Deutsche und Juden heute

Jedesmal wenn ein Deutscher etwas gegen einen Juden sagt wird er gleich als Rasist abgestempelt.
Ich bin der Meinung es wird heute viel zu empfindlich auf das Thema reagiert.(Hohman)

Ich billige das was Hitler getan hat auf keinen Fall und will es auch nicht herunterspielen, aber warum wird es uns noch heute angelastet. Der zweite Weltkrieg liegt schon 2 Generationen zurück und trotzdem darf kein deutscher darüber reden.

Mich würde interessieren wie ihr darüber denkt? Ob ihr der gleichen Meinung seit oder ob ihr eine ganz andere Auffassung zu diesem Thema habt.
 
Moin,

Mir geht das voll auf den Sack. Heute hatte unsere Deutschlehrerin Skrupel Führer an die Tafel zu schreiben. Es ist nicht nur die Sache mit den Juden die ich fast tollerieren kann, sondern die Art mit dem gesammten Thema umzugehen. In Büchern(Sachbüchern...) wird die Flagge von damals ausgeschnitten...

Kovok
 
Warum wird das den deutschen denn immernoch angelastet?
Es ist zwar nicht gut was Adolf gemacht hat aber das man das den deutschen nach mehr als 50 Jahren immernoch nachträgt ist auch nicht in Ordnung.
Und das so alberne Vereinigungen wie den "Zentralrat der Juden in Deutschland" exestieren ist auch nicht notwendig.
Wenn man beispielsweise daran denkt was dir Amis gemacht haben. Die dürfen sich alles erlauben, ob's die Atombombe auf Hiroshima war oder das sie im Irak Krieg anfangen oder den Juden Israel "schenken" :evil: .
Darüber was die Amis gemacht haben wird aber nirgendwo und niemals gesprochen.
Und das die Juden (Israelis) den Palästinänsern das Land weggenommen haben ist auch nicht gerade eine tolle Leistung.
 
Dies ist ja mal wieder eine Diskussion wie sie der sTEk liebt und erinnert mich an früher, als Indi noch Peter hieß.

Nun gut...der Gewinner macht Geschichte, dass war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Und da die Amis nun mal die damaligen Gewinner sind dürfen sie auch sagen was richtig ist und was nicht - denken sie jedenfalls.
Das Problem ist ein sehr vielschichtiges. Denken wir doch zum Beispiel mal an die Verbreitung der englischen - entschuldigung - amerikanischen Sprache und derern "Kultur". Dazu wird doch in Deutschland alles daran gesetzt das Volk zu veramerikanisieren, somit bewusst zu verdummen (wie es unser großer Bruder schon seit Jahrzehnten tut) und gefügig zu machen. Zum Glück gibt es immer mehr Menschen die das ankotzt und es besteht die berechtigte Möglichkeit dass wenigstens nicht unerhebliche Teile der Gesellschaft den Amerikanismus boykottieren.

Ich persönlich finde es beschämend für unser Land, wenn eine Volksgruppenminderheit von ein paar Zehntausend - und zwar die der Sorben - um jeden Cent kämpfen muss und die Juden in Dresden, damals an der Zahl 500, eine Synagoge vom Staat hingestellt bekommen. Habe letzte Woche gelesen, dass die Gruppe der jüdischen Gemeinschaft auf beachtliche 511 angewachsen ist...*boah*...na dann war der Aufwand gerechtfertigt...
Die Äußerung eines CDU- oder FDP-Politikers dessen _Namen mir entfallen ist war schon ganz richig, und zwar dass die Hauptursache für den aktuellen Antisemitismus in Deutschland beim Zentralrat und dem internationalen Auftreten Jerusalems zu suchen sei. Ich selbst ernte immer wieder böse BLicke, wenn ich sage, dass es doch verwunderlich ist dass die Juden seit mehr als 2000 Jahren von jedem Volk der Welt verjagt und bekämpft worden sind. Einfach so passiert so etwas nicht.

