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Original von blueflash
Wie gesagt, dieser Kernzerfall ist statistisch verteilt und sollte auch auf einen Körper der konstant beschleunigt wird, keine richtungsändernden Einflüsse haben.
1. Die Atome oberhalb des absoluten Nullpunkts (-273,15 °C) schwingen je nach Temperatur ein wenig hin und her. Das führt garantiert bie mehrmolekularer Materie zu einer Richtungsänderung bei LG.
2. DIe Elektronen bewegen sich in einer epilipsen Form um den Atomkern, dadurch sind sie einer G Kraft ausgesetzt und führen durch aneinanderstoßen zu einer Kettenreaktion die eine Richtungsänderung bewirkt.
Dadurch das auch nur die kleinstmögliche Richtungsänderung erfolgt wird jedoch eine Kurve erzeugt die das atomare objekt früher oder später zu starker G Kraft aussetzt und damit wiedermal in eine Wolke verpuffen lässt. Hiermit sollte glaube ich klar sein das keine stabile Reise in LG für atomare Materie möglich ist. Esseidenn du hast wieder ein Gegenargument das Meins ungültig macht fröhlich
/edit:
Lichtgeschwindigkeit ist viel schneller als man glaubt, solche banal-minimalen Dinge können da wirklich stark ausschlaggebend sein.
Das ist es nicht. Eine Warpblase ist eine Art Raum-Zeit-Blase, ein eigenes "Miniuniversum".Original von +++ATH0
Ne das is ja dann gecheatet.Denn das wäre eine Krümmung des Raumes. Also eine kürzere Strecke.
DAs sehe ich etwas skeptischer. Immerhin wird durch die ständige Beschleunigung eine immer größere kinetische Energie "angehäuft", was dazu führt, dass die wirkende Masse immer größer wird.Das Problem ist, dass ein sich sehr schnell bewegender Körper trotzdem in einem ruhenden Inertialsystem befindet, und daher die Kräfte innerhalb dieses Körpers nicht größer sind, als wenn dieser Körper ruht. Die Beschleunigung ist die einzige Kraft, die wirkt. Da wir aber auch Raketen mit 12g beschleunigen können, dürfte das bei 1g kein Problem darstellen.
DAs sehe ich etwas skeptischer. Immerhin wird durch die ständige Beschleunigung eine immer größere kinetische Energie "angehäuft", was dazu führt, dass die wirkende Masse immer größer wird.
Ich bin auch für Orniflyers Ausführung, da die hier diskutierte Beschleunigung eine gerichtete ist, also jede Querkraft (z.B. durch die breits angesprochenen Gravitationskräfte diverser Körper) sofort einen enormen störenden Einfluss in das sonst stabile System bringt. Das sollte mit einem sich in voller Beschleunigungsfahrt befindenden Auto vergleichbar sein, dass auf einmal von einer Windböe erfasst wird.
Interessanter finde ich die Frage, was bspw. passiert, wenn man sich erst mal auf Lichtgeschwindigkeit befinden würde. Wie würde sich das Universum zeigen? Was würde passieren, wenn man auf eine Gravitationswelle trifft?
Original von blueflash
Aber wer sagt, dass man sich parallel zu diesen bewegt?Zweitens bewegen sich Grav. Wellen laut Postulat mit LG demzufolge dürfte man gar nicht auf eine treffen (ebenfalls nach Einstein).![]()
Das die rechnerische Geschwindigkeit größer c ist, ist ja klar, nichts anderes macht man bei Holhlleitern.Original von blueflash
Naja, wenn du dich mit LG bewegst, kannst du auch keine phänomene warnehmen, die sich in deine Richtung bewegen, da sonst zwischen dir und ihnen ein v > LG bestehen würde. Sie würden quasi stillstehen.
Original von benwilliam
Dann wäre nichts mehr existent oder alles wäre zur gleichen Zeit überall.
Original von benwilliam
wenn man an den Urknall glaubt, kann man sich ja auch fragen was war vor dem Urknall??
Original von benwilliam
wenn alles still steht und es dann keine Zeit gibt, dann gibt es ja auch keine Vergangenheit oder Zukunft. Dann wäre nichts mehr existent oder alles wäre zur gleichen Zeit überall.
Eher in der korrekten interpretation der Information. Denn ohne das waere es soviel Wert wie ein Kropf.Des Rätsels Lösung liegt in der Information