Startanwendungen bei Ubuntu für Neulinge

Hai Community,

ich bin neu in der welt von Ubuntu, muss aber sagen das ich bis jetzt bestens zurecht gekommen bin und schon einiges dazu lernen konnte. Nun bin ich auf der suche nach solchen "Standard-Programmen" welche die meisten auf ihren Systemen Installiert haben. Da mein System noch keine 2 Wochen alt ist kann man sich in etwa vorstellen wie "nackt" meine platte noch sein muss

als ich noch Windoof benutzt habe gab es jede menge programme die im laufe der zeit zur gewohnheit geworden sind (MSN, Hamatchi (VPN-Client), TuneUp, !!!iTunes!!!, ect...)

als wirklich nützliches werkzeug befinde ich "Wine" als ausgezeichnet da ich gerne mit meinem System etwas "enger" zusammen arbeiten möchte bin ich auf der suche nach nützlichen programmen, bitte auch programme posten die Ihr denkt "die hat sowie so schon jeder", den ich bin ein jeder und gehe davon aus das ich dieses Programm NICHT habe, da ich wie gesagt neu bin in der welt der Ubuntu-User.

Mein wunsch ist es programme zu entwickeln, C, C++ kennt da jemand eine gute arbeitsumgebung für mich mit der man gut arbeiten kann? zudem suche ich ein ersatzprogramm für PhotoShop (CS4), und interessante programme/funktionen/know-How die jedem anfänger ein Staunen ins gesicht zaubert

zudem hatte ich früher mal eine DSL (Damn Small Linux version) in der auf dem desktop ein "systemmonitor" angezeigt worden ist, kann man das unter Ubuntu 12.04 LTS irgendwie einstellen so das es "fast" immer sichtbar ist? als indicator version entfällt es meinem gefallen.....

so in etwa hätte ich es gerne auf meinem desktop (http://hope-this-helps.de/serendipity/uploads/Bilder/Desktop_Info.jpg)

ich hoffe ihr versteht in etwa mein anliegen und könnt mir weiter helfen

Vielen Dank
 
Als Ersatz für Photoshop bietet sich eigentlich nur GIMP an, oder Photoshop über Wine.

Die Informationen auf dem Desktop sehen stark nach "Conky" aus. Ist in den Repos von Ubuntu.
 
Für C++-Entwicklung empfehle ich ganz klar kdevelop. Sollte man dann aber auch besser mit einem KDE-Desktop nutzen. Alles dafür notwendige bekommst du über das Software-Center. Damit werden dir dann auch automatisch Tools wie Compiler, Debugger usw. installiert. Und Desktop-Infos bekommst du bei KDE über Plasmoids.
 
allgemeines must-have: vim und mc :)

So das nicht ohnehin Standard bei Ubuntu ist: synaptic als grafische Oberfläche von apt.

Wenn du viele Dinge lieber mit der Konsole erledigst, statt dich durchzuklicken, dann schau dir Guake an. Eine Konsole, die immer im Hintergrund läuft und die du via Tastendruck vom Bildschirmrand her herausfahren lassen kannst.

Je nachdem, wie umfangreich deine entwickelten Programme sind, findest du IDEs, so wie ich, vielleicht eher nervig. Dann: vim + gcc bzw g++ + gdb :)

Wenn du nicht nur Bilder bearbeiten, sondern auch Grafiken erstellen willst, solltest du dir Inkscape ansehen.
 
Gerade Neulinge haben mit ViM und MC eher Probleme. Ausserdem sind wir nicht mehr in den 80ern. Heutzutage gibt es grafische Alternativen, die sich für Neueinsteiger eher eignen.
 
Klar gibts tonnenweise Alternativen. Mir persönlich gefallen aber die Textbasierten am meisten. Sobald man sich daran gewöhnt hat, kann man, zumindest mit dem mc, viel schneller arbeiten! Und was vim angeht: man kann beide Hände bequem an der Tastatur lassen, statt für jede x-te Aktion die Maus zu benutzen.
 