Wir alle müssen offen darüber reden, nicht zusammenzucken wenn uns jemand für unsere Meinung angreift und mit echten Argumenten dafür stehen. Natürlich war es eine absolute Untat des damaligen Führers des Dritten Reiches, jedoch ist jeder Krieg ein Greuel - und Deutschland steht für Wahr nicht sehr weit oben in der Liste angezettelter bzw. gefochtener Kriege.
Auch stellen in unserem Land die Väter nicht die Kugeln her, die an den Feind verkauft werden um damit die eigenen Söhne auf dem "Altar der Freiheit" zu Opfern. Auch haben wir aus der Geschichte gelernt, obwohl es heißt, dass jede Generation dazu verdammt ist die Fehler ihrer Großeltern zu wiederholen.

Ich könnte noch stundenlang weiter schreiben - aber zum Glück muss ich für Englisch noch ein paar Zusammenfassungen von Texten bis zu 5000 Wörtern machen - eine tolle Aufgabe in Anbetracht der Tatsache dass ich diese Sprache immer mehr hasse.

Als denn - auf eine gute und vor allem sachliche Diskussion.
 
Die Äußerung eines CDU- oder FDP-Politikers dessen _Namen mir entfallen ist war schon ganz richig, und zwar dass die Hauptursache für den aktuellen Antisemitismus in Deutschland beim Zentralrat und dem internationalen Auftreten Jerusalems zu suchen sei.

Dies ist auch absolut meine Überzeugung, wobei ich noch hinzufügen will, daß es sich dabei um Zionisten und nicht einfach Menschen jüdischen Glaubens handelt, da können sie sich den Schafspelz überstreifen wie sie wollen.
 
Hallo @ all

Ich bin erstaunt das solch ein heikles Thema hier angesprochen wird, finde es aber absolut super und richitig.

OK was haltet ihr davon?

Vor wenigen Jahren (3 oder 4) gab es seitens der Juden eine Kriegserklärung an die Holländer.
Und zwar ging es um einen hohen Betrag der Wiederguntmachung. (Was ihnen ca. 60 Jahre später einfällt) Da die Holländer ein Handelsvolk sind haben sie sich auch nach Ihrer Natur verhalten und versucht zu handeln.
Aber der Rat der Juden ließ nicht mit sich handeln. Schließlcih haben die Juden in Holland mehr macht als die Holländer selbst.
z.B. Der Fußballverein Ajax Amsterdam (Ich habe keine Ahunung von Fußball und hoffe der heißt auch so) gehört komplett den Juden sowie der Großteil der Börse.
Also sagte der Jüdische Rat ihr zahlt die XXX Mill oder wir nehmen eure Börse hoch.
Das hätte dann zur Bedeutung gehabt das Holland weg gewesen wäre vom Fenster.

Woher ich das weiß?
Ich wohne direkt an der Holländischen Grenze und durch den Beruf meines Vaters bin ich sehr viel in Holland und kenne Dementsprechend viele Holländer.
Also weiß ich es direkt von den Opfern.
Warum es nicht öffentlich gemacht wurde und sie lieber darüber schweigen???
Weil ein Sündenbock (wir) ausreichen sollte.

Wer glaubt das die Verfolgung der Juden nur von den Deutschen ausging der irrt gewaltig.
Im Verhältniss zu den Einwohnern hatte Holland damals den größten Teil an Juden zusammengetrieben und nicht wir.

Von den Engländern fange ich garnicht erst an.
 
Das ist in der Tat ein sehr heikles Thema.
Mein bester Freund ist ein Jude. Seine halbe Familie wurde von Deutschen erschossen oder vergast.

