Linux Flame

Hast du die wirklich? Bei der Uni administriere ich ein paar Rechner im Fachschaftsbuero und bekomme regelmaeszig die Krise wegen dem ganzen Scheisz, der bei Debian mitinstalliert und automatisch jedes mal beim Systemupgrade wieder reingezogen wird (darunter absolut hirnverbrannter Schwachsinn wie: jeder User darf den Rechner runterfahren). Klar, man kann sich ein LFS aufziehen und hat dann nur das Zeug das man selbst eingerichtet hat. Wirklich bequem ist das aber auch nicht. Die selbe Freiheit beim Konfigurieren hat man IMHO auch mit Windows/Solaris/*BSD/whatever....

Was für eine Installation macht ihr bei Debian? Ich habe lange Zeit Debian benutzt und dieses auch in einigen Schulen untergebracht und eigentlich keine Schwierigkeiten gehabt...

LFS wäre eigentlich nur die absolute radikale Lösung :rolleyes:, wäre es nicht besser eine Distribution zu wählen die dem KISS-Prinzip folgt? z.B Arch Linux?

Die meisten Linux-Distributionen basieren noch auf einem Terminal-Server-Prinzip, daher liegt auch die ganze Arbeit beim Administrator :D
 
Aber im default drin :) Wenn ein User sich eingeloggt hat und bei Gnome oder KDE versehentlich auf den 'shutdown' Button kommt, ist Sendepause.
 
Deine Definition von „Default“ ist dann eine andere als meine. Versuchs halt mal mit ner Netinstall, da bist du (fast) frei von unnötiger Software.
 

Schade das hier mal kein Mac-Flame aufgemacht wird, jetzt habe ich mir mal die Mühe gemacht und den Thread von Anfang bis Ende durchgelesen...

Dann es gibt es auch Menschen denen Multimedia hinterrum vorbei geht und dieser ganze 3 D Schnick Schnack Composite Mist nur Rechenzeit klaut die man für sinnvolle Tätigkeiten nutzen kann.

Dann wo hast Du bei Mac Produkten irgendeine freie Wahl ne du bekommst noch Inhalte vorgeschrieben die Du nutzen darfst und Inhalte die Du nicht nutzen darfst..

Ja ist das nun Dein Rechner / Mobiltelefon oder nicht?

Schönheit liegt zwar im Auge des Betrachters aber Mac*s finde ich potthässlich und das ist noch gelinde ausgedrückt und Designfehler haben auch die Mac*s mir könntest Du Mac*s und die ganzen Ei-Produktlinie schenken ich würde Die allesamt verschrotten....

Ja Du bekommst sogar vorgeschrieben das Du ein Betriebssystem das Du bei Apple regulär erworben hast nicht auf einen Standard-Pc installieren darfst?

Und genau das darf ich sogar mit jedem Windows also ist da Microsoft sogar freier oder?

Meine 2cents
 
@rudy: Ich könnte zu Mac genauso gut flamen. ;) Aber darum geht's in diesem Thread ja nunmal nicht. Nur kann ich nicht bestätigen, dass auf einem Mac vorgeschrieben wird, was ich benutzen darf und was nicht. Auf meinem MBP laufen Firefox, Apache, MySQL, Perl, GCC etc., ich habe sämtliche GNU-Tools zur Verfügung und kann sogar meinen Kernel modifizieren, wenn ich die Notwendigkeit dafür sehe. Ich glaube du verwechselst hier einfach MacOS mit iOS. Ob das so bleibt wird die Zukunft zeigen. Ich glaube, du hast noch nie mit einem Mac wirklich gearbeitet und dir aktuelle Macs noch nicht einmal angeschaut. Als BSD-Freund würdest du nämlich ganz schnell feststellen, dass dein favoritisiertes System in diesen Kisten steckt und das Design ist heutzutage bei Apple-Rechnern kaum anders als bei anderen Herstellern. Es wird lediglich mehr auf Details geachtet (z.B. gibt's keine Tasten, bei denen nach einem Jahr die Buchstaben nicht mehr zu erkennen sind, weil diese nunmal nicht einfach "aufgedruckt" sind, Touchpads sind aus Glas und nicht aus Plastik etc.) und man verwendet nicht irgendwelchen billigen Plastik-Schrott für die Gehäuse, sondern setzt in immer mehr Produktlinien auf Aluminium. Oder wo siehst du z.B. bei einem MacPro einen Unterschied zu PCs im Design?

