Was haltet ihr so von unseren tür(k)ischen Mitmenschen

ich HASSE türken. ich bin auf einer allgemein schule und da sind nur behindies (vorallem hauptschulzweig). ich hatte schon sooo oft stress mit solchen hawacks und vorallem hatt man sowenig chac gegen die zu "gewinnen", da man egal was man macht,die später zu 20 kommt und man sich entweder demütigen lässt oder sich prügeln MUSS, da die ja auch einem hinterher laufen und weiter machen. kein wunder warum rechtseytreme gruppen entstehen (das ist aber auch keine lösung loszuziehen und den aufs maul zugeben, da dass dann eh nur schlimmer wird).

den einzigen türke den ich da rausnehme ist Alper Altun (wobei seine schwezeter wieder ne ***** ist)

PS: nicht nur allen türken, sondern auch russen (sowieso alles was aus der ehemaligen UDSSR kommt), die italliener die ich kenne, leute ausm nahem osten und die klischee hiphopper

das hört sich alles vielleicht zimlich vorurteilhaft an ist aber so wie ich das kenne und miterlebt habe

CoiBoi
 
den einzigen türke den ich da rausnehme ist Alper Altun (wobei seine schwezeter wieder ne ***** ist)
Und du glaubst ernsthaft, dass das jemanden interessiert?

das hört sich alles vielleicht zimlich vorurteilhaft an ist aber so wie ich das kenne und miterlebt habe
Nein. Das hört sich ziemlich dämlich an.

Das die Imigranten aus den östlichen Regionen durch ihr autoritäres und tempramentvolles Auftreten sehr oft "Stress" verursachen, möchte ich nicht abstreiten. Auch ich musste zu viele Auseinandersetzungen miterleben.

Wenn man bei uns (Schweiz) in ner Stadt unterwegs ist, kommst du erst an ner Gruppe "farbiger" vorbei, die dich böse angucken, etwas später an Ostblöcklern, die dich grundlos anpöbeln. Wenn du in so einer Situation kein genügend selbstbewusstes Auftreten hast, hast du ein Problem. Man fühlt sich im eigenen Land als fremder - da kann ich die wachsende Rechte orientierung durchaus nachvollziehen.

Man kann das aber nicht verallgemeinern. Obwohl ich behaupten würde, dass leider die mehrheit dieser Bevölkerungsschichten auf dunklen Pfaden wandert.
 
Ist das nicht vielleicht ein Wahrnehmungsproblem?
Man geht rum und trifft auf eine Gruppe von Menschen mit Immigrationshintergrund. Diese Leute pöbeln einen an und man denkt: "Scheiß Ausländer. Gammeln hier rum und pöbeln Leute an. Sollen lieber arbeiten." (Mal überspitzt formuliert, aber leider die Meinung vieler)
Was man hier jedoch außer Acht lässt, sind die Ausländer, die auch arbeiten. "Wobei die durchaus auffallen. Die sind eben Ausnahmen. Der Türke im Dönerladen von nebenan ist eben der nette Türke vom Dönerladen nebenan, eine Ausnahme. Der Postbote aus Somalia ist ja ganz nett, aber sicher auch nur eine Ausnahme. Und die nette Mutter mit Kopftuch von nebenan, die immer ihre Kinder zur Schule bringt, wobei ihr Mann früh morgens zur Arbeit fährt, ist eben auch nur die Ausnahme. Die deutschen Assikinder, die Bier trinkend im Park rumgammeln und Leute anpöbeln, sind aber auch nur Ausnahmen. Normale Deutsche sind nicht so." So in etwa die Denkweise der vieler.
Aber mal ehrlich: Kennt ihr die Berufe aller Menschen, die ihr auf der Straße seht? Die Berufe aller eurer Landsleute? Sicher nicht. Genausowenig wie ihr die Berufe aller Ausländer kennt. Und dann maßt ihr euch an, zu unterstellen,
dass leider die mehrheit dieser Bevölkerungsschichten auf dunklen Pfaden wandert
?
 