Der Vorteil von VI/VIM ist, dass das auf so gut wie jedem unixoiden System vorhanden ist (selbst auf primitiven Embedded-Systemen). Es macht also durchaus auch jetzt noch Sinn, sich damit zu beschäftigen. Bei KDevelop ist das Problem, dass man sich sein System mit den ganzen KDE-Libs vollmüllt, wenn man ansonsten kein KDE verwendet. Die direkte GTK+ Alternative zu KDevelop ist Anjuta, das ich allerdings noch nicht ausprobiert habe. Ansonsten gefallen mir Eclipse mit CDT-Plugin oder Code::Blocks auch ganz gut und für Qt-Anwendungen ist natürlich der QtCreator die erste Wahl. Als Alternativen zu iTunes kommen Rhythmbox (integriert sich gut in den Unity- / Gnome-Desktop), Banshee (benötigt den ganzen Mono-Krams) und Amarok (falls du mit KDevelop schon die ganzen KDE-Libs installiert hast) in Frage.
 
Vi(m) macht nur in zwei Fällen Sinn:

1. man möchte cool sein

2. man arbeitet schon sehr lange damit, und kann mit den vielen hilfreichen Funktionen umgehen. Was bei mir beispielsweise ständig zum Einsatz kommt:

* /suchtext
* :s,search,replace
* G
* dd
* yy
* p
* P
... die Liste lässt sich weiter fortführen.

Für alle die sich da nicht einarbeiten möchten würde ich eher kate, kedit, gedit... empfehlen.
 
Also ich persönlich bin schon aus der Generation der vim-user heraußen. Ehrlich gesagt bin ich froh, wenn ich in den Einfüge-Modus komme und danach das Zeug speichern kann. Für alles andere gibts nano oder, wie bereits erwähnt, frisch gleich einen grafischen Editor.
Ich bin definitiv nicht cool genug für einen wahren Nerd. :D

mfg benediktibk
 
Ein kleiner Exkurs in die Welt der Linux-Desktops.

Es war vor langer langer Zeit, da wurde der Computer erfunden. Die Geschichte davon kann man problemlos bei Wikipedia nachlesen. Daher überspringe ich das mal. Viele Jahre hinweg besaßen Computer nur sehr einfache Eingabe-Möglichkeiten, die sich auf eine Tastatur und einen Bildschirm beschränkten. Da man keine Fensterelemente (nach heutiger Sichtweise) kannte, entwickelte man Programme, die komplett textbasiert waren. Das heisst: Man rief sie über die Eingabe von Befehlen auf, denen man noch sogenannte Parameter übergeben konnte. Programme wie Editoren oder Dateimanager bekamen eine Art grafisches Interface indem man den Bildschirm pixelweise ansteuerte und somit in der Lage war Linien zu malen.

Einer dieser Dateimanager der damaligen Zeit war der Norton Commander. Und weil der so toll war und man ohne lange Befehle damit Dateien verschieben/kopieren/löschen und dank eingebautem Editor sogar bearbeiten konnte, baute man den unter Linux nach und nannte ihn Midnight Commander. Will man dieses Relikt vergangener Zeiten mal anschauen, muss man einfach nur das entsprechende Paket über das Software-Center/Paketmanagement installieren und ein Terminal (Achtung Mac-User: Linuxer nennen das auch Konsole) öffnen. Dadurch bekommt man eine Eingabeaufforderung, in der man dann nur noch 'mc', gefolgt von einem Druck auf die Enter-Taste, eingeben muss.

Nun gibt es Linuxer, die behaupten, dass man mit dem MC viel schneller arbeiten könne als mit einem grafischen Dateimanager. Wie das Ministerium für Computer-Nutzung und Suchtverhalten in seiner neuesten Studie feststellte, liegt das in erster Linie daran, dass diese Linuxer noch nicht bemerkt haben, dass das Prinzip der Shortcuts, das damals auch vom MC genutzt wurde, in die GUIs eingeflossen ist.