mac-pro-1-sm.jpg


Die Hardware-Bindung sehe ich eher als Vorteil. Sie sorgt nämlich dafür, dass das System problemlos läuft, was bei sämtlichen anderen Systemen eher Glückssache ist. Es müssen eben nicht Treiber-Schnittstellen für tausende Hardware-Komponenten in den Kernel integriert werden, sondern lediglich für ein paar dutzend, was logischerweise die möglichen Fehlerquellen drastisch reduziert.

Dank BSD im Unterbau von MacOS zeigen sich jedenfalls drastisch weniger Sicherheitsschwächen als bei Linux und es werden nicht jedes Jahr ein knappes dutzend Sicherheitspatches für den Kernel notwendig. Die BSD-Linien legen nunmal wesentlich mehr Wert auf gute Wartbarkeit des Codes und hohe Sicherheit des Systems.

Ein iPhone würde ich mir aber tatsächlich auch nicht zulegen, weil ich mir nicht vorschreiben lassen will, welche Programme da drauf dürfen und welche nicht. Würde Apple mir vorschreiben, was ich auf meinem MPB nutzen darf, würde ich mir trotzdem deren Hardware zulegen und halt OpenIndiana draufpacken. Wer mich kennt und weiss, wie ich zu Mac gekommen bin, der weiss auch, dass dies ursprünglich auch mein Plan war. Nur hat mich MacOSX so überzeugt, dass ich dabei geblieben bin.
 
Dank BSD im Unterbau von MacOS zeigen sich jedenfalls drastisch weniger Sicherheitsschwächen als bei Linux und es werden nicht jedes Jahr ein knappes dutzend Sicherheitspatches für den Kernel notwendig. Die BSD-Linien legen nunmal wesentlich mehr Wert auf gute Wartbarkeit des Codes und hohe Sicherheit des Systems.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kritische-Luecke-in-Mac-OS-X-10-5-x-1134235.html
http://www.heise.de/security/meldun...-Risiko-aber-letztlich-unsicherer-957594.html
http://www.heise.de/security/meldun...ht-Spass-Windows-ist-harte-Arbeit-208604.html

Micha
 
@bitmuncher,

nunja auch die *BSD unterscheiden sich doch schon, historisch gesehen hat Mac sozusagen seine Wurzeln bei FreeBSD..

Ne da kann man moch so die Werbetrommel schwingen bei mir wird man keinen Mac los noch nicht mal geschenkt.

Mir gefällt schon mal die Oberfläche überhaupt nicht und vor allen die Integration von PDF in das Betriebssystem das stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko da. Oder andersrum macht einen die Arbeit wesentlich einfacher ;-)

Ne Ne ich fahre da eher die kompromisslose Lösung und nutze Betriebssysteme die zuerst mal mir gehören und zwar voll umfänglich!

Auch wenn ich Deine Ansichten zum Monolithischen Kernel unterstütze und das auch so sehe warum der Kompromiss hin zum Hybrid Kernel eines Mac?

http://de.wikipedia.org/wiki/Hybridkernel

denke das waren Ihre Beweggründe

Dann spielt auch die verwendete Sprache in der ein OS programmiert wurde/wird eine Rolle und nun mal ehrlich

Dieser BufferOverflow wurde mit freundlicher Unterstützung der Programmiersprache C erstellt :)

Tja und das trifft nahezu fast alle Betriebssysteme und macht auch einen auf der anderen Seite die Arbeit so leicht ;-)
Klar jetzt kommt der Einwand mit Objective C oder Objective C++ aber diese Sprache ist auch ein fauler Kompromiss weil man Angst hatte oder was immer Smalltalk zu verwenden

So dann zu Mac und seiner Unix Geschichte:

http://chaosradio.ccc.de/cre069.html

Eigentlich müsste man sogar einen Apple-Flame aufmachen da meine Abneigung schon auch auf die gesamte Produktlinie abzielt...

