"Göttliche" Begründungen für oder gegen Homosexualität & Religion an sich

oha X(
da möchte ich doch auch mal ein Wort mitreden ;)

Ich bin sehr weit davon entfernt ein Christ zu sein oder nur annähernd an das Prinzip der monotheistischen Religionen zu glauben, aber ich muss doch nochmal verdeutlichen dass das Christentum, Islam, soweit ich es durch Freunde etc. kenne nicht immer so aussehen muss wie die recht radikalen Ansichten fwps.

Für mich ist es immer wichtig auch die positiven Seiten der Religion zu betonen. Denn an sich geben Religionen ja durch die Bank immer bestimmte Ethische Vorstellungen vor.
Diese zu verurteilen ist sicherlich recht schwer.
Was kann man gegen die 10 gebote sagen (abgesehen von den ersten auf Gott bezogenen)? Das sind nur positive ethisch moralische 'Ratschläge'. Meiner Meinung nach könnten diese ruhig häufiger beachtet werden.
Die 5 Säulen des Korans sind auch nicht zu verachten. Und so weiter. Alle Religionen haben diese moralisch absolut akzeptabelnen 'Ratschläge'.
Wenn jetzt ein gläubiger Christ oder Moslem diese respektiert und einhält ist das sicherlich eine gute Sache.
Die Religionen haben sich jedoch leider seit der jeweiligen Entstehung auch gewandelt.
Bei diesem Vorgang kamen dann leider diese Nebenaspekte wie im Allgemeinen der Fundamentalismus / Fanatismus. Die folgen kennen wir alle: Kreuzzüge, Missionierungen und deren Nebenerscheinungen, und heutzutage der religiös-motivierte Terrorismus, für den es aber keinen wahren religiösen Begründungen gibt.
Nirgends im Koran steht was von 72 Jungfrauen, wenn man als ungläubige umbringt, und das widerspricht auch den restlichen Aussagen des Korans.
Aber leide waren viele Leute (damals wie heute) der Meinung dass deren GOTT der einzige, beste, mächtigste, omnipotenteste wäre.
Das Resultat: Kriege, Hass, Leiden.
Wenn die Religiösen das mal erkennen würden könnten sie auch hoffentlich davon absehen hier im Board wie fwp so radikale Thesen zu vertreten.
Wenn du der Wissenschafft nicht glauben möchtest, dass die Erde nen bissl älter als 10.00 Jahre ist (Kreationisten :P), dann ist das okay!
Glaube (=Wissen??) es. Aber akzeptiere, dass Menschen auch an die Wissenschafft glauben. vertrete deine Meinung wie du magst, aber ohne andere Menschen zu beleidigen. Wenn du hier ankommst und sachen wie: "Nach dem Leben wird euch Gott für eure Nichtgläubgkeit bestrafen" und dass nur GOTT der wahre weg sei und dass Homosexuelle ja selbst wissen wie unnormal sie sind, raushaust, dann hat das entsprechende Folgen.
Wenn du der Meinung bist, nach der Bibel zu leben ohne sie zu interpretieren dann viel spass. Die Zeiten haben sich geändert. Wir leben nicht mehr vor 2000 Jahren. Das Christentum hat an Einfluss verloren und ist offener geworden (schonmal was vom interreligiösen Dialog gehört???).
Wenn du dich hier als 'wahren' Christ darstellt dann überleg wie du dich äußern solltest und ob du dazu überhaupt was schreiben solltest.
Hätte Jesus, so liebevoll wie er war (keine ironie hier) auch probiert mit aller Macht den Menschen einzureden dass es nur einen GOTT und eben nur den einen wahren GOTT gebe? Hätte er Schwule verurteilt? Irgendwie passt das nicht oder?

Naja denk mal drüber nach wie du das _wahre_ Christentum hier darstellst...
Grüße Subfreq
 
huiui

Zwar etwas OT.

