Algorithmen

Was ihr beschreibt war früher mal der Fall. Als die Schulen das Fach eher als Ergänzung oder als AG angeboten haben. Schon längst müssen die sich an Lehrpläne halten. Entsprechend müssen sie auch qualifziert sein. Übrigens muss man auch kein Informatiker sein um zu wissen, was ein Algorithmus ist. Das wird schon seit vielen Jahren auch Physikern und Mathematikern beigebracht. Ein Lehrer wird auch kein Referat vergeben dessen Richtigkeit er nicht überprüfen kann.

Das mit der Deutschlehrerin die Mathe unterrichten soll klingt aber schon wirklich SEHR extrem. Von sowas habe ich überhaupt nicht gehört. Und legal kann sowas auch nicht sein,

sorry, aber deine ansicht ist sehr gutgläubig und ein wenig naiv

tatsache ist, dass es an nahezu allen schulen völlig standard ist, dass lehrer fachfremden stoff unterrichten müssen (oder zumindest sollen). oftmals noch halbwegs im rahmen der eigenen fachrichtung (über 2 jahre hinweg war meine physiklehrerin eine biologin und mein politiklehrer war philosoph) aber des öfteren findet sich halt auch der deutschlehrer der mathe unterrichten muss - einfach weil es an lehrern mangelt (mir selbst ist sowas zwar nicht passiert aber aufgrund dessen das ich erz.wissenschaft studiere kenne ich die empirische lage leider nur zu gut).

ob das legal ist ist dabei erstmal unwichtig - wenn einer schule nur derart begrenzte ressourcen im bezug auf lehrkräfte zur verfügung stehen, dann lässt sich daraus einfach nichts besseres machen - und ja, sicher ist vieles davon nicht legal - aber nunmal dennoch gang und gebe

und ich bin sehr überrascht für wie kompetent du eigentlich lehrer so hälst ... tatsache ist - viele lehrer der "älteren" generation haben von tuten und blasen keine ahnung. die sind pädagogisch kaum ausgebildet worden und haben lediglich kentnisse in einem sehr limitierten bereich. meinen chemie lehrer hättest beispielsweise auch nicht danach fragen können was ein algorithmus ist - der ist ausgebildeter laborant und weil es vor einigen jahrzehnten einfach einen so krassen mangel an chemie-lehrern gab halt als solcher angestellt worden - und da sich der mangel bis heute nicht ausreichend gedeckt hat macht er den job immer noch.

meine biologie (LK!) lehrerin war der hippie generation zuzuordnen und hat am liebsten den ganzen tag blumen gesammelt - von mikrobiologie und evolutionstheorie hat sie lediglich aus einem buch abgelesen und wir durften uns den stoff im endeffekt autodidaktisch aneignen.

ach - und habe ich gesagt das ich auf ein gymnasium ging das sich als "elite" schimpft und vor einigen Jahren als "Schule des Jahres" ausgezeichnet wurde?

:rolleyes:

selbstverständlich ist die aktuelle lehrerausbildung dem durchaus erhaben und alle leute die heutzutage ihr lehramt studium absolvieren kann man durchaus als kompetent einstufen - sicher besteht hier auch kritikbedarf, aber der schuh drückt an anderen stellen stärker.
allerdings sind die meisten lehrer eben noch aus "einer anderen zeit"
 
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Zwei Dinge sollte man mal festhalten:

1. Schulstoff != Rocketscience
2. Jeder Lehrer hat studiert!

So ein Studium 2) sollte dazu befähigen, dass man sich selbst Dinge beibringen kann und wg. 1) sollte also jeder Lehrer in der Lage sein, einfachste Dinge zu durchschauen. Ich gebe zu, eine Deutschlehrerin wird Schwierigkeiten haben einen Mathe LK zu leiten. Aber wer nicht in der Lage ist einen Wiki-Artikel zusammenzufassen, schafft wohl auch kein Studium.

So wie ihr die Situation beschreibt, hört sich das so an, als irgendwelche Penner von der Straße gekratzt und auf Kinder losgelassen werden.

