es kommt ganz auf den betrieb an, wo du arbeitest.
ich war 1 1/2 jahre bei einem der größten unternehmen deutschlands und auch welt weit, als praktikant in der it-abteilung tätig und habe genau das selbe gemacht wie die azubis und alle anderen mitarbeiter. viel kundenbetreuung und auch kleinigkeiten wie rechner installieren usw. aber auch eigene projekte wie ganze migrationen mit geplannt und durchgeführt.
danach war ich noch gute 5 monate bei dem größten hersteller für netzwerk komponenten welt weit praktikant. dort war eigentlich die hauptaufgabe, komponenten für netzwerke aufzustellen, anzubinden und zu konfigurieren ... aber halt immer im kunden support.
vor ca. 1 1/2 jahren bin ich dan in die ausbildung gegangen, nun mache ich Fachinformatiker für systemintegration und es ist echt ein geiler job ... bin nun im öffentlichen dienst tätig und die arbeit ist echt super ...
jetzt habe ich zwar keine kunden mehr, aber ich kann mich austoben, eigene projekte verwirklichen und ideen umsetzen. mir ist vollkommen freie hand gelassen.
da meine ausbildungsschwerpunkte auch it-sicherheit, server, netzwerke und nix-systeme sind.
aber letztendlich entscheidet der betrieb was du machst, traurige warheit ist, wenn du ebi großen firmen ausgebildet wirst, machst du sehr viele 'in house' schulungen und normalen tages betrieb (anwenderbetreunung und co.)... dies hat vor- und nachteile ...
ein vorteil ist zum beispiel,dass du genau auf IHK standard getrimmt wirst.
was aber auch ein großer nachteil ist, da nicht mehr viel platz für kreative verwirklichung eigener ideen ist. dies sind zumindest meine erfahrunge ...
vielleicht kann ja jemand aus dem forum dem auch wiedersprechen ...
in diesem sinne ...
cya
ich war 1 1/2 jahre bei einem der größten unternehmen deutschlands und auch welt weit, als praktikant in der it-abteilung tätig und habe genau das selbe gemacht wie die azubis und alle anderen mitarbeiter. viel kundenbetreuung und auch kleinigkeiten wie rechner installieren usw. aber auch eigene projekte wie ganze migrationen mit geplannt und durchgeführt.
danach war ich noch gute 5 monate bei dem größten hersteller für netzwerk komponenten welt weit praktikant. dort war eigentlich die hauptaufgabe, komponenten für netzwerke aufzustellen, anzubinden und zu konfigurieren ... aber halt immer im kunden support.
vor ca. 1 1/2 jahren bin ich dan in die ausbildung gegangen, nun mache ich Fachinformatiker für systemintegration und es ist echt ein geiler job ... bin nun im öffentlichen dienst tätig und die arbeit ist echt super ...
jetzt habe ich zwar keine kunden mehr, aber ich kann mich austoben, eigene projekte verwirklichen und ideen umsetzen. mir ist vollkommen freie hand gelassen.
da meine ausbildungsschwerpunkte auch it-sicherheit, server, netzwerke und nix-systeme sind.
aber letztendlich entscheidet der betrieb was du machst, traurige warheit ist, wenn du ebi großen firmen ausgebildet wirst, machst du sehr viele 'in house' schulungen und normalen tages betrieb (anwenderbetreunung und co.)... dies hat vor- und nachteile ...
ein vorteil ist zum beispiel,dass du genau auf IHK standard getrimmt wirst.
was aber auch ein großer nachteil ist, da nicht mehr viel platz für kreative verwirklichung eigener ideen ist. dies sind zumindest meine erfahrunge ...
vielleicht kann ja jemand aus dem forum dem auch wiedersprechen ...
in diesem sinne ...
cya