Cubic
Nietzsche hat es schon sehr treffend formuliert, als er sagte :
Gott ist Tot
Es ist in hohem Masse unfair solche "Gewaltsätze" von Nietzsche bei solchen Diskussionen ins Feld zu führen.
Im übrigen geht der Satz so: "Gott ist todt- wir haben ihn getötet!"
Ich will hier aber keine Diskussion über Nitzsche führen ;)
Aber lass Dir gesagt sein das Nitzsche damit sicherlich NICHT gemeint hat das die Menschheit nun keinen Gott mehr braucht ODER das es keinen gibt. Eigentlich geht es dabei gar nicht um Gott sondern um uns.

mfg
 
Dir mag es vielleicht während Deines Erdenlebens egal sein, was GOTT von Dir denkt, aber spätestens nach Deinem Ableben hier wird es Dir nicht mehr egal sein, ab dann kannst Du es leider nicht mehr ändern.
Die Quintessenz des Christentums: Angst und Furcht. Ein Gott der nicht liebt, ein Gott, der versklavt. Wie wärs mit Ablaßbriefen für das Forum? Ich will nicht in die Hölle...

Die Interpretation Fundamentalismus = Fanatismus, die Du in diesem Satz hineinlegtst, zeugt davon, daß Du den ursprünglichen Bedeutungsunterschied dieser Worte nicht kennst.
Deine immerwährenden Wortklaubereien kannst Du Dir getrost sparen, da deine Schwarz-Weiß-Malerei schlichtweg Unsinn ist, Fundamentalismus sei nur der Bezug auf das religiöse Fundament, wohingegen Fanatismus einen Zustand der kopflosen Gefolgschaft sei: Zitat Kluge, "Etymologisches Lexikon der deutschen Sprache":
fanatisch: (< 16. Jh.) entlehnt aus 1. fanaticus `religiös schwärmerisch, von der Gottheit ergriffen` zu 1. fanum `Tempel, Ort der Gottheit` ... ab dem 18. Jahrhundert Verlust d. Bezuges auf Religiöses, Hinwendung zu politischer Radikalität. Abstraktum: Fanatismus
Fundamentalismus kommt von lat. fundamentum, was schlichtweg "Grundlage" heißt.

Damit dürfte Deine Tarnkappe "Fundamentalismus" als Eigenbezeichnung für einen wahren Christen im Gegensatz zu den "Fanatikern" ad absurdum geführt worden sein. Jaja, wenn man keine Ahnung hat, aber anderen Unwissenheit vorwerfen.
 
Ist gar nicht OT Gulliver, imo ist dieser Satz Nietzsches sowas von treffend was diesen Beitrag angeht, dass man ihn in diesem Zusammenhang schon fast ein philosophisches "Bullseye" nennen kann.

Gulliver :
Aber lass Dir gesagt sein das Nitzsche damit sicherlich NICHT gemeint hat das die Menschheit nun keinen Gott mehr braucht ODER das es keinen gibt..

Ack!
Nietzsche hat meiner Auffassung nach genau das sagen wollen, was ich im weiteren in dem Thread beleuchte. Die Zeiten sich hinter Gott zu verstecken sind vorbei. Wir sind erwachsen geworden und müssen jetzt zu dem stehen was wir tun. Zum Vergleich : Kinder tun für gewöhnlich was man ihnen sagt. Wenn ich meinem Patenkind sage : Nimm xy dass Spielzeug weg, würde er es tun. Und wenn er dann Ärger bekommt würde er sagen "Der Matze hats gesagt !". Irgendwann wird der kleine Racker aber groß, und wenn ich ihm dann sage "Nimm xy das Spielzeug weg" und er bekommt ärger, gilt die Ausrede "Matze hats gesagt" nichtmehr. Er ist groß genug geworden um zu erkennen was Recht und Unrecht ist. Wenn er ihm das Spielzeug wegnimmt, dann auf eigene Rechnung. Aber nur weil man sich nichtmehr hinter mir verstecken kann, heißt das ja nicht, dass ich aufgehört habe zu existieren ;)

Aber wir wollten ja nicht über Nitzsche reden.

Eigentlich geht es dabei gar nicht um Gott sondern um uns

Auch ack. Falls es dir aber noch nicht aufgefallen ist, es geht in diesem Thread _nur_ um uns. Es geht nicht darum ob es einen Gott gibt oder nicht, es geht lediglich darum ob man mit "GOTT" alles Begründen sollte / darf / kann ;)

2.) Allein die Religionen und deren Konflikte haben in den letzten Jahrhunderten mehr als nur Scheiße gebaut, wenn es darum ging ihre "Liebe" Gottes mit Gewalt, Kriegen und brutalen Schämdungsmethoden zu verdeutlichen.Ja, ich weiss. Das war nciht Gott sondern der Mensch. Aber wenn Mr. Heilig seine Lehre verbreiten will, sollte er es auch tun und nicht zusehen, wie die Menschen es zerstören - da er dies nicht tut/tat ist er nicht existent.