Ähnlich verhält es sich bei dem von Linuxern hoch gelobten Editor "ViM oder auch vim". Startet man diesen durch die Eingabe des Befehls 'vim' in einem Terminal bekommt man zumindest einen Hinweis darauf, wie man sich die Hilfe anschauen kann. Ohne diesen Hinweis wüsste man sonst erst einmal gar nicht, dass diese Reihe von untereinander stehenden Tilde-Zeichen ein Editor sein soll. Wie man diesen schliessen kann, wüsste man erst recht nicht. Heutige Forscher vermuten, dass dieser Editor früher von Hackern genutzt wurde, da er so kompliziert ist, dass Vermutungen dahin gehen, dass Hacker damit eventuell ihre Arbeitsweise verschleiern wollten. Nachweislich kann man ihn dafür verwenden schnell grosse Mengen an Speicher mit Werten zu befüllen. (Siehe dazu die "Grosse Enzyklopädie der Computer-Geschichte" Band 5 zum Stichwort "Buffer-Overflow".)

In heutiger Zeit wissen wir natürlich, dass es weitaus intuitivere Methoden der Computer-Nutzung gibt. So wurde bereits in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts die allseits beliebte Computer-Maus entwickelt, die es ermöglicht Elemente auf einem Desktop mittels eines kleinen Zeigers zu steuern. Modernere Technologien bieten bereits auch die Möglichkeit seinen Computer mit Hilfe direkter Berührung des Bildschirms zu bedienen, was eine Maus unnötig macht.

Heutige Programmierer haben bereits auch die Vorzüge der neuen Technologien schätzen gelernt. So findet man heutzutage nur sehr wenige Unternehmen, in denen Programmierer nicht mit einer IDE arbeiten. Das hat in erster Linie 2 Gründe: 1. Sie können viel effizienter arbeiten, weil sie anstelle von langen Befehlsketten einfache Shortcuts verwenden können. 2. Sie haben Features wie Auto-Complete von Funktions- und Variablennamen, Anzeigen der notwendigen Funktionsparameter uvm. zur Verfügung, was auf einer textbasierten Oberfläche in dieser Form nicht machbar wäre. Selbst einfache Syntax-Prüfungen und das Darstellen zugehöriger Lösungsmöglichkeiten sind mit antiquarischen (textbasierten) Programmen nur schwer oder gar nicht umsetzbar.

Wie das Naturschutz-Ministerium immer wieder berichtet, scheint es in freier Wildbahn noch immer ein paar sogenannte "Linuxer" zu geben. Es handelt sich dabei um eine dem Menschen verwandte Art, die etwa das technologische Level erreicht hat, das der Jetztmensch vor ca. 50 Jahren hatte. Faszinierend an ihnen ist, dass sie sehr effizient in der Lage sind ihr eigentlich vollkommen veraltetes System auf jede moderne Hardware zu portieren. Dies tun sie häufig sogar ohne Bezahlung, weswegen sie in der Industrie als billige Software-Entwickler sehr beliebt sind. Ausserdem erspart Linux der Industrie jährlich Milliarden an Lizenzkosten, die dadurch unseren geliebten Führ... äh Managern zugute kommen. Im Server-Segment haben diese Linuxer eine Nische in der menschlichen Gesellschaft gefunden. Ihr System ist dort aufgrund der Steuerungsmöglichkeiten über eine textbasierte Oberfläche (das spart Traffic und Rechenleistung) sehr beliebt. Natürlich spielen aber auch (oder gerade) in diesem Bereich die fehlenden Lizenzkosten eine grosse Rolle bei der Verbreitung dieses Systems.

