oha X(
da möchte ich doch auch mal ein Wort mitreden
Ich bin sehr weit davon entfernt ein Christ zu sein oder nur annähernd an das Prinzip der monotheistischen Religionen zu glauben, aber ich muss doch nochmal verdeutlichen dass das Christentum, Islam, soweit ich es durch Freunde etc. kenne nicht immer so aussehen muss wie die recht radikalen Ansichten fwps.
Für mich ist es immer wichtig auch die positiven Seiten der Religion zu betonen. Denn an sich geben Religionen ja durch die Bank immer bestimmte Ethische Vorstellungen vor.
Diese zu verurteilen ist sicherlich recht schwer.
Was kann man gegen die 10 gebote sagen (abgesehen von den ersten auf Gott bezogenen)? Das sind nur positive ethisch moralische 'Ratschläge'. Meiner Meinung nach könnten diese ruhig häufiger beachtet werden.
Die 5 Säulen des Korans sind auch nicht zu verachten. Und so weiter. Alle Religionen haben diese moralisch absolut akzeptabelnen 'Ratschläge'.
Wenn jetzt ein gläubiger Christ oder Moslem diese respektiert und einhält ist das sicherlich eine gute Sache.
Die Religionen haben sich jedoch leider seit der jeweiligen Entstehung auch gewandelt.
Bei diesem Vorgang kamen dann leider diese Nebenaspekte wie im Allgemeinen der Fundamentalismus / Fanatismus. Die folgen kennen wir alle: Kreuzzüge, Missionierungen und deren Nebenerscheinungen, und heutzutage der religiös-motivierte Terrorismus, für den es aber keinen wahren religiösen Begründungen gibt.
Nirgends im Koran steht was von 72 Jungfrauen, wenn man als ungläubige umbringt, und das widerspricht auch den restlichen Aussagen des Korans.
Aber leide waren viele Leute (damals wie heute) der Meinung dass deren GOTT der einzige, beste, mächtigste, omnipotenteste wäre.
Das Resultat: Kriege, Hass, Leiden.
Wenn die Religiösen das mal erkennen würden könnten sie auch hoffentlich davon absehen hier im Board wie fwp so radikale Thesen zu vertreten.
Wenn du der Wissenschafft nicht glauben möchtest, dass die Erde nen bissl älter als 10.00 Jahre ist (Kreationisten
), dann ist das okay!
Glaube (=Wissen??) es. Aber akzeptiere, dass Menschen auch an die Wissenschafft glauben. vertrete deine Meinung wie du magst, aber ohne andere Menschen zu beleidigen. Wenn du hier ankommst und sachen wie: "Nach dem Leben wird euch Gott für eure Nichtgläubgkeit bestrafen" und dass nur GOTT der wahre weg sei und dass Homosexuelle ja selbst wissen wie unnormal sie sind, raushaust, dann hat das entsprechende Folgen.
Wenn du der Meinung bist, nach der Bibel zu leben ohne sie zu interpretieren dann viel spass. Die Zeiten haben sich geändert. Wir leben nicht mehr vor 2000 Jahren. Das Christentum hat an Einfluss verloren und ist offener geworden (schonmal was vom interreligiösen Dialog gehört???).
Wenn du dich hier als 'wahren' Christ darstellt dann überleg wie du dich äußern solltest und ob du dazu überhaupt was schreiben solltest.
Hätte Jesus, so liebevoll wie er war (keine ironie hier) auch probiert mit aller Macht den Menschen einzureden dass es nur einen GOTT und eben nur den einen wahren GOTT gebe? Hätte er Schwule verurteilt? Irgendwie passt das nicht oder?
Naja denk mal drüber nach wie du das _wahre_ Christentum hier darstellst...
Grüße Subfreq
da möchte ich doch auch mal ein Wort mitreden

Ich bin sehr weit davon entfernt ein Christ zu sein oder nur annähernd an das Prinzip der monotheistischen Religionen zu glauben, aber ich muss doch nochmal verdeutlichen dass das Christentum, Islam, soweit ich es durch Freunde etc. kenne nicht immer so aussehen muss wie die recht radikalen Ansichten fwps.
Für mich ist es immer wichtig auch die positiven Seiten der Religion zu betonen. Denn an sich geben Religionen ja durch die Bank immer bestimmte Ethische Vorstellungen vor.
Diese zu verurteilen ist sicherlich recht schwer.
Was kann man gegen die 10 gebote sagen (abgesehen von den ersten auf Gott bezogenen)? Das sind nur positive ethisch moralische 'Ratschläge'. Meiner Meinung nach könnten diese ruhig häufiger beachtet werden.
Die 5 Säulen des Korans sind auch nicht zu verachten. Und so weiter. Alle Religionen haben diese moralisch absolut akzeptabelnen 'Ratschläge'.
Wenn jetzt ein gläubiger Christ oder Moslem diese respektiert und einhält ist das sicherlich eine gute Sache.
Die Religionen haben sich jedoch leider seit der jeweiligen Entstehung auch gewandelt.
Bei diesem Vorgang kamen dann leider diese Nebenaspekte wie im Allgemeinen der Fundamentalismus / Fanatismus. Die folgen kennen wir alle: Kreuzzüge, Missionierungen und deren Nebenerscheinungen, und heutzutage der religiös-motivierte Terrorismus, für den es aber keinen wahren religiösen Begründungen gibt.
Nirgends im Koran steht was von 72 Jungfrauen, wenn man als ungläubige umbringt, und das widerspricht auch den restlichen Aussagen des Korans.
Aber leide waren viele Leute (damals wie heute) der Meinung dass deren GOTT der einzige, beste, mächtigste, omnipotenteste wäre.
Das Resultat: Kriege, Hass, Leiden.
Wenn die Religiösen das mal erkennen würden könnten sie auch hoffentlich davon absehen hier im Board wie fwp so radikale Thesen zu vertreten.
Wenn du der Wissenschafft nicht glauben möchtest, dass die Erde nen bissl älter als 10.00 Jahre ist (Kreationisten

Glaube (=Wissen??) es. Aber akzeptiere, dass Menschen auch an die Wissenschafft glauben. vertrete deine Meinung wie du magst, aber ohne andere Menschen zu beleidigen. Wenn du hier ankommst und sachen wie: "Nach dem Leben wird euch Gott für eure Nichtgläubgkeit bestrafen" und dass nur GOTT der wahre weg sei und dass Homosexuelle ja selbst wissen wie unnormal sie sind, raushaust, dann hat das entsprechende Folgen.
Wenn du der Meinung bist, nach der Bibel zu leben ohne sie zu interpretieren dann viel spass. Die Zeiten haben sich geändert. Wir leben nicht mehr vor 2000 Jahren. Das Christentum hat an Einfluss verloren und ist offener geworden (schonmal was vom interreligiösen Dialog gehört???).
Wenn du dich hier als 'wahren' Christ darstellt dann überleg wie du dich äußern solltest und ob du dazu überhaupt was schreiben solltest.
Hätte Jesus, so liebevoll wie er war (keine ironie hier) auch probiert mit aller Macht den Menschen einzureden dass es nur einen GOTT und eben nur den einen wahren GOTT gebe? Hätte er Schwule verurteilt? Irgendwie passt das nicht oder?
Naja denk mal drüber nach wie du das _wahre_ Christentum hier darstellst...
Grüße Subfreq