An der Stelle möchte ich mich mal Lightmaster anschließen - die "Türken" (besser: Menschen mit Migrationshintergrund) auf der Straße fallen halt besonders auf, was leicht zu Vorurteilen führt.
Desweiteren finde ich, dass man sich auch fragen sollte, warum sie so sind - in meinen Augen ist das nämlich kein Ausländerproblem, was wir hier haben, sondern ein Schichtenproblem. Oft landen nämlich genau diese Kinder auf der Hauptschule, womit ihnen schon einige Chancen genommen werden.
 
das mag ja alles in irgendeiner weise stimmen was ihr sagt. aber jetzt mal wirklich nach den fakten. Wenn man mal ein Jahr lang seines Lebens betrachtet. Mit allem was man eben so tut. Und wenn man dann nur die Fälle betrachtet in denen es zu verbalen und / oder physischen auseinandersetzungen kommt und dann sich vor augen hält mit wem...also bei mir sind das mindestens 80% der Fälle, dass es sich hierbei nur um Menschen mit Migrationshintergrund handelt. Klar kann man Stress vermeiden und auf ein Minimum reduzieren - aber soll ich zugucken wenn dort eine Mutter mit ihrem kleinen Kind an der Hand und Kinderwagen vor sich steht und von ein paar Türken / Marokkanern blöd angemacht wird? Sowas sehe ich bei deutschen einfach nie - bzw. hab ich noch nie gesehen. Und dann hilft man also der Frau. Im Regelfall eskalliert das dann, und man hats nicht "nur" mit 3-4 zu tun - nein da kommt gleich der ganze stammbaum an. Also gehts weiter, hier diskutieren, da diskutieren, hier werden schläge angedroht und dort. Und irgendwann knallts dann. Is ja schön und gut, die können vllt nicht fassen dass frauen hier rechte haben aber dass dann UNSERE polizei uns noch anzeigt und die geschichte mit der Frau einfach keine Rolle mehr spielt ist einfach das allerletzte.
Da braucht man sich nicht zu wundern dass es zum "Ausländerhass" kommt.
 
Original von CoiBoi
hawacks
Bitte, wem ?(

Original von CoiBoi
chaci
Bitte, was ?(

Original von CoiBoi
rechtseytreme
Bitte, was fuer ein system ?(

Original von CoiBoi
schwezeter
Bitte, wer ?(

Original von CoiBoi
zimlich
Aller guten Dinge sind .. zu viele. .. HAE?? ?(

[deinesprache]Ey alda, lern rischtisch dich ausdrücken und Schreiben, klar![/deinesprache]

Was ist bitte aus unserer Welt geworden? Ich bin nun ueber 30, und habe weniger Probleme, einen Japanischen Text zu lesen, als so ein "Ghetto Slang".

Oder es im heutigen "Slang" zu sagen: Scheisse, diese Pisser zahlen meine Rente :rolleyes:
 
Ich hab an meiner Fachhochschule relativ viele Türken, die es echt ziemlich drauf haben. Die Leute haben teilweise ein besseres Abitur als ich und werden auch später ordentlich zur Wertschöpfung beitragen.
Hier haben die Eltern eventuell alles richtig gemacht und ihre Kids halt nicht nur mit Jungs gleicher Nationalität spielen lassen, sondern den Kids die Chance geboten sich selbst ein Bild zu machen.

Es ist aufjedenfall schon einiges in der Vergangenheit schief gelaufen!
 
Original von Executor
also bei mir sind das mindestens 80% der Fälle, dass es sich hierbei nur um Menschen mit Migrationshintergrund handelt.

Ich habe noch nie so einen Fall erlebt. Bei mir ist es für gewöhnlich eher andersrum, dass Menschen mit Migrationshintergrund angepöbelt werden. Von guten deutschen Menschen mit Hip-Hop-Hintergrund. Mein Eindruck soweit.
 
Ich hab an meiner Fachhochschule relativ viele Türken, die es echt ziemlich drauf haben. Die Leute haben teilweise ein besseres Abitur als ich und werden auch später ordentlich zur Wertschöpfung beitragen. Hier haben die Eltern eventuell alles richtig gemacht und ihre Kids halt nicht nur mit Jungs gleicher Nationalität spielen lassen, sondern den Kids die Chance geboten sich selbst ein Bild zu machen.
Ich finde der Thread hier konzentriert sich zu sehr auf die Jugend. diese pöbelt unabhängig von migartionshintergrund und dergleichen: ich köln habe ich erlebt wie mich türken etc. anpöbeln, hier am bodensee pöbeln mich deutsche an. in beiden fällen jugendliche wohlgemerkt.
die erwachsenen migranten verhalten sich da weniger oft anstößig. der "türke aus dem dönerladen" ist genauso freundlich wie der "deutsche am bratwurststand" (meiner erfahrung nach)
</meinung>
 