Ja und auch das hat auch historische Gründe denn bei anderen geklaut haben die Apple Leute auch schon gerne und Prozesse daraus immer gescheut und Abfindungen oder Vergleiche gewählt!

Angefangen bei der grafischen Oberfläche die gab es schon, wo wir dann schon mal auch bei Smalltalk wären in diesem Kontext!

Überhaupt sind viele Dinge die heute so *hochgedudelt* werden schon lange vorher dagewesen auch echte 64Bit Betriebssysteme mit echten Mikrokernel und Untersützung von mehreren Cpu*s zum Beispiel

BeOS das als lupenreines Multimedia OS konzipiert wurde/war und das wurde sogar in C++ völlig neu programmiert vom damaligen Chefentwickler von ;-)
Und das war schon in den 90er möglich soviel zu 64 Bit also sind da wohl nicht viel weiter 11elf ;-)

Nun ja dessen trauriges Ende ist ja bekannt

Auch QuickUnix wäre da so ein Kandidat was den Mikrokernel und Echtzeit Betriebssysteme angeht...

Wie Du siehst bin ich auch eher Anhänger des Minimalismus als dieser Gigabyte fressenden Betriebssysteme und das stört mich auch an zum Beispiel FreeBSD oder in der Nutzerfreundlichen Variante PC-BSD...

Nein ich tendiere immer mehr zu Systemen die Ihren Job erledigen und sich MegaByte Bereich installieren lassen und da gibt es genug Systeme unter den freien die genau diese meine Anforderungen zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigen...

So und bevor jetzt wieder das Argument mit den TerraByte Festplatten kommt der Platz ist schonmal weg da könnte man auch ......

Fortsetzung folgt :)

# rudy
 
@mime: Die angeblichen 20 Zero-Day-Lücken sind bis heute nicht bekannt (ein dreiviertel Jahr nach dieser Meldung) und zwischen vereinzelten Lücken und monatlich neu auftauchenden Lücken ist immernoch ein himmelweiter Unterschied. Ein vollkommen fehlerfreies System gibt es nicht. Das liegt in der Natur der Sache.

@rudy: Ja, Geschmäcker sind nunmal verschieden, gerade was den Umfang eines Systems und die Gestaltung der GUI angeht. Dass Apple geklaut hat, will ich auch keineswegs bestreiten, genauso wie MacOSX auch einige Schwächen hat wie z.B. den mitgelieferten Safari, die von dir angesprochene PDF-Integration, die schlechte Unterstützung für TV-Adapter u.a.. Mir würde aber spontan kein produktiv einsetzbares OS einfallen, das nicht irgendwo Features geklaut oder nachgemacht hat. Ich hoffe darauf, dass OI sich in den nächsten Jahren weiter entwickelt und zu einer echten Desktop-Alternative wird. Aktuell ist die Performance und Hardware-Unterstützung noch etwas mau. Es hat aber auf jeden Fall Potential Linux in vielen Bereichen abzulösen.
 
Die älteren unter Euch werden es noch kennen: Angriffe auf die Maschine ueber die lustigen Autorun Funktionen. Der Windows User hatte damit sein Leid gehabt.

Die Linux Welt hinkt, wie gewohnt, um Jahre hinterher. Sei es Stabilitaet, Sicherheit oder auch nur design Konzepte. Wer mal richtig ablachen will sollte sich mal die Codes des Platten I/O zu gemüte führen.

Da man bei Linux auch immer alles selber machen will - will man auch Fehler, die andere schon längst behoben haben - selber nochmal machen.