Hervorragendes Beispiel :
Menschen tun schreckliche Dinde i.e. fügen anderen Menschen Schmerzen zu weil sie eine sadistische Freude daran haben, behaupten aber, sie täten es in Gottes Auftrag.

my2000cents ;)


Gruß

CubiC
 
Original von UffzGraeber
Dir mag es vielleicht während Deines Erdenlebens egal sein, was GOTT von Dir denkt, aber spätestens nach Deinem Ableben hier wird es Dir nicht mehr egal sein, ab dann kannst Du es leider nicht mehr ändern.
Die Quintessenz des Christentums: Angst und Furcht. Ein Gott der nicht liebt, ein Gott, der versklavt. Wie wärs mit Ablaßbriefen für das Forum? Ich will nicht in die Hölle...

Die Interpretation Fundamentalismus = Fanatismus, die Du in diesem Satz hineinlegtst, zeugt davon, daß Du den ursprünglichen Bedeutungsunterschied dieser Worte nicht kennst.
Deine immerwährenden Wortklaubereien kannst Du Dir getrost sparen, da deine Schwarz-Weiß-Malerei schlichtweg Unsinn ist, Fundamentalismus sei nur der Bezug auf das religiöse Fundament, wohingegen Fanatismus einen Zustand der kopflosen Gefolgschaft sei: Zitat Kluge, "Etymologisches Lexikon der deutschen Sprache":
fanatisch: (< 16. Jh.) entlehnt aus 1. fanaticus `religiös schwärmerisch, von der Gottheit ergriffen` zu 1. fanum `Tempel, Ort der Gottheit` ... ab dem 18. Jahrhundert Verlust d. Bezuges auf Religiöses, Hinwendung zu politischer Radikalität. Abstraktum: Fanatismus
Fundamentalismus kommt von lat. fundamentum, was schlichtweg "Grundlage" heißt.

Damit dürfte Deine Tarnkappe "Fundamentalismus" als Eigenbezeichnung für einen wahren Christen im Gegensatz zu den "Fanatikern" ad absurdum geführt worden sein. Jaja, wenn man keine Ahnung hat, aber anderen Unwissenheit vorwerfen.

Irgendwie scheinst Du, trotz Deiner enormen altsprachlichen Kenntnisse genau daß, was ich als Unterschied zwischen Fanatismus und Fundamentalismus beschrieben habe nicht verstehen zu wollen. Für mich sagt Dein Zitat bezüglich fanatisch genau das aus, was ich auch gesagt habe. Un soweit ich mich erinnern kann, habe ich bezüglich des Wortes Fundamentalismus nichts anderes gesagt..

Da ich aber nicht Deine Worte gewählt habe, tut es mir leid, daß Du mich nicht verstanden hast.
 
Wann wird der Mensch endlich einsehen, dass er nicht das Non-plus-Ultra ist, dass seine Ansicht der Dinge nicht die einzige ist, dass er ebensoviel wert ist wie jedes andere Lebewesen im All?!

Du wirst es nicht glauben manche Religionen haben das als ihr "Credo"

An Euch Fanatiker:
Ihr dürftet nicht einmal am Rechner sitzen, denn es gibt Satellitenverbindungen, und diese Dinger schweben in Gottes Sphäre...ihr dürftet kein Auto fahren, denn die funktionieren mittels Feuer, dem Element des Teufels. Was ist eigentlich mit automatisch öffnenden Türen - eine Verschwörung von Geistern?!
Die Christen haben genug Scheiße angestellt, als dass hier irgendjemand dieser Glaubensgemeinschaft die Klappe aufreißen dürfte! Würden wir so leben, wie es ihr (Fanatiker) wollt, hätten wir immernoch Steinigungen auf unseren Marktplätzen und all die tollen Sachen, die EURE Kirche so als Maß ansah.

Siehst du das nicht genauso engstirnig wie die Fanatiker die du so verurteilst? Nur als Anmerkung egal welche Gruppe du dir aus der Geschichte rauspickst, die länger als 100 Jahre Existiert hat, hat genug scheiße angestellt. Einschließlich derer die so eine Argumentation vertreten wie du (z.B. haben teilweise in den 20er und Anfang der 30er Jahren die Kommunisten benutzt). Verurteilst du nicht ein bischen zu Fanatisch die Kirche?