Beide Punkte sind empirisch einfach nicht haltbar.

Erstens:

Schulstoff ist durchaus kompliziert und mancherorts auf universitärem Niveau. Ich habe einen Mathe und Physik LK belegt und was wir dort gemacht haben ist in großen Abschnitten deckungsgleich mit dem was in einem entsprechendem Studium in den ersten 1-2 Semester passiert.
(Was auch logisch ist, da es als Leistungskurs eine Erweiterung gegenüber dem "Standard" darstellt und das Studium allerdings diesen Standard als Basis voraussetzt - sodass man mit einem Leistungskurs i.d.R. universitären Stoff angeht. Schließlich soll ja auch potentiell ein Deutsch-LK'ler ein Physik Studium angehen können, dafür ist das Abitur als solches ja da)

Zweitens:

Erstmal hat ganz klar nicht jeder Lehrer studiert. Dies liegt darin begründet das wie ich bereits aufgeführt habe im Laufe der Zeit der ein oder andere Laborant oder ähnliches als Lehrer eingestellt wurde und zum anderen Feuerwehrlehrkräfte/Aushilfslehrer existieren, welche nunmal leider oft über längere Zeiträume unterrichten - einfach weil kein "richtiger" Lehrer aufgetrieben werden kann.
Wir haben nunmal Lehrermangel (in manchen Fächern und Regionen mehr als in anderen). In manchen Schulen (Haupt- und Gesamtschulen oftmals) ist die fachliche Kompetenz der Lehrer weitgehend zweitrangig da pädagogische Zielsetzungen im Vordergrund stehen. Dort wird dann ein männlicher Erzieher einstellt um alles von Geschichte bis hin zu Mathe zu unterrichten - einfach weil er als männlicher Pädagoge eine klaffende Lücke schließt.


Ich will die Sache nicht komplett schlechtreden - unsere Schulen sind vielerorts und besonders auf Gymnasialniveau ziemlich gut und ich bin recht froh mein Abitur in Deutschland gemacht zu haben - aber man darf sich auch einfach nichts vormachen. Die Lage schaut in einigen Bereichen wirklich bitter aus.
 
orniflyer hat gesagt.:
Erstmal hat ganz klar nicht jeder Lehrer studiert. Dies liegt darin begründet das wie ich bereits aufgeführt habe im Laufe der Zeit der ein oder andere Laborant oder ähnliches als Lehrer eingestellt wurde und zum anderen Feuerwehrlehrkräfte/Aushilfslehrer existieren, welche nunmal leider oft über längere Zeiträume unterrichten - einfach weil kein "richtiger" Lehrer aufgetrieben werden kann.
Wobei sich hier die Lage mittlerweile gebessert haben dürfte, seit die ersten ein, zwei Lehrergenerationen nach dem Krieg in Pension gegangen sind. Damals hatte man notgedrungen viele Menschen ohne entsprechende Qualifikation zu Lehrern gemacht und wenn man erst einmal zehn Jahre unterrichtet hat, dann bleibt man halt auch bis zur Pension Lehrer.
Heute scheint es doch vielerorts eher so zu sein, dass ein großer Pool aus frischgebackenen Lehrern bereit steht, die aber nur befristete Verträge kriegen und dann in den Sommerferien arbeitslos sind.
Angesichts eines solchen Reservoirs an qualifizierten Lehrern zum Rabattpreis, ist es doch eigentlich nicht mehr nötig unqualifizierte Kräfte einzustellen, oder?
Der gefühlte Lehrermangel ist doch eher darin begründet, dass den Schulen das Geld fehlt, um ausreichend Lehrer einzustellen. Was dann zu den hier angesprochenen Problemen, wie z. B. fachfremde Lehrer oder auch massiven Unterrichtsausfällen führen kann. Wenn ich bedenke wie oft meine Nichten mir erzählen das ihr Unterricht ausgefallen ist, frage ich mich manchmal schon, ob die den Unterschied zu den Ferien überhaupt noch bemerken...:rolleyes:
 