Aber dennoch: Er übt (gerechte) Kritik an der momentanen Politik Israels. Dieses Land verwendet fast Nazimethoden "im Kampf gegen den Terror".
Man muss also trennen zwischen vergangenem Übel, und dem heutigen politischen Geschehen. Dennoch müssen meiner Meinung nach Äusserungen gegen Juden gerade im Anbetracht der Geschichte (dass sich sowas wie 1933 NIE wieder widerholt) genau überpfrüft werden. Das bleibt also nicht aus, dass es in Deutschland immer wieder Diskussionen um vermeintliche Antisemiten gibt. Ich finde das (von der Absurdität der eigentlichen Diskussion mal abgesehen) auch recht gut, da so in der Gesellschaft ein Bewusstsein gegen Rechts aufrechterhalten bleibt, und nicht vom deutschen Stammtisch-Patriotismus klammheimlich unterwandert wird.

Sätze wie "ich sage, dass es doch verwunderlich ist dass die Juden seit mehr als 2000 Jahren von jedem Volk der Welt verjagt und bekämpft worden sind. Einfach so passiert so etwas nicht." finde ich extrem gefährlich, da hier eine Geisteshaltung dargestellt wird, die nicht wirklich viel mit der eines liberalen und demokratischen Menschen zu tun hat (ohne der Person, die ihn gepostet hat zu Nahe treten zu wollen..ich kann mir über dich schliesslich auf der Grundlage eines Posts keine Meinung bilden ;))....
Was heisst dieser Satz? Ein Mensch existiert. Mensch 2 hat ein Problem mit Mensch 1. Mensch 3 bis 10 haben ebenfalls ein Problem. Aber IST Mensch 1 jetzt das Problem (das sich dann auch mit Recht bekämpfen lässt) das Problem...oder liegt es an den anderen?

Ich meine, nur weil 3 Leute einen anderen scheisse finden, legitimiert es sie nicht das als Grund für eine Attacke zu benutzen....und nichts anderes impliziert der Satz: Eine Verteidigung der Verbrechen an den Juden.

Dazu ist so ein Satz eh unsachlich, weil er dermassen verallgemeinert....ich meine es gibt zig Juden die sich als Deutsche oder Engländer oder als rot-weiss-gepunktete sehen, die sich mit ihren Mitmenschen bestens verstehen....

Greetz
 
@ Brabax

Wie ist deine Meinung dazu?

Welcher Hetzte lag der Mann zum Opfer das er 60 Jahre danach verwiesen werden soll?
Ich dachte immer Nürnberg hätte gereicht.

Da ist Rudolf wohl doch nicht mehr das jüngste Opfer.
Ich finde das ne riesen Sch***** und ungerechtigkeit.
Während sich andere mit Ihren Kriegverbrechen brüsten und Unterhaltungsprgramme daraus machen werden unsere Leute immer weiter in den Schmutz gezogen. Nur damit wir blos nicht unser Maul aufmachen.

Ich weiß noch hunderte von Geschichten die ich von Zeitzeugen und nicht aus Schulbüchern kenne.

z.B. Der Wissenschaftler vor 2 oder 3 Jahren den man ins Exil geschickt hat weil er was entdeckt was lieber niemand wissen sollte.
Oder das Interview der Apothekerin aus Wahrschau. (Der Pianist)
Oder Schindler und seine Frau.

Ich hoffe ich schieße hier nicht übers Ziel hinaus. Aber sowas darf imho ruhig gesagt werden.
 
@jonti

Seit wann darf man Verbrechen mit anderen Verbrechen entschuldigen?
Seit wann zählen "die anderen" als Begründung?

Ich denke, du solltest deine Haltung mal fix überdenken, da du dich sonst zu Recht als Stammtischparolenschläger oder noch schlimmeres hier outest... ;)

EDIT:
Und im übrigen, um deine Geschichtskenntnis bzw. Lesefähigkeit scheint es auch nicht so gut bestellt zu sein....
1. Nürnberg dauert immer noch an, meinst die Fälle von Kriegsverbrechern werden, nur weil man ihrer nicht physisch habhaft werden kann vergessen und nie wieder aufgerollt?
2. Deine "Hetze" gegen "Rudolf"....(wenn ich so was schon lese....) hat die Rechtsgrundlage, dass diese Person seit 1987 in Kanada untergetaucht ist....von plötzlicher Hetze gegen den bösen Deutschen krasse 60 (!) Jahre später kann jawohl keine Rede sein....
 
