![[HaBo]](/styles/default/logoklein.png){kind=small}
mhm, also nur eins vorweg. Ich habe 1 1/2 Jahre wirklich viel, sehr viel WoW gespielt und auch so ziemlich jede Instanz und jeden Boss gesehen die es gibt im Spiel (habe vor Naxx aufgehört, also bezieht sich das auch nur auf die Bosse davor). Und von der gepriesenen Vielseitigkeit ist nicht viel zu merken in Meinen Augen.
Irre ich mich, oder mildert das in keinster Weise den Fakt, das Gelegenheitsspieler einfach auf der Strecke bleiben in diesem Spiel Oo?
Ein halbes Eigentor.... Hast du mal deine Gilde selbst aufgebaut und durch MC, BWL etc geführt fällt einem auf, dass es im Endeffekt doch immer nur das gleiche ist. Man sitzt z.B. Sonntags ungefähr 10h vorm PC und gammelt in AQ oda sonst wo. Man versucht nen Enqounter, schafft ihn und farmt ihn denn bis diese Routine von neuem beginnt.... für mich nicht der Inbegriff von Vielseitigkeit
Genau, denn um im PvP erfolgreich zu sein musst du entweder Arbeitslos, schlechter Schüler oder Accountsharer sein. Sonst ist Rang 14 nach mir bekannten Infos unmachbar. Ich hatte selbst für einige Zeit dauer PvP betrieben, und das ist wirklich öde und eintönige Arbeit (wenn man bei einem Spiel von Arbeit reden muss ist doch von grundauf irgendwas falsch oder?). Um genug Ehre zu bekommen (für den höhsten Rang halt so 1000000 - 900000 Ehre in der Woche) muss man von Morgens bis Abends nur in den BGs sitzten.
Dieses Spiel frisst buchstäblich dein Leben auf. Heute spielt nur noch einer meiner Freunde aktiv (als Gildenleiter unserer alten Gilde) WoW und es gibt kein anderes Thema worüber man mit ihm reden könnte. Man kann nix mehr mit ihm machen außer vorm PC zu sitzten, was früher wirklich anders war.....wie auch immer. Wie gesagt, ich spiele es zum Glück nicht mehr und merke jetzt erstmal, wieviel Zeit ich wieder habe im Leben, wie oft ich mir überlege dass ich jetzt in dieser Situation sicher WoW gespielt hätte. Leben ohne WoW >>> mit WoW aus meiner Sicht.
Irre ich mich, oder mildert das in keinster Weise den Fakt, das Gelegenheitsspieler einfach auf der Strecke bleiben in diesem Spiel Oo?
Ein halbes Eigentor.... Hast du mal deine Gilde selbst aufgebaut und durch MC, BWL etc geführt fällt einem auf, dass es im Endeffekt doch immer nur das gleiche ist. Man sitzt z.B. Sonntags ungefähr 10h vorm PC und gammelt in AQ oda sonst wo. Man versucht nen Enqounter, schafft ihn und farmt ihn denn bis diese Routine von neuem beginnt.... für mich nicht der Inbegriff von Vielseitigkeit
Genau, denn um im PvP erfolgreich zu sein musst du entweder Arbeitslos, schlechter Schüler oder Accountsharer sein. Sonst ist Rang 14 nach mir bekannten Infos unmachbar. Ich hatte selbst für einige Zeit dauer PvP betrieben, und das ist wirklich öde und eintönige Arbeit (wenn man bei einem Spiel von Arbeit reden muss ist doch von grundauf irgendwas falsch oder?). Um genug Ehre zu bekommen (für den höhsten Rang halt so 1000000 - 900000 Ehre in der Woche) muss man von Morgens bis Abends nur in den BGs sitzten.
Dieses Spiel frisst buchstäblich dein Leben auf. Heute spielt nur noch einer meiner Freunde aktiv (als Gildenleiter unserer alten Gilde) WoW und es gibt kein anderes Thema worüber man mit ihm reden könnte. Man kann nix mehr mit ihm machen außer vorm PC zu sitzten, was früher wirklich anders war.....wie auch immer. Wie gesagt, ich spiele es zum Glück nicht mehr und merke jetzt erstmal, wieviel Zeit ich wieder habe im Leben, wie oft ich mir überlege dass ich jetzt in dieser Situation sicher WoW gespielt hätte. Leben ohne WoW >>> mit WoW aus meiner Sicht.
(Soll keine Verallgemeinerung sein^^)