In diesem Fall ein bischen Fun mit Autorun:
www.net-security.org/secworld.php?id=10544
 
Linux probierts mal wieder

Die News ist nicht so ganz neu. Lediglich der Nachhall ist einigermassen aktuell.
Auswärtiges Amt: Windows 7 und MS-Office statt Linux und OpenOffice | heise open

Immer wieder einmal kommt einem folgendes zu Ohren: Findige BWLer und andere Halbblicker finden immer wieder mal andere Halbblicker, denen sie dann erzählen OpenSource sei die Lösung aller - in den meisten Fällen aber besonders wirtschaftlichen Probleme. Während OSS von "uns" als eher eine Form der Politik und des technologisierten Gutmenschentums verstanden sein will, denken viele ihrerseits man könne unglaublich viel Geld damit sparen. Nun gut - da gibts durchaus Fälle wo das möglich ist.
Es ist zb allemal besser OpenBSD mit pf als Firewall laufen zu lassen als teures Geld in Appliances zu stecken die nichts anderes tun. Oder, auch aktuell - es ist allemal besser sich mit openbsd und qmail ein antispam gateway zu bauen, als Geld für eine Barracude appliance auszugeben. Liest man sich die Specs durch, findet man dort eben auch nur spamassassin und clamD.

Es gibt also durchaus einige OSS Produkte, die "nichts kosten" und einen echten wirtschaftlichen Mehrwert bieten koennen. Dort ist OSS Kultur und sein wesentlicher "Geburtsgrund" ist Idealismus.

Bei Linux verhält es sich anders. Als die frickelei losging, war es irgendwie verdammt cool alles moegliche unter der Flagge "freien" codes zu veröffentlichen. Da Linux in allem nur halbherzig agiert, sollte es denn auch nur eine halbherzige Freiheit geben: GPL.

Nach aussen vermittelt es den Eindruck auch die Linux Gemeinde wolle ihr, nicht selten geklautes Gut, (Atheros Driver Developments | KernelTrap) im einem Übereifer an Gut-Sein der digitalen Welt zur Verfügung stellen - mit teilweise verherenden Folgen.

Immer wieder verzetteln sich grosse Behörden und Firmen und verpulvern Steuergelder für diesen Schund. Denn eines ist ihnen ganz gewiss immer entangen: Linux ist nicht "kostenlos" weil es deren Ideologie entspricht. Es ist "kostenlos" weil es nichts taugt und niemand ernsthaft etwas dafuer bezahlen würde.

GPL ist die marktstrategische Hintertür Linux ins Business zu bringen - und immer wieder fällt es jemandem auf die Füsse.
 
Ist ja ein flame :D
Da hat der DAU mal wieder gegen die IT gewonnen.
Kennen wir ja alle "Sie haben mir eine Datei geschickt, die mein Word nicht öffnen kann. Was bitte ist eine .pdf"
Dann noch das Hardwareargument :rolleyes: Die sollen arbeiten, nicht Computerspiele spielen.
Ja, OpenOffice ist blöd, das ist ganz anders wie das Word vom Arbeitsamtkurs.
Man du bist zum arbeiten hier, also arbeite dich ein. DOC-Dokumente sind auch nur
sehr begrenzt abwärtskompatibel.
Und seit wann sind MS-Produkte fehlerfrei und DAUsicher?
Hat schonmal jemand gegen MS eine Klage wegen einem Programmfehler gewonnen?

Keyboard not available - Hit any key to continue :P

Gruss
 
>> OT, sorry :D <<

Ist zwar etwas OT, aber mal im Ernst: Android ist Linux.

Wundert sich da wirklich ernsthaft jemand?


was soll das denn heißen? Wenn die google entwickler zu dumm für eine sichere übertragung sind, kann das system nix dafür.

hier stellt sich die frage, wer die verantwortung für "sicherheit" trägt.
per definition ist linux weit aus näher an ein betriebssystem als windows:
siehe aufgaben:
Betriebssystem


bei windows hat man u.a. das problem, das man nur mit mircosoft-über-spezial-wissen das system und deren schwächen kennt, während bei linux echte informatiker kenntnisse notwendig sind um das system zu beherrschen.