@cpt.jonti:

Sorry, aber ich werde meine Meinung nicht kund tun, da ich denke, dass ich, trotz vielen Lesens und so weiter, noch viel zu wenig über die Thematik weiß um mir ein Urteil zu erlauben. Vielleicht später mal ^^
 
@ UffzGraeber

Seit wann darf man Verbrechen mit anderen Verbrechen entschuldigen?
Seit wann zählen "die anderen" als Begründung?

Genau das meine ich. Ganz genau das.
Stammtischparolen wirst von mir nie hören, ich hasse sowas.
Meine Betrachtungsweise ist Revisionistisch.
Wir haben halt ne unterschiedliche Meinung, ist aber kein Grund mich dadurch in ein schlechters Licht zu rücken.
Nur weil jemand ne andere Meinung hat, ist es noch lange nicht falsch was er sagt.
Ich behandle andere so also darf ich das auch erwarten.
Das bedeutet Toleranz.

@ Brabax
OK gute Antwort
 
@jonti: Wie gesagt, deine Aussagen, die ich meinem EDIT angeführt habe waren de facto falsch, ergo habe ich nicht deine Meinung ins schlechte Licht gerückt! ;)

Zum zweiten: Wenn du sagts, deine Meinung sei revisionistisch, dann werde ich nicht dich zögern, dich wegen eben dieser Meinung zu attackieren!!!!!

Es gibt 2 Möglichkeiten, enweder du bist dir über Revisionismus und seine Implikationen nicht bewusst.
Dann schmeiss Google an.
Oder aber: Du bezeichnest dich als Revisionisten und bist dir dessen auch ganz bewusst (und so schätze ich dich ein, dumm bist du nicht).
Revisionisten sind Leute, die den Holocaust abstreiten. Revisionisten sind Volksverhetzer übelster Sorte.
Diese Leute müssen in ihre Schranken gewiesen werden.

Und komm mir bloss nicht mit deinem Toleranzgefasel, denn erstens warum sollte ich Intoleranz (die zwangsläufig aus Revisionismus und Rechtsradikalisus entsteht) tolerieren? Um meine Toleranz ad absurdum zu führen? Zum zweiten wenn du als Revisionist das Wort Toleranz in den Mund nimmst, dann widersprichst du dir selber.

So, genug gekotzt....
 
Vieleicht habe ich Revisionistisch einen zu zweideutigen Begriff gewählt.
Um das klarzustellen:
1.Fände ich eine Änderung an der momentanen Situation nicht verkehrt. (revisionistisch)

2. Ging es dabei nicht darum den Holocaust zu leugnen (wer das tut, den halte ich für dumm und realitätsfremd)
sondern im 19.Jh. den orthodoxen Marxismus abzulösen. (habe ich nichts mit am Hut)

Du brauchst mich nicht als Antisemit oder ähnliches zu bezeichnen.
Wir habe halt unterschiedliche Meinungen.
Das ist auch OK solange man sachlich bleibt. (Scheint dir schwer zu fallen)

Und du hast angesprochen das man Verbrechen (Unrecht) nicht mit anderen Verbrechen entschuldigen darf.
Das muß aber ganz klar für beide Seiten (bzw. alle Seiten) gelten.
 
@jonti:
Dann ist ja gut...ich denke schon, dass ich sachlich geblieben bin, schliesslich habe ich ja eine Fallunterscheidung gemacht. :D :D

Der Begriff Revisionismus wird halt dazu verwendet, Holocaustverleugnung usw zu bezeichnen. Und als ich das gelesen habe, standen mir halt die Haare zu Berge. Gut, dass das Missverständnis geklärt ist. ;)
 
Da bin ich ja beruhigt.