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Wobei sich hier die Lage mittlerweile gebessert haben dürfte, seit die ersten ein, zwei Lehrergenerationen nach dem Krieg in Pension gegangen sind. Damals hatte man notgedrungen viele Menschen ohne entsprechende Qualifikation zu Lehrern gemacht und wenn man erst einmal zehn Jahre unterrichtet hat, dann bleibt man halt auch bis zur Pension Lehrer.
Heute scheint es doch vielerorts eher so zu sein, dass ein großer Pool aus frischgebackenen Lehrer bereit steht, die aber nur befristete Verträge kriegen und dann in den Sommerferien arbeitslos sind.
Angesichts eines solchen Reservoirs an qualifizierten Lehrern zum Rabattpreis, ist es doch eigentlich nicht mehr nötig unqualifizierte Kräfte einzustellen, oder?
Der gefühlte Lehrermangel ist doch eher darin begründet das den Schulen das Geld fehlt, um ausreichend Lehrer einzustellen. Was dann zu den hier angesprochenen Problemen, wie z. B. fachfremde Lehrer oder auch massiven Unterrichtsausfällen führen kann. Wenn ich bedenke wie oft meine Nichten mir erzählen das ihr Unterricht ausgefallen ist, frage ich mich manchmal schon, ob die den Unterschied zu den Ferien überhaupt noch bemerken...:rolleyes:

Ja, die Lage hat sich auf jeden Fall gebessert und bessert sich auch weiter - ich wollte nur klarstellen dass sie im Moment vom status "gut" noch sehr weit entfernt ist - manche Leute hier aber genau das zu glauben scheinen.

Die finanziellen Ressourcen sind ein Riesenproblem und direkt mit dem Lehrerproblem verknüpft. Zum Einen haben (Gymnasial-)Lehrer in Deutschland ein durchaus sehenswertes Einkommen - zum anderen haben sie das aber auch auf jeden Fall verdient. Die Kompetenzen die ein heute ausgebildeter und eingestellter Lehrer besitzt und benötigt sind gewaltig. Ein Master Abschluss mit zusätzlicher pädagogischer Ausbildung und Refendariat sind auf jeden Fall kein Zuckerschlecken und ich bin durchaus dafür Löhne für (Gymnasial-)Lehrer sogar noch zu erhöhen.

Allerdings mangelt es bekanntlich immer an Geld und das macht sich auch in Schule bemerkbar (inwiefern es politisch sinnvoll ist gerade der bildungspolitik den zugang zum geldhahn ausgesprochen schwierig zu machen sei mal dahingestellt). Dadurch kommen die von dir genannten kurzeinstellungen zu stande. eine traurige entwicklung.
 
Der gefühlte Lehrermangel ist doch eher darin begründet, dass den Schulen das Geld fehlt, um ausreichend Lehrer einzustellen.
Schulen stellen nur Aushilfskräfte ein, Lehrer werden vom Land angestellt. Das Finanzproblem ist damit (da Bildungspolitik leider Landespolitik ist) eigens verschuldet und gewollt und kann vor allem nicht Schulen zulasten gelegt werden. Es ist manchmal erstaunlich, wie kreativ Schulleiter/innen mit Geld umgehen können. Da könnten sich manche Manager ne Scheibe abschneiden...

Ein Master Abschluss mit zusätzlicher pädagogischer Ausbildung und Refendariat sind auf jeden Fall kein Zuckerschlecken und ich bin durchaus dafür Löhne für (Gymnasial-)Lehrer sogar noch zu erhöhen.
Durch die Verschulung und Straffung des Bacher/Mastersystems kommen dazu noch viel weitreichende Probleme hinsichtlich sozialer Kompetenzen und pädagogischer Arbeit. Der Verlust der Kreativität und der Fähigkeit der eigenen Auseinandersetzung, die ja auch auf Schüler übertragen werden sollten, wird meiner Ansicht nach in Zukunft noch deutlich mehr den Unterricht beeinflussen, als die finanziellen Probleme. Lehrerbildung gehört meiner Ansicht nach länderübergreifend geregelt und an die realen Bedürfnisse (z.B. Lehrpläne, Kompetenzpläne, Schularten) angepasst, nicht umgekehrt. Ich kann es bis heute nicht verstehen, dass es an manchen Unis möglich ist, Deutschlehrer/in zu werden, ohne jemals eine Grammatik-Vorlesung besucht zu haben. Gleichzeitig kann ich Lehrerinnenämter nicht verstehen, die ziehrliche Frauen in eine Hauptschulklasse voll mit pupertierenden Affen stecken. Anforderungsanalyse scheint in der Bildungspolitik oft ein Fremdwort zu sein.

