Euch auch vor Lachen auf dem Boden rollen wollt, dann lest das Amok-Alphabet (Teil 1, Teil 2 und Teil 3) von Eltern im Netz. [Ruben W. per Email.]
http://www.schockwellenreiter.de
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Es war ein Skandal in den Medien: Im September verschaffte sich ein Unbekannter Zugriff auf die Datenbanken der Internet-Plattform schülerVZ, spähte Tausende sensibler Daten aus, darunter auch Passwörter und E-Mail-Adressen. Als man den entsetzlichen Schaden bemerkte, war alles schon zu spät. Der Hacker (aus dem Englischen “to hack” = alles kurz und klein hacken) hatte eine Kopie der Passwortliste bereits weitergegeben und erhoffte sich damit Ruhm und Reichtum unter seinen Artgenossen in der Computerwelt.
Doch sein Plan ging nicht auf: Die Beamten der Polizei stellten dem Intensivtäter eine Falle. Sie machten dem Hacker ein vermeintliches Jobangebot. Als er persönlich erschien, nahmen sie ihn fest – mit erschreckendem Ergebnis: Der Internet-Kriminelle war ein Jugendlicher, ein Kind. Die Staatsanwaltschaft ordnete Untersuchungshaft für den Jungen an, es bestand akute Fluchtgefahr. Doch der Daten-Dieb hielt es nicht länger aus – er nahm sich in seiner Zelle das Leben.
Jetzt, knapp einen Monat nach dem Freitod des Web-Hackers, wurde sein Abschiedsbrief veröffentlicht – geschrieben in einer Programmiersprache, für den Laien unmöglich zu entschlüsseln. Die Rede ist von “2 – 3 Jahren Knast”, “Einsamkeit”, “beschissen”. Matthias L. sehe für sich keine Perspektive mehr in seinem Leben, möchte raus aus dieser schrecklichen Computerwelt. Wie verzweifelt der Online-Hacker wirklich war, wird im letzten Satz des Briefes deutlich: “bye world”, zu Deutsch: “Auf Wiedersehen, Welt.”
Bei dem Code handelt es sich hierbei um die berüchtigte Programmiersprache C++, in der schon Metzel-Games wie Warcraft III und Doom 4 geschrieben wurden. Dabei gilt C++ gerade unter Hackern und Gamern als der schwierigste Code, wie auch der IT-Experte Benedikt Mühlhausen weiß: “In der IT-Szene wird C++ häufig für Websites und gewaltverherrlichende Computergames verwendet. Es bietet dem Coder sehr viele Möglichkeiten, ist dafür aber auch die schwierigste Programmiersprache der Welt! Ohne jahrelanges Studium und die richtigen Bücher ist da nichts zu machen.” Er selbst habe sich den Brief mehrmals durchgelesen und staunt nicht schlecht über die Fähigkeiten des Hacker-Jungen.
Roland Wetterich (39) aus Dietzenbach meint: “So schrecklich der Selbstmord auch war, freue ich mich, dass endlich über die so genannten Freundes-Netzwerke öffentlich diskutiert wird. Die negativen Auswirkungen und Schäden, die durch solche Netzwerke entstehen, werden nämlich viel zu sehr verharmlost – doch wo kommen denn die Mobbingattacken sonst her? Aus dem Grund habe ich bei mir zu Hause Internetseiten wie schülerVZ professionell sperren lassen, damit meine zwei Söhne Markus und Dirk erst gar nicht mit so etwas in Kontakt kommen.”
http://elternimnetz.0day.asia
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C++ ist böse
Finde ich ja eigentlich auch. Aber doch nicht so:
Die Unterschiede [der Programmiersprachen] sind enorm: Während Programme wie die Schreibsoftware Microsoft Word mit HTML programmiert wurden, greifen die Entwickler von Metzel-Games oft zu der Hacker-Programmiersprache C++. Wie gefährlich diese Sprache für Jugendliche ist, zeigte sich erst im September 2009, als der schülerVZ-Hacker Matthias L. vor seinem Selbstmord einen Abschiedsbrief verfaßte – in C++.
Ist das ein Fake oder Realsatire? Egal, wenn Ihr Euch auch vor Lachen auf dem Boden rollen wollt, dann lest das Amok-Alphabet (Teil 1, Teil 2 und Teil 3) von Eltern im Netz. [Ruben W. per Email.]
http://www.schockwellenreiter.de
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