Nichtsdestotrotz kann Linux durchaus ein spannendes Projekt sein um zu lernen wie Computer im Allgemeinen funktionieren. Viele der alten Technologien werden in ähnlicher (und zumeist komplexerer) Form auch von modernen Betriebssystemen verwendet. Das Ministerium für Computer-Nutzung und Suchtverhalten warnt aber ausdrücklich davor dies allzu lange zu tun. Immer häufiger melden sich verzweifelte Linux-Nutzer in den Notaufnahmen von Datenrettungsstellen, weil Fehler im System oder bei der Nutzung des Systems Daten zerstört haben. Das Ministerium sagt dazu: "Linux ist ein so komplexes System und gerade wenn man das sogenannte Terminal verwendet, sollte man bereits einige Erfahrung in den Computerwissenschaften mitbringen. Bereits ein falsches Zeichen kann dort verheerende Folgen haben." Wie wir durch einen Linuxer, der die Server unserer Redaktion betreut, erfahren konnte, kann tatsächlich schon ein einzelnes fehlendes Zeichen in einem eingegebenen Befehl verheerende Folgen haben. Während 'rm -rf ./' den Inhalt des Ordners löscht, in dem man sich gerade befindet, wird mit 'rm -rf /' gleich alles gelöscht, was nicht gerade in Verwendung ist und worauf der User Zugriff hat. Es ist daher äusserste Vorsicht bei der Nutzung von Linux geraten. Neueinsteigern rät das Ministerium für Computer-Nutzung und Suchtverhalten ganz klar eine GUI zu nutzen um das schlimmste zu vermeiden. Im Optimalfall sollte man eine virtuelle Maschine auf einem modernen Betriebssystem verwenden oder einen extra Test-Computer.
 
Du mit deinem Linux-Flame :)

Warum hast du so einen Hass auf den mc? Er ist praktisch exakt so zu bedienen, wie ein dolphin oder konqueror o.ä. (Mausunterstützung wenn ein x-server läuft). Nur bietet er eben noch die erweiterte Funktionalität, dass man ihn wunderbar und schnell nur mit der Tastatur bedienen kann. Und da ich jederzeit auch eine Befehlszeile mit autovervollständigung von Pfaden habe, kann ich auch so wunderbar schnell mv /hans/wurst/ordner/unterordner/unterunterordner/datei /betti/breitarsch/ordner/unterordner/geheimerpornoordner/datei machen, was so unendlich viel schneller geht als sich durch den Wust eventueller Unterordner durchzuklicken, mit ständigem neuaufblitzendem, ablenkendem Bildaufbau und milliarden an Informationen, die ich für diese einfache Aktion gar nicht brauche.

Vim hat auch eine Auto-vervollständigung (strg+p), die dir bereits benutzte Wörter (Variablen-, Funktions-, Klassennamen, selbst Befehle, wenn du sie einmal vorher verwendet hast) vervollständigt. Freilich, C-Befehle kennt er nicht von selbst, aber wie oft benutzt du die Autovervollständigung für C-Befehle?
Ja, du hast recht. Die Auto-vervollständigung von Grafischen funktioniert besser. Grafische IDEs erkennen idR meine Klassenhirarchie und bieten mir eine entsprechend sortierte Vorschlagsliste an. Auch die Syntaxüberprüfung ist natürlich viel besser.
Aber beide Features empfinde ich eher als störend in überschaubaren Projekten, die ich alleine bearbeite. Wenn ich meine Klassenhirarchie gut kenne, brauche ich das Drop-Down-Menü nicht und das was ich brauche steht eh an erster Stelle. Die Syntaxüberprüfung lenkt mich einfach nur ab, weil er mir zu voreilig Code unterschlängelt und ich mich regelmäßig dabei erwische schon darüber nachzudenken, was denn falsch sein könnte, bevor ich die Klammern schließe oder das Semikolon setze.
Dann bieten die großen IDEs natürlich noch unzählige Wizzards an in denen ich z.b. dreiundrölfzig Klicks plus die Namenseingabe brauche, damit er mir eine vererbte Klasse erstellt. Das spart mir dann die unfassbar aufwändige Tipperei die man für die 10Zeilige Erstellung einer Klasse braucht :rolleyes:

Ich gehe jetzt wütende Hasspredigten auf die bösen Hardwarehersteller mit ihren schlechten Linuxtreibern verfassen :p
 
Ich hab keinen Hass auf den MC. Ich sage lediglich, dass es für Neueinsteiger Programme gibt, die ähnlich dem funktionieren, was sie bereits von anderen Systemen kennen und dass MC ein Relikt aus vergangener Zeit ist. Da kann man auch Emacs/Dired, VimExplorer, Ranger o.ä. als Dateimanager vorschlagen (und btw.: Ranger ist bei weitem besser als MC allein schon weil er auch auf anderen Systemen problemlos läuft und nicht ständig Schwierigkeiten mit diversen Terminal-Typen macht).
 
