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Original von Jerry
K danke schön
Und gleich noch was:
Damals in der 9. Klasse hat unser Physik-Leher einer Schülerin zwei Kabel in die Hand gedrückt und sie auf einen Holzstuhl gestellt, Spannung draufgesetzt (waren wohl über 1000 V) und ihr standen die Haare zu Berge ^^
Original von ba2
Meistens sind solche sachen Strom begrenzt
Original von sTEk
Die laut Verordnung für den Menschen gefährliche Spannungswerte liegen bei:
Gleichspannung: ab 120V
Wechselspannung: ab 50V
Nciht so schlimm - ist doch sehr schön gleich ein Beispiel für eine Strombegrenzung zu haben! =)Original von ba2
@ stek
Bei diesen Zäunen ist meistens ein Weichmagnetischer Trafo im einsatz, bei den Die Spannung bei zu großen Strömen zusammenbricht.
EDIT:
sry hab deine letzte zeile überlesen
Original von Jerry
Original von ba2
Meistens sind solche sachen Strom begrenzt
Aha... Heißt das, solang sie nicht geerdet ist, fließen nur geringe Ströme oder wie ist das genau?![]()
Original von Jerry
Und was wäre passiert, wenn sie auf dem Boden gestanden hätte? Hätten einfach nicht die Haare zu Berge gestanden und gar nichts wäre passiert oder hätte sie dann nen Stromschlag bekommen?
Ich hoffe ich nerv euch nicht, aber mich interessiert das total und ich konnte bisher nichts in Büchern oder im Internet finden![]()
Welcher laut Beschreibung eigentlich vorhanden warOriginal von sTEk
Nein, nicht wirklich. Wirklich wichtig für den Stromfluss ist, dass es sich um einen geschlossenen Stromkreis handelt.
So weit so richtig.Dein Beispiel in der 9. Klasse mit den stehenden Haaren beruht auf der Tatsache, dass die Schülerin ein hohes elektrisches Potential besaß, aber durch den Holzstuhl und damit fehlender "Masse" dieses nicht abgebaut werden konnte. Die Luft hat eine Durchschlagsfestigkeit von etwa 20kV/cm - somit konnte das von der Natur immer angestrebte Gleichgewicht (und hier als Potentialausgleich auftretend) ebenfalls nicht hergestellt werden.
Da es zu keinem oder nur einem sehr geringen Stromfluss kam standen die Haare auch noch, als die Quelle längst wieder abgeklemmt war.
Die Ausrichtung der Haare beruht auf dem Prinzip der Elektrostatik, also einem Ungleichgewicht zwischen Elektronen und Protonen. Durch das "Unter-Spannung-setzen" der Mitschülerin wurden extrem viele Elektronen (= hohe Spannung) in sie gepumpt.
Nach meinem Physikverständnis falsch.Damit ist sie elektrisch geladen und steht somit mit der sie umgebenden, elktrisch neutralen Luft in einem elektrischen Ungleichgewicht. Das somit entstehende Feld hat genug Kraft, das Gewicht des Haares zu tragen und somit dessen Gewichtskraft zu kompensieren. Das Resultat ist als stehende Haare zu sehen - und zwar in der Richtung des elektrischen Feldes.
Original von Imrahil
Nach meinem Physikverständnis falsch.Damit ist sie elektrisch geladen und steht somit mit der sie umgebenden, elktrisch neutralen Luft in einem elektrischen Ungleichgewicht. Das somit entstehende Feld hat genug Kraft, das Gewicht des Haares zu tragen und somit dessen Gewichtskraft zu kompensieren. Das Resultat ist als stehende Haare zu sehen - und zwar in der Richtung des elektrischen Feldes.
Die Haare werden genauso wie der Rest des Körpers mit Elektronen voll gepumpt.
Elektronen haben alle die gleiche Ladung und gleiche Ladungen stossen sich ab.
Mit der Luft hat das nichts zu tun, es verteilen sich einfach nur alle Haare so dass sie im Kräftegleichgewicht sind (das ist erreicht wenn alle Ladungen den maximalen Abstand zueinander eingenommen haben), also kommt es zur charakteristischen Verteilung der Haare im Einsteinprinzip![]()