Wirklich sicher vor Hausdurchsuchung / Mitnahme der Festplatte ?

aeeb7lWm%Vlfvv__cF6X <-- unknackbar mit Brute Force cool
Unknakbar?

Kauft euch doch eine Wechselfestplatte. Alle Daten dort drauf, sobald die Polizei kommt: Fenster auf, Platte raus und weg ist das Zeugs. Wenn die Bullen weg sind draussen die Platte suchen und wieder anhängen.
 
gute idee, nur was die Platte bei einem Sturz aus dem 3. oder 4. Stock durchmacht und ob sie danach noch funktioniert das steht in den Sternen (wobei beim letzten Punkt glaube ich die Antwort zu kennen :D)
Nagut, um das Sicher hinzukriegen, einfach einen versteckten Container im Container anfertigen...
Wenn sie kommen und nach dem Pass fragen kriegen sie das Fakepass, haben zugriff auf die fakeplatte und gut...
Da DriveCrypt selbst angibt dass sie keine Standarddateiheader für ihre verschlüsselten Daten benutzen ist das kein Problem!
Vorteil DriveCrypt: auf nem NTFS Dateisystem ist DC mit einem cra*hustenanfall* unbegrenzt nutzbar (wie TrueCrypt, nur bieten die afaik keine Steganographie ;) )
Wenn du nicht weisst wie das mit den versteckten Platten funzt, dann schau einfach mal in der Programm Hilfe nach!
Imrahil
 
Meine Festplatte wurde mit 4Kg C4 ausgestattet. Bei 15maliger Falscheingabe des Passwortes geht die ganze Ladung hoch. Denke damit die Beste Sicherheit zu haben.

ps: Das Programm welches die SAM ausliest und das Pwd im Klartext ausgiebt obwohl dort nur n Hash des Passwortes abgelegt ist, halte ich doch für ein bissl übertrieben.
 
Zugegeben, eine nette Trichterladung hätte es auch getan, oder eine Sprengschnur die die Festplatte in 2 Hälften trennt. Aber C4 gibt son nettes Feuerwerk und die Soundeffekte sind auch net ganz ohne :p
 
wie wär's mit einem elektro-magneten auf der platte ? sobald die bullen kommen , einfach auf den knopf drücken und asta la vista mit den daten.

@rushjo
die nsa hat vor ca. 2 jahren einen supercomputer für 2milliarden dollar gebaut mit 30000 cpu's und mit dem einzigen zweck codes zu knacken. eine riesige brute-force-machine also.
dieser computer hängt direkt nach den mehreren firewalls der nsa und vor den ultra-secret nsa-daten-server.
mit diesem rechner kann man sogar asymetrischen-chiffrierten code entschlüsseln,
solange der key nicht zu lang ist.
aber er kann keine verschlüsselungen mit mutationstechniken und quantenkryptographie-technik

bis dann
 
Es gab da mal Jemanden, der hat seine Festplatte mit Elektromagneten umzingelt (5 ? Zoll, doppelte Bauhöhe, 40 MB ? damals der absolute Brüller). Einmal Schalter umlegen und alles ist weg. Als es dann soweit war, hat die Mutter die Grünen an der Tür empfangen und beschäftigt. Er ist in sein Zimmer gestürzt, Tür verriegelt (war gut vorbereitet), Schalter umgelegt und ? nichts. Einfach nichts. Die Typen in grün kannten den Trick schon und haben kurzerhand den Strom abgeschaltet. Die Tür wurde belagert. Was nun? Die Tür Bummert. Klar, PC schnappen und ab durch das geschlossene Fenster.

Und die Moral von der Geschichte: Fenster, Monitor und PC (damals wirklich SCHWEINE TEUER) kaputt, Festplatte war noch ganz (!!). Die konnten alle Daten einsehen! Mit der steinharten Konsequenz, daß NICHTS passierte. Einfach NICHTS. Und für dieses NICHTS war der PC im Arsc.., äh, ein wenig nicht mehr zu gebrauchen. Tja, so ist das Leben ?