Wisst ihr was? Ich scheiß auf Euren GOTT! Wenn ich Thor anbete und meine Toten in Niflheim sehe, ist das mein Bier - ich kann genausogut auch meine eigenen Götter erschaffen. EURE Kirche hat die meisten Feiertage an Tagen keltischen Ursprungs, mal schnell eine chrictliche Figur oder Maßnahme erdacht und schon hatte man die Heiden im Sack...wo wir bei den Kreuzzügen wären...bestimmt wurden da alle nur mit Weihwasser und Worten bekämpft - Totschalg, Vergewaltigung und Plünderung machen nur die anderen!
Seht ihr - wie zwielichtig Eure Weltanschauung ist?

Ist sie nicht z.B. in der Orginalfassung der Bibel von damals steht nirgends du sollst nicht TÖTEN sondern du sollst nicht MORDEN. Fallst du es nicht weist es war eine andere Zeit mit anderen Wertvorstellungen was einiges erklärt (aber ich noch lange nicht für richtig halte was passiert ist). Nur wer die Geschichte kennt, kann aus Ihr lernen! Deswegen ist die Kirche heute auch ein kleines bischen anders, zwar noch mit vielen Fehlern (wie z.B. die Unfehlbarkeit des Papstes) aber wir sind Menschen.

Ja, die NATUR - überall ist sie - oder denkt ihr, Euer Gott schupst Quasare an, lässte Planeten entstehen, Termiten Hügel bauen oder Monde um Planeten kreisen?

Wieso nicht? Hat Gott nicht auch das alles erschaffen? Was ist an dieser Vorstellung so absurd? Bist du vielleicht ein kleines bischen Intollerant?

Das ist das elementare Problem - die Uneinsichtigkeit und Intolleranz von Fanatisten - dies ist widernatürlich - nichts anderes!!!

Ja, da kann ich dir nur recht geben.

P.S.: An alle anderen: Entschuldigt die teilweise unzensierte Wortwahl, aber ich kann mit so viel Stumpfsinn, wie er in diesem Tread steht einfach nicht anders umgehen.
[/QUOTE]

PS: Damit auch
 
Jeder hier ist tolerant, ja sogar bereit, seine eigene Meinung zu revidieren, so lange sie auf einem logischen Fundament fußt.
Aber, um auf das Argument mit den Quasaren zurückzukommen:
Es gibt _keine_ Notwendigkeit, ein göttliches Wesen in den Beweis einzubauen.

Man kann sicherlich auch mit Glauben ein Auto zum Laufen bringen, was aber nichts an derTatsache ändert, dass ein Auto nicht durch Gott, sondern Treibstoff fährt.

Das ganze mit Intoleranz abzutun ist falsch.
Nur können viele Leute (mich inbegriffen) nicht verstehen, wie man etwas offenkundig falsches _glauben_ kann.
Trotzdem tolerieren wir euren Standpunkt - obwohl wir sie nicht verstehen.
 
Original von sheep dude
Jeder hier ist tolerant, ja sogar bereit, seine eigene Meinung zu revidieren, so lange sie auf einem logischen Fundament fußt.
Aber, um auf das Argument mit den Quasaren zurückzukommen:
Es gibt _keine_ Notwendigkeit, ein göttliches Wesen in den Beweis einzubauen.

Man kann sicherlich auch mit Glauben ein Auto zum Laufen bringen, was aber nichts an derTatsache ändert, dass ein Auto nicht durch Gott, sondern Treibstoff fährt.

Das ganze mit Intoleranz abzutun ist falsch.
Nur können viele Leute (mich inbegriffen) nicht verstehen, wie man etwas offenkundig falsches _glauben_ kann.
Trotzdem tolerieren wir euren Standpunkt - obwohl wir sie nicht verstehen.
Man kann auch sagen, das Gott den Treibstoff geschaffen hat. Das ist natürlich belibig ausbaubar, bis dahin, das Gott den Urknall ausgelöst hat.
 