was ich damit sagen will:
ich empfinde microsoft system eine beleidigung für die wissenschaft informatik (incl. künstlicher verdummung. man hat das gefühl was tolles gemacht zu haben, aber im grunde setzt man nur bausteine zusammen), während linux eine tolle spielwiese mit vielen möglichkeiten ist.
MS System = lego normal
Linux = lego technik.

btw: noch benutzte ich windows, weil nicht alle games die ich spiele möchte auf linux laufen. das ist aber auch alles, ansonsten hat windows keinen wert (bis auf die tatsache das es momentan noch marktführer ist, aber diese marktführerschaft entstand aus dreißtem bewegen im markt, nicht aus dem sinn für wissenschaft oder weil es gut ist).
mir kommt es so vor, als lösen die ms leute zwar alte probleme, aber schaffen mit jedem release neue und so DUMM kann keiner sein :D > ich unterstelle denen schon fast böswilligkeit ^^ (siehe MacOS/X, die haben sich stetig verbessert und nicht stetig verbessert und parallel verschlechtert).... :D

:-)
hehe

doch intopic:
das ganze lässt sich fast schon auch auf dem handymarkt übertragen ;) android halte ich z.B. nicht als gescheites system. es ist zwar gut, aber immernoch die große google krake ;-) (blackberry, iphone, windows phones sind da nicht wirklich besser).... :D
es müsste ein Ubuntu Handy O/S geben :D
 
Zuletzt bearbeitet:
>> OT, sorry :D <<

[...] bei windows hat man u.a. das problem, das man nur mit mircosoft-über-spezial-wissen das system und deren schwächen kennt,[...]
Auch wenn das jetzt deine Weltansicht wahrscheinlich zerstört, im Kern funktionieren alle Betriebssystem nach relativ gleichen Prinzipien und man braucht für jedes Betriebssystem "über-spezial-wissen" um dessen Schwächen zu kennen.

[...]während bei linux echte informatiker kenntnisse notwendig sind um das system zu beherrschen.[...]
Der einzige Nutzen, den mir mein Informatik-Studium bzgl. des Beherrschen von Linux gebracht hat, ist eine Menge Geduld und Ausdauer, die zweifellos Notwendig sind um Linux zu überzeugen einigermaßen normal zu funktionieren.


[...]ich empfinde microsoft system eine beleidigung für die wissenschaft informatik
Echt? Wusstest du, dass die viel im Zusammenhang mit Schulen und Universitäten machen? Sogar ihren Kernel an Universitäten zu Lehrzwecken weitergeben? Mal ganz abgesehen davon, dass ich im Studium weder gelernt habe Windows, Linux noch BSD zu bedienen, oder wie diese im einzelnen Funktionieren - eher Konzepte, welche von allen Systemen verwendet werden.

(incl. künstlicher verdummung. man hat das gefühl was tolles gemacht zu haben, aber im grunde setzt man nur bausteine zusammen), während linux eine tolle spielwiese mit vielen möglichkeiten ist.
MS System = lego normal
Linux = lego technik.
Dafür hätte ich doch gern ein Beispiel. Denn ich benutze sowohl unter Windows als auch Linux Bibliotheken (Baukastenprinzip?). Es kann natürlich sein, dass ich einfach nur der "lego normal"-Typ bin, oder das es Gang und Gebe ist in der Softwareentwicklung nicht jedes mal das Rad komplett (und schlechter) neu zu erfinden.


[...] mir kommt es so vor, als lösen die ms leute zwar alte probleme, aber schaffen mit jedem release neue und so DUMM kann keiner sein :D [...]
Beispiele? Das neuer Code eventuell neue Probleme liefert liegt in der Natur der Sache und bei Linux ist das nicht anders. Aber mir will kein konzeptueller Fehler einfallen, der mit W7 eingeführt wurde.

es müsste ein Ubuntu Handy O/S geben :D
Warum, damit man zig Foren durchwühlen muss, damit jemanden anrufen kann?

Entschuldigung, aber dein Post ist wirklich sehr schlecht.
 