@ bad_alloc - ja ich rede auch nur von jugendlichen, sobald die über 25 werden gehts eigentlich. Aber die russen zB haben nen bekannten von mir zu 12 zusammengetreten - schweres schädeltraume, 6 knochenbrüche.... 2 wurden bestraft -.-

Ich habe noch nie so einen Fall erlebt. Bei mir ist es für gewöhnlich eher andersrum, dass Menschen mit Migrationshintergrund angepöbelt werden. Von guten deutschen Menschen mit Hip-Hop-Hintergrund. Mein Eindruck soweit.

du wohnst nicht zufällig in den "neuen bundesländern" ?^^

Ich rede auch nur von immigranten mit hip hop hintergrund.
 
Das Hauptproblem ist, wenn zu viele mit Migrationshintergrund zusammen leben, dann kann naemlich keine Integration (=Anpassung an die Werte des Landes in dem man wohnt) stattfinden. Wie auch, wenn keiner einem die Werte des jeweiligen Landes vorlebt? Das gilt fuer Tuerken in Deutschland und Deutsche in der Tuerkei. Wenn eine Integration nicht stattfindet, prallen verschiedene Werte- und Moralvorstellungen aufeinander und der eine versteht den anderen nicht, weil er die Position des anderen nicht nachvollziehen kann. Von daher sollte man sich gut ueberlegen, wenn man in ein Land immigriert ob man sich der Gesellschaft anpassen moechte oder nicht. Allerdings sollte die Gesellschaft auch nicht vorurteil behaftet diesen Migranten und deren Vorstellungen begegnen. Toleranz ist da ein großes Stichwort am Nachthimmel, allerdings hat auch Toleranz Grenzen. Wie ich schon erwaehnte ist bedeutet Migrieren in ein anderes Land, dass man sich deren Gepflogenheiten zu eigen macht und einen Teil seiner alten Vorstellungen ueber Bord wirft (man muss nicht sich in Deutschland zu integrieren nur noch Sauerkraut/Kartoffeln essen, Bier trinken und nur noch in Lederhosen rumlaufen, aber zB akzeptieren, dass das GG ueber allem steht)
Aus eben angefuehrten Gruenden wird es immer eine gute Freundin oder einen guten Freund mit Migrationshintergrund geben, der/die allen Vorurteilen trotzt und dann jene Gruppe von Migranten (vor allem in Großstaedten), die die Klischees quasi magisch anziehen.
 
Mir persoenlich ist der Migrationskrempel und das gefasel von Anpassung voellig egal.
Die Tuerken sollen hier so leben wie sie mochten, mit ihren Riten und Festen und Glauben und Kopftuecher wenn sie Lust haben. Das sind alles Sachen die ich gut akzeptieren kann.

Was nicht zu akzeptieren ist, ist dieses widerwaertige rumgeprolle, das staendige herumrotzen und Infantile gefasel.

Und zum aktuellen Anlass: Ich parke in einer Stadt in einem Parkhaus. Da wo es steht gibt es eine Menge tuerkischer Laeden und Spielhallen.

Im Treppenhaus des Parkhauses halten sich fast taeglich ein paar jugendliche Tuerken auf und haben nach einer Stunde riesige Rotzepfuetzen produziert. Die haengen da an einem Gelaender rum und wenn ich dann abends da langschleiche kommen schomal ziemlich daemliche Sprueche.

Neulich, Freitag abend. Meine Laune war auf -1000% als ich nach 7 Ueberstunden aus dem Buero komme, haengen sie da wieder rum. 4 Jungs in etwa 16-18 jahre alt.

Ein Bursche machte einen Spruch der in etwa so ging: "Guck die deutsche kartoffel an, imma schoen arbeiten fuer uns und kriegt kein geld ey". Ich bleibe stehen und drehe mich um. Ein anderer sagt "Ey kartoffel was willst du?" Ich ging auf ihn zu und bevor er weiteres sagen konnte traf meine Stirn seine Nase. Und bevor die anderen das kapiert hatten habe ich einem weiteren mit der Faust ins gesicht gepruegelt.