Bye, nz
 
Hm, die Moral ist typisch ^^
Ich würde bei der E-Magnet Lösung empfehlen das ganze über akkus zu betreiben *ggg*
Aber die Geschichte mit dem lustigen super Computer halte ich für Schwachsinn...
Es gibt definitiv keinen Vergleich zwischen nutzen und Aufwand.
Alleine was dieses von dir beschriebene System an Abwärme produzieren würde ist so gigantisch groß dass vermutlich keine Kühlanlage damit fertig würde.
Ein kleiner aber diskreter Cluster auf einem Glasfasernetzwerk aufgebaut der nur die diversen PCs der NSA zusammenbündelt ist da:
1. weitaus wahrscheinlicher
2. sehr viel billiger
und last but not least:
3. schneller fertig!
*verrissrauslösch*
Mich würde interessieren auf was für Informationen du dich beziehst, oder ob das blos Stammtischgerede ist!
*endedesverrissesdernichtmehrist*
Imrahil
 
Hm gut, Wechselfestplatte ist ok, einfach entsorgen / verstecken falls die Polizei antanzt. Nur wird sie das, so wie ich mich kenne, garantiert tun, wenn ich nicht da bin; und dann sind die Wechselfestplatten auch ziemlich sinnlos (nein, ich werde nicht jede Nacht aufstehen und meine Festplatte verstecken bis ich sie wieder brauche :D).

@gatez:
Quelle ? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
 
bei GMX hochladen.

Miro sprach von 50 GB daten.

-was ist, wenn er keine 10Mbit upload hat?
-gmx erlaubt in der free version nur 1 GB. 50 Accounts eröffnen wäre eher zu viel aufwand
-was ist, wenn er einzelne daten verändern will? 50 gb downloaden, entpacken, verändern, zippen, splitten, 50 GB uploaden?
 
Ich hab ja sogar einen bezahlten GMX Account, aber auch auf diesem sind nur 10 GB möglich. Und das Zeug jedesmal wieder runterzuladen wäre sinnfrei ;-) .

Ach ja, noch eine Frage zu Safeguard Easy: Gibt es davon auch eine Testversion ? Hab leider noch keine gefunden :( .
Oder kennt jemand noch eine andere Software, mit der ich Dateien verschlüsseln/auf ein geschütztes Laufwerk verschieben kann bzw. einen Pre-Boot-Schutz einrichten kann ? Nein, bitte kein Compusec .. das Ding macht nur Fehler.
 
Hätte dazu auch mal eine Frage.
Wie sicher ist denn die "Steganos Security Suite". Mit dem richtigen Masterpasswort.
Habe Version 6, traue aber der ganzen Sache nicht so richtig. :rolleyes:
 
Zum Elektromagneten -->
das ist ziemlich sinnfrei, da die Platten normalerweise sehr gut gegen elektomagnetische Strahlung geschirmt sind.
Das wird also in 99,999% nicht funktionieren.
Eine sehr gute Möglichkeit (zusätzlich zu der versteckter Container im Container Methode) ist es künstlich einen Headcrash herbeizuführen!
Einfach den Pc im laufenden Betrieb (die Fesplatte muss unbeduingt arbeiten - also vorher ne dicke Datei kopieren) einmal hocjhheben und aus 50 cm Höhe auf den !harten Fussboden fallen lassen! Die Festplatte ist definitiv hinüber und lässt sich nur mit sehr teurem(!) Aufwand wiederherstellen (dafür dann der versteckte Container)

genial einfach und 100 % sicher!

mfg gucky
 
Original von gucky
Zum Elektromagneten -->
das ist ziemlich sinnfrei, da die Platten normalerweise sehr gut gegen elektomagnetische Strahlung geschirmt sind.

Glaube mir, es funktioniert. Zumindest bei den (ur-) alten Platten war das der Fall. Die hatten ja auch einen Metallkäfig. Ging trotzdem.


Bye, nz
 
Nein, die waren noch nicht da. Frag mich nur, warum. Naja hab meine Festplatten ausgebaut, werde sie dann so langsam wieder einbauen.

@torsten:
Nach eigenen Aussagen ist Safe noch nicht geknackt worden, bei langem Masterpasswort sollte das sicher sein.
 
Wenn ein Sucher die Platte(n) nicht finden soll, darf er sie nicht sehen.
Wenn er sie nicht sehen soll, dürfen sie nicht in der Wohnung sein.

Dies erreicht man zum Bleistift durch mit 'ner Netzwerkplatte, die
über W-Lan geladen wird, und die in einer anderen Wohnung,
dem ( nicht eigenen )Keller oder einem anderen versteckten Platz
betrieben wird.

Also:
Was man nicht erkennt, sucht man nicht.
Was verschlüsselt ist, ist besonders verdächtig.


Golgy.
 
Wie ist es eigentlich, wenn der Fileserver einen Raum weiter steht, die ihn auch sehen, aber leider keinen Durchsuchungsbefehl für diesen Raum haben?

Können die diesen wegen irgendetwas (gefahr in Verzug :D) trotzdem mitnehmen?
 
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