Glauben heißt nicht wissen

Ich glaube weder an Gott noch an Jesus oder andere Religionen für mich gilt de rleitsatz Glauben heißt nicht wissen der Mensch stelt eine vermuttung an auf grund seiner unwissenheit er kann sich z.B nicht erklären wie die Erde erschaffen wurde deswegen behauptet er eine übernatürliche macht (Beispiel:Gott) hätte sie erschaffen er kann sich des weiteren nicht erklären was im himmel is oder woher ein gewitter kommt also behauptet oder erfindet mann wiedermal eine Übernatürlich macht
jedoch sind mittlerweile viele dieser rätsel gelöst darum wundert es mich dass immer noch so viel menschen an Gott oder ähnliche gestalten Glauben
 
Hmmm schonmal was von der "Persoehnlcihen Beziehung zu Gott" gehoert?
Es geht Viele wahren Christne nciht darum in eine Stuabige Kirche zu ghene stuabige Pastoren zu hoeren Aus Staubigen Büchern zu lesen ect..
Es geht darum Jesues Und Gott den Heiligen Geist zu feiern und Anzubeten und eine Persoehnlcihe beziehung aufzubauen....
Das dumme ist, dass das Gro der Leute denkt, Hey Kirhce Kirchturm Glocke verbote bla bla" das ist aber quatsch...
Hmm zu den Wissenschaftlern....
Es gibt auch Christliche Wissenschaftler die isch mit der Evolutions Theorie auseinandersetzen und ich betone Theorie....
Ich kann niemandem der Gott nicht kennt 100% beweisen das es ihn gibt aber sobald du ihn erlebt hast weisst du das es ihn gibt...
Natuelrich ist vieles erklaerbar aber ich bitte dich denkt ensthaft einer das wir aus staub entstanden sind durch einen zufaelligen zusammenstoss von plaeten oder sonst was?
ich glaubs net....
Ausserdem gibt es auch noch unerklaerte Sachen wie Z.B Liebe, Hoffnung, Freude, Verzweifelung, Angst das alles kann sogut wie net simuliert werden von Kuenslicher intellegenz und ist daher net erklaerbar...
Ok du kannst natuelrich Theorien aufstellen allerings gibt es viele Theorien die umgestuerzt wurden...
Vor ein paarhundert jahren gallt es als erwiesen an das die Erde Eien Scheibe sei und sie sich um die Sonne drehe (das dachtne nicht nur dir Christen auch die Abendlaender dachten dies genau wie die Chinesen)
Es gibt natuelrich viel was die Allgemeine Kirche (katholisch oder heute evangelisch ist egal) verbockt hat und es ist viel im namen Gottes geschen was nicht haette geschen duerfen dennoch ich lasse jedem seinen Glaubne ob Moslem Christ Jude Atheist denn weder ich kann 100%Beweise vorbringne noch alle anderen....
Es gibt fuer keine Weltanschaung bzw. Religion beweise...
 
Hat jemand den Film Dogma schon ein uweites mal gesehen, nach dem er sich über Jay und Silent Bob lustig gemacht hat ?

Ich finde der Film Beschreibt sehr gut - wenn auch mit einigen logischen fehlern - auf witzige Art, was von Religion zu Halten ist . Wenn man nur mal 5 minuten drüber nachdenkt.



Ausserdem gibt es auch noch unerklaerte Sachen wie Z.B Liebe, Hoffnung, Freude, Verzweifelung, Angst das alles kann sogut wie net simuliert werden von Kuenslicher intellegenz und ist daher net erklaerbar...

Auch für Liebe, Freude und angst, gibt es durchaus logisch nachvollziebare Wissenschaftliche erklärungen.


Und nun mein lieblingsspruch zu dieser Sache:
GOTT gibt es Definitiv, die frage ist nur, was man darunter Versteht!
 
Ich glaube nicht, daß alle, die hier so bestimmt von sich behaupten, daß es keinen Gott gibt, dies auch bis in den letzten Winkel Ihres "Herzen" glauben. Bisher habe ich immer die Erfahrung gemacht, daß sie, wenn es hart auf hart kommt, dann plötzlich unsicher werden.

Und dann ist da noch die Sache mit den "Guten Werken", warum bemüht sich dann jeder möglichst viele gute Werke, und nach Möglichkeit einen "unsterblichen" Namen zu erwerben, wenn er sich zu 100 % sicher ist, daß es keinen GOTT gibt? Und warum reagiren diese, die behaupten, es gibt keinen GOTT immer so böse, wenn sie auf die Existenz GOTTes angesprochen werden?