>> OT, sorry :D <<

Auch wenn das jetzt deine Weltansicht wahrscheinlich zerstört, im Kern funktionieren alle Betriebssystem nach relativ gleichen Prinzipien und man braucht für jedes Betriebssystem "über-spezial-wissen" um dessen Schwächen zu kennen.

Der einzige Nutzen, den mir mein Informatik-Studium bzgl. des Beherrschen von Linux gebracht hat, ist eine Menge Geduld und Ausdauer, die zweifellos Notwendig sind um Linux zu überzeugen einigermaßen normal zu funktionieren.


Echt? Wusstest du, dass die viel im Zusammenhang mit Schulen und Universitäten machen? Sogar ihren Kernel an Universitäten zu Lehrzwecken weitergeben? Mal ganz abgesehen davon, dass ich im Studium weder gelernt habe Windows, Linux noch BSD zu bedienen, oder wie diese im einzelnen Funktionieren - eher Konzepte, welche von allen Systemen verwendet werden.

Dafür hätte ich doch gern ein Beispiel. Denn ich benutze sowohl unter Windows als auch Linux Bibliotheken (Baukastenprinzip?). Es kann natürlich sein, dass ich einfach nur der "lego normal"-Typ bin, oder das es Gang und Gebe ist in der Softwareentwicklung nicht jedes mal das Rad komplett (und schlechter) neu zu erfinden.


Beispiele? Das neuer Code eventuell neue Probleme liefert liegt in der Natur der Sache und bei Linux ist das nicht anders. Aber mir will kein konzeptueller Fehler einfallen, der mit W7 eingeführt wurde.

Warum, damit man zig Foren durchwühlen muss, damit jemanden anrufen kann?

Entschuldigung, aber dein Post ist wirklich sehr schlecht.

du brauchst dich für deine einstellung nicht entschuldigen, ich hab mich ja auch nur sehr kurz gefasst und meine erfahrungen geschildert, die ich gesammelt habe. ich bin im endeffekt auch nur ein lego-user (hehe), aber trotzdem darf ich (und das sollte man auch) erkennen, was näher am "richtig" ist und was nicht.
da ich jetzt nicht tiefer ins detail gehen möchte, biete ich dir bei interesse an mir eine pm zu schreiben, dann kann ich dir das gerne erläutern.
 
Offtopic:
>> OT, sorry :D <<
bei windows hat man u.a. das problem, das man nur mit mircosoft-über-spezial-wissen das system und deren schwächen kennt, während bei linux echte informatiker kenntnisse notwendig sind um das system zu beherrschen.
Nur weil Windows die Daten benutzerfreundlich aufarbeitet und ich nicht erst in zig verschiedenen Config-Files eine Zeile editieren muss, dass mein Grafikkarten-Treiber läuft :rolleyes:
Ich würde hier eher von Linux-über-spezial-wissen reden.
Unzählige Distributionen und bei jeder ist es wieder etwas anders zu konfigurieren (und somit anfällig für Fehler).
Echte Informatiker Kenntnisse, weil ich Zeilen in einer Config editiere -> NOT

was ich damit sagen will:
ich empfinde microsoft system eine beleidigung für die wissenschaft informatik (incl. künstlicher verdummung. man hat das gefühl was tolles gemacht zu haben, aber im grunde setzt man nur bausteine zusammen), während linux eine tolle spielwiese mit vielen möglichkeiten ist.
MS System = lego normal
Linux = lego technik.
Ich sehe deinen Post eher als Beleidigung für die Wissenschaft und mein Leben als Informatik-Student.
Beispiele dazu: MSDN(AA), WRK (Windows Research Kernel), MS Research
Einfach irgendwas zu sagen ohne dabei Fakten zu nennen ...

btw: noch benutzte ich windows, weil nicht alle games die ich spiele möchte auf linux laufen. das ist aber auch alles, ansonsten hat windows keinen wert (bis auf die tatsache das es momentan noch marktführer ist, aber diese marktführerschaft entstand aus dreißtem bewegen im markt, nicht aus dem sinn für wissenschaft oder weil es gut ist).
Schonmal was von Dual-Boot gehört?