Gleichzeitig ist die Forderung nach mehr Gehalt utopisch angesichts der (völlig miserablen) Sparpolitik der deutschen Bundes und der Landesregierungen. Nicht das Gehalt muss gesteigert werden, sondern die Kompetenzen und das Ansehen des Lehrer-/innenberufs. Solange Eltern den "Schulweg" des Kindes bestimmen, solange ist die Meinung eines Lehrers nichts wert.
 
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Mein Gott, was ihr da berichtet lässt mir hier grad die Haare zu Berge stehen!
Wie bitte?! Hausfrauen als Lehrer? Laboranten?! WAS?!

Ich bin kein Pädagoge und habe auch keine weitreichenderen Einblicke in den Schulalltag, das muss ich zugeben. Mit meiner eigenen Schule war ich selten zu frieden. Auch die hatte einen gewissen elitären Anspruch, was ich nie nachvollziehen konnte - aber wenn ich lese was ihr schreibt, kann ich das durchaus verstehen.

NIENIENIE hatte ich Lehrer, die nicht qualifziert waren! Selbst diie unqualifizierteste Lehrerin (KEINE Studienrätin) hatte studiert, unterrichtete aber nur so unfassbar wichtige Fächer wie "Textilkunde" und "Sport". Ganz im Gegenteil. Gerade die älteren Lehrer waren noch hochqualifzierte Fachleute. Mein erster Politiklehrer war ein Dr. paed.. Eine meiner besten Physiklererin war Diplomphysikerin, eine meiner Chemielehrerinen war Diplomchemikerin. Es wurde immer vorbildlich dafür gesorgt, dass möglichst wenig Unterricht ausfällt, erkrankte Lehrer wurden fast immer von Lehrern des gleichen Fachs vertreten. Als Lateinlehrer fehlten wurde kurzerhand ein Vertretungslehrer organisiert, der ein halbes Jahr aushalf. Schlimmer wurde die Situation gegen Ende meiner Schullaufbahn, als all die hervorragenden alten Lehrer langsam pensioniert wurden und Klassen fast nur noch von Referendaren mit idiotischen, neuen, pädagoischen Konzepten unterrichtet wurden.

Aber wie xrayn schon sagte: Jeder Lehrer hat sich fortzubilden. Mein Physiklehrer hat sich schon fast auf gleichem Niveau mit mir unterhalten, wenn ich ein Referat über Fusionsreaktoren halten durfte - aber ich hätte ihm trotzdem nicht einen vom Wolf erzählen können, weil er sich erstens vorbereitet hat und zweitens schlicht auch qualifiziert genug ist um sich einen guten Teil selbst zusammenzureimen.
Die wenigen Informatiklehrer die ich hatte waren auch fachfremd, weil es damals kaum Lehrer für Informatik gab. Bei uns wurde allerdings auch erst Informatik als Fach angeboten, als wir vollausgebildete Lehrer dafür hatten. Vorher haben uns nur Mathe- und Physiklehrer in Differenzierungskursen Logo und JavaScript beigebracht. Und jeder davon (alle drei jenseits der 50!) hatte durchaus Kenntnisse im Umgang mit Computern aus dem Studium und was fehlte haben die sich angeeignet.