Aber Spaß macht es trotzdem. :D
Ich finde es schön Leute "kennen zu lernen" die sich noch gedanken machen.
Und mit denen man diskutieren kann oder von mir aus auch streiten.
Das zeigt das nicht alle nur noch an Party denken.
 
Vollste Zustimmung!!!

Leider ballert unsere Mediengesellschaft die Leute so dermassen mit Müll zu...dass sich nur noch wenige Leute streiten, da sie schlicht zu faul zum denken sind....

Streiten/Diskutieren ist mit das Wichtigste am Mensch sein, weil man sich nur dadurch neues aneignen bzw. altes festigen kann.

Greetz
 
Warum redet eigentlich keiner über :

Den Genozid der Australier an den Tasmaniern ?
Den Genozid der Australier an den Aborigines ?
Den Genozid der US-Amerikaner an den Indianern ?
Den Genozid der Türken an den Armeniern ?

Wieso lassen sich die Deutschen nach wie vor nach Strich und Faden verschaukeln und ausnehmen ?

Wieso finanziere ich mit meinen Steuern heute noch "NS-Opfer" ?

Wieso betrachtet der Zentralrat der Juden die Juden in Deutschland nicht als Deutsche ?

Warum wird in der Diskussion über Hohmann (welcher ohne Frage ein Antisemit ist) behauptet, der Begriff des "Tätervolkes" entstamme der rechten Szene, wenn doch gleichzeitig den Deutschen Daniel J. Goldhagens Buch "Hitlers willige Vollstrecker" als Standardwerk vorgehalten wird ?

Warum gibt es "die Deutschen", aber nicht "die Juden" ?

Warum habe ich das Gefühl, daß "Antisemitismus" immer als Trigger für Gegenfinanzierung zionistischer Interessen verwandt wird ?

Warum sind meine jüdischen Bekannten wütend auf die, welche immer wieder die Deutschen zum Tätervolk und die Juden zum Opfervolk machen ?

Und nebenbei am Rande :

Wieso glauben die Leute eigentlich noch, in Deutschland herrschte Demokratie ?
 
Zum Thema Holocaust und Antisemitismus will ich nichts weiter sagen, aber das eigentlich Problem, wie auch schon angesprochen wurde, sehe ich in der freien Meinungsäußerung.

Dies sollte ein freies demokratisches Land sein und das Recht auf freie Meinungsäußerung ist im Grundgesetz verankert, dennoch darf man nur dann eine freie Meinung haben, wenn diese mit der allgemein anerkannten übereinstimmt.
Und das darf so einfach nicht sein.

Wie UffzGraeber schon angesprochen hat ist ein freier Meinungsaustausch und Diskussion wichtig. Denn sonst kann man sich nicht wirklich eine Meinung bilden, weil man nur dass widergibt, was einem irgendwo eingetrichtert wird.
 
Ich bin der Meinung das es in Deutschland zwar die Demokratie gibt, sie aber sehr stark Verbesserungswürdig ist.

Man könnte auch den Gedanken auffassen das die Juden mit ihrer Rolle die sie zurzeit innehaben, sehr zufrieden sind. Die Juden sind in allen europäischen Ländern das Opfervolk (2.Weltkrieg) und keiner würde es öffentlich wagen, gegen die Juden was zu sagen. Sie haben also eine Recht gute Stellung und damit auch die Möglichkeit ihre Interessen auszuleben. (Das soll jetzt kein Aufruf gegen die Juden sein!!!) Ich bin der festen Überzeugung das einige das auch zu nutzen wissen. Das sollte jetzt nur mal ein Denkanstoß sein.

Das Deutschland verblödet merkt man doch jeden Tag, z.B das Fernsehen stopft uns jeden Tag mit irgent einen Müll voll (Talk-Shows, Superstars usw.) da kann man doch auf die dauer nur verblöden, wenn man sich nicht dagegen wert.
 
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