mir kommt es so vor, als lösen die ms leute zwar alte probleme, aber schaffen mit jedem release neue und so DUMM kann keiner sein :D > ich unterstelle denen schon fast böswilligkeit ^^ (siehe MacOS/X, die haben sich stetig verbessert und nicht stetig verbessert und parallel verschlechtert).... :D
Wow neue Probleme bei neuem Code - Klingt ja fast unglaublich bei einem Projekt mit mehreren millionen Zeilen Code ...
(Achja kennst du die strikte Check-In Policy von Microsoft und deren Code-Reviewing Vorgang?)
MacOS/X hat einfach den Vorteil das es nur 1 Hardware gibt. Es musste nicht irgendwie auf (Backward-)Kombailität oder so geachtet werden. Natürlich lässt sich 1 Device-Treiber leichter schreiben als 10000.

Solche Beiträge bringen mich immer wieder in Rage ...
 
Solche Beiträge bringen mich immer wieder in Rage ...


super, da habe ich echte schadensfreude wenn jmd in rage gerät wegen soetwas banalem :D

lesen hilft:
_fux_ hat gesagt.:
ich hab mich ja auch nur sehr kurz gefasst und meine erfahrungen geschildert, die ich gesammelt habe. ich bin im endeffekt auch nur ein lego-user (hehe), aber trotzdem darf ich (und das sollte man auch) erkennen, was näher am "richtig" ist und was nicht.
da ich jetzt nicht tiefer ins detail gehen möchte[.......]

zu dem was ich gesagt habe, steckt ein wesentlich "komplexer" (aber dennoch einfacher zu verstehender) gedankengang dahinter, nicht mehr nicht weniger.

Echte Informatiker Kenntnisse, weil ich Zeilen in einer Config editiere -> NOT
keine ahnung warum du das sagst, aber da gebe ich dir recht.

Ich sehe deinen Post eher als Beleidigung für die Wissenschaft und mein Leben als Informatik-Student.

ich unterstelle dir eher zweites; ich vermute das ein "echter" wissenschaftler nicht in einem system feststecken sollte, diese (offenstlich dummen) fehler wurden und werden immer begangen. (siehe einstein mit seinen theorien, die von der "wissenschaft" dogmatisiert worden sind; heute weiß man er hat recht, aber damals wurde er regelrecht verachtet von einigen wissenschaftlern, die auf alte regelen bestanden)

tut mir (nicht wirklich) leid das ich dein statussymbol "informatiker" beleidigt habe; schön das microsoft auch solche angebote hat, aber das macht den bock auch ned besser.
Dann klassifiziere/degradiere ich dich nun vom Menschen zum Informatiker, der in System denkt und lebt und nie sein horizont erweitern kann, weil man sich ja selbst als informatiker definiert.
Ich mag auch die informatik, ich mag auch damit rumspielen; egal nun welcher hersteller, welches system, aber von einem anderen bezugspunkt aus (nicht im "system" selbst, sondern einfach nur von einer anderen perspektive) ist in meinen augen und nach meiner MEINUNG (die ich auch haben darf, so wie du deine haben darfst) gefällt mir microsoft einfach nicht, ist das so schwer zu akzeptieren? Musst du das verteitigen, obwohl es im grunde nur eine persönliche und subjektive ansichtssache ist? Keine ahnung was mit dir los ist. Jedenfalls achte und respektiere ich deine meinung, aber nicht dein wehementes rumheilen (achtung: provokation mit purer absicht ^^)

aber wie gesagt, ich habe nicht den kompletten gedanken gang der dahinter steckt gepostet >> ZU OFFTOPIC ! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wo ist nun der Vorteil von Linux gegenüber Windows?
Ich stelle hier alle Betriebssysteme auf 1 Ebene und bevorzuge keines, weil es kein Bestes gibt.

Solche Beiträge bringen mich immer wieder in Rage ...
Weil man es einfach zu oft hört?
Gerade auf der Uni hör ich immer "Linux ist so viel besser..." nur würde ich gerne Fakten dazu hören und da happerts bei den meisten schon wieder.
 
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