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Dazu das hier...
Interessant finde ich folgende Passage, die sich mit meiner Meinung bezüglich der Fiktivität der Grundideen des Finanzsektors deckt:
Interessant finde ich folgende Passage, die sich mit meiner Meinung bezüglich der Fiktivität der Grundideen des Finanzsektors deckt:
Dass nämlich Ökonomen fatalistisch nur Währungsreform, Hyperinflation oder Krieg als marktbereinigendes Gewitter herbeisehnen, um die Tilgung zu vermeiden, basiert auf einem Ponzi-System. Sie drucken solange Geld, wie sie noch leben. Den Crash sollen künftige Generationen erleben. Dieses Handeln ist in der Umweltpolitik bereits massiv in Frage gestellt worden. In der Finanzpolitik ist es noch der Mainstream, der in Deutschland auch von der Wirtschaftspresse getragen wird. Harald Schmidt, Redakteur der dpa in Frankfurt, war derart wütend, als er die Berechnungen des Basel Institute of Commons and Economics erhielt, dass er sich weigerte, die Zahlen auch nur zu kommentieren. Ähnlich reagierten die Wirtschaftschefs Rainer Hank von der FAZ und Nikolaus Piper von der SZ.