Natürlich gibt es schlechte und unmotivierte Lehrer. Aber gerade unter den älteren die hier etwas verrissen werden habe ich die meisten als gute und hochmotivierte Fachleute empfunden.
Ein Lehrer der Referate in diesem Bereich vergibt und nicht weiß, was ein Algorithmus ist, ist für mich entweder kein Lehrer (Stichwort: Hausfrau Oo) oder eine Schülererfindung.
 
Obwohl das Thema schon recht alt ist: Mittlerweile bin ich ang. Informatiker und muss leider Feststellen wie wenig Stoff uns im letzten Halbjahr vermittelt worden ist.

Leider war es bei uns auch so das der Lehrer Schüller welche nachher direkt eine weiterführende Schule besuchen wollten bevorzugte und die Schüler welche nicht eine so rasche Auffassungsgabe hatten zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt hat.

Leider muss ich sagen, bin ich enttäuscht wie uns der Stoff VERMITTELT worden ist.

Natürlich war nicht alles schlecht aber es gibt sehr sehr viel zu verbessern!
 
Ich muss sagen dass ich es an meiner Schule eher schade fand, dass es Informatik als Fach überhaupt nicht gab.
Dadurch, dass die Uni so theoretisch war, habe ich im jetzigen Semester mit dem Programmierpraktikum Probleme. Habe einen deutlichen Unterschied zu Kommilitonen merken können, die in ihrer Schule Informatik als Fach hatten und deutlich mehr programmiert haben :rolleyes:

Habe einmal an einem Zusatzkurs nachmittags an meiner Schule teilgenommen, an dem angeblich Grundlagen der Informatik durchgenommen werden sollten. Am Ende saßen wir nur da und sollten das ganze Schuljahr über die Schul-CD erstellen, mit einem Programm gefühlt aus dem Jahr 1998. Programmiert wurde nix, erklärt auch nix. Eigentlich sollte ich nur lauter Berichte schreiben. Bin nach ein paar Malen nicht mehr hingegangen.
 
Dadurch, dass die Uni so theoretisch war, habe ich im jetzigen Semester mit dem Programmierpraktikum Probleme.

Das würde ich nicht auf die Uni oder das fehlende Schulfach schieben. Mir ist keine Schule außerhalb der spezialisierten (beruflichen) Gymnasien in BaWü bekannt, welche auch nur ansatzweise einen richtigen Informatik-Unterricht anbieten. Die Pseudo-Informatik in der Schule beschränkt sich meiner Ansicht nach auf Office (sehr wichtig!) und einfache Basic-Programme (wen's interessiert...), welche im Rahmen eines spielerischen Ansatzes Kenntnisse vermitteln sollen. Analog macht dich der Sportunterricht nicht zum Fussball-Profi (Gesundheit: Sehr wichtig! Fußball - wen's interessiert..).
Das Programmieren von Aufgaben aus Hochschulveranstaltungen ist etwas ganz anderes. Hier zählt nicht, ob dir ein Semikolon am Ende der Zeile fehlt oder ob du eine falsche Funktion aufrufst, sondern hier geht es um Abstraktionsvermögen und theoretische Planung. Die Umsetzung lernst du im ersten und zweiten Semester, danach wird das erwartet. Vorteile haben nur die, die außerhalb der Schule ihr Interesse am Programmieren weiterentwickelt haben und die Spaß an der Materie haben - oder analog: Die auch privat im Fußball-Verein spielen.


Eigentlich sollte ich nur lauter Berichte schreiben.
Willkommen in der Welt eines Informatik-Hochschul-Absolventen ;)
 
Scheint wohl wirklich Unterschiede zu geben auf den Gymnasien. Als ich meinte, dass diese Leute die Informatik hatten in der Schule besser sind, meinte ich wirklich Informatik = Programmieren.

Und diese Personen waren auf ganz "normalen" Gymnasien. Also nix technisches Gymnasium o.ä.
Sie haben trotzdem programmiert. Sind natürlich keine großen Programme, aber Algorithmen bzw. Methoden haben sie schon implementiert. Das ist definitiv was ganz anderes als nur Excel.
 
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