Sorry, aber: bullshit @bluez

Professionelle Softwareentwicklung ohne einer modernen IDE ist um Welten ineffizienter als mit. Das merkt man vielleicht nicht, wenn man am Tag mal ein Stündchen bisschen herumprogrammiert. Wenn man aber den ganzen Tag am programmieren ist, in nicht nur winzigen Projekten (>10000 LOC), dann lernt man die Funktionen einer IDE zu schätzen. Insbesondere das Refactoring-Zeug ist unersetzlich, weil so habe ich die Möglichkeit mit nur wenigen Schritten zum Beispiel eine Klasse umzubennen, alle Aufrufe einer Funktionen zu finden, eine Funktion extrahieren, ... Und sowas geht nur mit einer vollständigen Code-Analyse, simples Search-And-Replace stößt da schnell an seine Grenzen.

mfg benediktibk
 
Aber beide Features empfinde ich eher als störend in überschaubaren Projekten, die ich alleine bearbeite.
Ich hab mich doch nie komplett gegen IDEs ausgesprochen. Ich bin kein Softwareentwickler und kein Informatiker. Die Hälfte der Funktionen, die mir IDEs bieten verstehe ich gar nicht. Entsprechend kann ich sie auch nicht gebrauchen, muss aber ewig warten bis Eclipse oder Visual Studio startet. Und für denn Fall, dass es dem Threadstarter genauso geht, habe ich eben das empfohlen was ich als besonders angenehm empfinde. Alles was ich für überschaubare Projekte mit nur einer Hand voll Klassen und einer einfachen, nicht allzu tiefgehenden Vererbung brauche, bieten mir vim, g++ und gdb.
 
Hai Community,



als ich noch Windoof benutzt habe gab es jede menge programme die im laufe der zeit zur gewohnheit geworden sind (MSN, Hamatchi (VPN-Client), TuneUp, !!!iTunes!!!, ect...)

als wirklich nützliches werkzeug befinde ich "Wine" als ausgezeichnet da ich gerne mit meinem System etwas "enger" zusammen arbeiten möchte bin ich auf der suche nach nützlichen programmen, bitte auch programme posten die Ihr denkt "die hat sowie so schon jeder", den ich bin ein jeder und gehe davon aus das ich dieses Programm NICHT habe, da ich wie gesagt neu bin in der welt der Ubuntu-User.


Vielen Dank


so richtig von windows hat man sich ja nicht getrennt, dann würde man nicht wine benutzen, wobei ich persönlich crossover besser finde, zumal wenn man MS-access benutzt, in dieser richtung streikt da wine.

ich persönlich arbeite mit beiden betriebssystemen und windows hat auch seine vorteile, auch wenn man immer darüber meckert.
mc benutze ich auch heute noch , da er mich an den alten norten erinnert( ich gehöre zu den silberpfeilen die noch an den alten rechner gebastelt haben) das gleiche geht aber auch mit windows ,hier heißt das tool Far Manager und startet mit cmd .

gruss whoopy84
 
guten morgen , die diskution ist irgendwie untergegangen und richtige vorschläge hat man dir auch nicht gemacht.

ubuntu welt an halbwegs brauchbaren tools

starte konsole und gebe ein :
sudo apt-get install audacious
( ist ein musikplayer )
sudo apt-get install pogo
auch ein player

sudo apt-get install ubuntu-tweak_05.14.-1

oder link
Ubuntu Tweak

tunning tool ähnlich wie tuneup

damit kannst du die alten kernel löschen

noch was zum tunnen
sudo apt-get install prelink
anleitung
link
Prelink

und wenn du lust hast auf alte server x11

wie icewm oder fluxbox

dann sudo apt-get install icewm (sieht aus wie win95)
oder fluxbox apt-get install fluxbox

link für die themes
Stuff for your Windowmanager - Box-Look.org

für weitere fragen stehen ich gerne zur verfügung
ein schönes osterfest gruss whoopy84
 
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