Und was machen diese Hengste? Der eine hat geheult wie ein Weib und die haben sich verpisst.
Und sie waren 4 LEUTE.
Das ist normalerweise nicht meine Art, aber ich kann Euch nur sagen: Probierts mal aus. Es wirkt unheimlich entspannend.
 
gut gemacht mein freund. klar wirkt das befreiend. Nur mich kennen die halt alle (so auf den käffern eben, bei 4 is mindestens einer dabei der zumindest einen kennt von dem er weiß dass er mich kennt). Pass auf dass dus nicht, wiegesagt mit dem ganzen stammbaum zu tun bekommst. Ich unterstell dir auch nicht dass du n nazi bist oder so, bin ich auch nicht, ich mein hätten deutsche gesagt "hey du scheiß schlipsi, was hast du für probleme" so in dem stil, würde ich genauso reagieren. Das kommt halt seltenst vor...
 
ich denke es sollte einfach mal mehr auf experten-vorschläge eingegangen werden, die selbst einen migrationshintergrund besitzen, die ausländer generell ( das ist nicht nur ein "türkisches" problem ), brauchen auch eine art vorbild, ein idol dem sie folgen können, jemand der ihnen wirklich versteht und ergo behilflich sein kann ( da versteht man sich doch gleich viel besser akzeptiert als ausländer, wenn der gegenüber die selbe erfahrungen durchlebt hat wie er selbst, ein versuch ist es meiner meinung nach allemal wert ). ich hätte bspw. gerne eines meiner landsleute als lehrer, nicht das ich meine ich bin mit deutschen nicht zu frieden, aber da ist dann das verhältnis ganz anders ( unter anderem vielleicht lockerer, aber muss nicht sein ).
 
ich weiß nicht was für ein landsmann du bist, aber ich denke dass man in Deutschland als Ausländer (nicht abwertend gemeint) nicht verlangen kann, dass man nicht nur deutsche Lehrer / Profs hat. Wenn ich zB in die Staaten wollte würd ich mich doch auch nicht beschweren dass dort nur Amis unterrichten...

Außerdem gibt es solche "Vorbilder" durchaus. Als das mit den komischen Karikaturen damals war, wo die Moslems "alle" losgerannt sind und stress geschoben haben, haben auch vertreter des islams in deutschland gesagt, dass die Leute damit aufhören sollen - nur haben ihre eigenen lands- und glaubensleute sie ignoriert. Ich denke eher dass man diesem menschen zu viel freilauf lässt und sie einfach raus haben dass sie mit ihrer masche (meist) durchkommen.
 
Ich habe noch nie so einen Fall erlebt. Bei mir ist es für gewöhnlich eher andersrum, dass Menschen mit Migrationshintergrund angepöbelt werden. Von guten deutschen Menschen mit Hip-Hop-Hintergrund. Mein Eindruck soweit.
Ich rede auch nur von immigranten mit hip hop hintergrund.

ot: Auf der einen Seite wird hier gesagt man solle nich verallgemeinern und in anderen Threads wird aufgeschrien wenn alle "Killerspiele"-Spieler als potentielle Amokläufer bezeichnet werden, aber bei HipHop ist das ok?
 
Original von Executor
ich weiß nicht was für ein landsmann du bist, aber ich denke dass man in Deutschland als Ausländer (nicht abwertend gemeint) nicht verlangen kann, dass man nicht nur deutsche Lehrer / Profs hat. Wenn ich zB in die Staaten wollte würd ich mich doch auch nicht beschweren dass dort nur Amis unterrichten...

Naja verlangen wäre da eh nicht richtig, ich würde es nur vorschlagen als Hilfsmittel zur Integration ( ob das dann akzeptiert wird ist nicht meine
Angelegenheit, dann muss ich damit leben. Aber wie gesagt, ich sage nicht
das es dadurch "100%ig" besser wäre, es könnte nur etwas abhelfen ).
 
ich denke es sollte einfach mal mehr auf experten-vorschläge eingegangen werden, die selbst einen migrationshintergrund besitzen, die ausländer generell ( das ist nicht nur ein "türkisches" problem ), brauchen auch eine art vorbild, ein idol dem sie folgen können,

Die allermeisten WOLLEN sich doch gar nicht integrieren. Und warum auch? Sie sollen nach ihren Wuenschen Leben und gluecklich sein. Ich habe kein Problem mit fremder Kultur in diesem land.

Wenn sie aufhoeren unsere Kassen zu pluendern, ein akzeptables Mass an Landessprache beherrschen und sich ganz einfach auf der Strasse so benehmen das niemand zu schaden kommt oder ueber Gebuehr belaestigt wird, koennen alle zufrieden sein.

Und inwieweit sie dann "ingetriert" sein wollen, ist dann doch ihr Bier.
 
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