Dann noch zu der Aussage, ob wirklich eriner enrsthaft denkt, daß der Mensch aus Staub entstanden ist. Hier muß ich auf Grundlage der Bibel leider agen, daß der Körper des Menschen aus Staub erschaffen worden ist, und auch wieder zum Staub zurückkehrt, solange diese Erde exiastiert.

DAß die Kirchen, als vom Menschen geschaffene Institution viele Dinge getan hat, die im Widerspruch zur Bibel stehen, ist leider traurige Tatsache, und auch heute versuchen leider viele noch ihr egoistitesches Handeln mit der Bibel zu begründen.

Die schweren Unglücke der letzten Jahre zeigen immer wieder eines sehr deutlich: Der Mensch ist mitnichten in der Lage alles zu erklären, zu verstehen, beurteilen und zu beherrschen. Nur eines hat der Mensch von heute dem Menschen von vor hundert Jahren voruas, weil er von GOTT Nichts mehr wissen will, wird alles unerklärliche mit irgendwelchen Theorien beschrieben, die dann dem "einfachen" Bürger als das Maß aller Dinge verkauft werden, und weil es die moderne Wissenschaft verkauft, auch akzeptiert, weil die Wissenschaft ja immer wieder beahuptet, sie könne alles erklären.

Wenn der moderne Mensch die Existenz Gottes anerkennen würde, würde er auch nicht alles wissenschaftlich erklären können, er könnte aber ohne sich zu irgendwelchen Theorien zu versteigen, die nur von irgendwelchen Hypothesen Leben, die keiner nachprüfen kann, und deshalb als die Wahrheit verkauft werden, es einfaach akzeptieren, daß es Dinge gibt, die er nicht versteht, bzw. erklären kann.

Warum kann der Mensch nicht zugeben, daß er etwas nicht erklären kann? Weil er dann den Beweis leifern würde, daß es einen GOTT geben muß, und da die Welt ja ohne GOTT entstanden ist, muß man alles ohne GOTT erklären können, und versteigt sich zu solchen Theorien.

Armer Mensch, wie hast Du dich vom Satan verblenden lassen.
 
Hi Ihr gottesfürchtigen...

...mal eine andere Frage:
Wenn Gott den Menschen aus Staub gemacht hat muss er das mit den anderen Lebewesen auch gemacht haben, oder? Tja - aber warum hat er dann unterschiedliche Gruppen erschaffen? Fische, Säugetiere, Vögel (und ihre Vorfahren, die Dinos) Reptilien, Amphibien, Insekten, Spinnen, 'zig unterschiedliche Pflanzengruppen, Viren, Bakterien...die hat er dann wohl auch alle aus Staub gemacht.
Und warum bitte sieht sich der Mensch an der Spitze dieser Lebewesen? Jeder Hai würde uns auslachen - Krebs, was ist das? Jede Ratte würde uns auslachen - radioaktive Strahlung und gleich sterben? Diese Reihe kann man weit fortsetzen - aber oh, wir sind ja gar nicht die Spitze! Wir hatten Glück, dass die Dinos weg waren, ich glaube kaum dass sich unsere Vorfahren (ähm...halt, die gab es ja Eurer Meinung nach gar nicht!) gegen diese hätten durchsetzen können!
Für mich gibt es eine einfache Erklärung für das Vorhandensein eines oder mehrerer Götter in jedem Kulturkreis:
Der Mensch kann einfach nicht aktzeptieren, dass es Zufälle gibt; er hasst das Gefühl der Ohnmacht - und was käme da gelegener, als etwas Größeres, das sich schon was dabei denkt!?
Der einzige "Gott" ist die Natur der Sache selbst, die uns Schranken aufweist, die nicht zu überwinden sind, da es die Physik nicht zulässt. Da ihr ach so gottesfürchtigen Euch ja wohl eher nicht mit der Quantenphysik beschäftigt - die ist ja bestimmt super-blasphemisch - werdet ihr um die Möglichkeiten und Gesetzmäßigkeiten, die in dieser Welt herrschen nicht auskennen, sonst würdet ihr um diese ungeheure Macht wissen. Theoretisch könnte auch das Gott sein - denn nichts sonst regelt wie wir leben. Aber das kann jeder sehen wie er will, zum Glück ist das mittlerweile auf einigen Teilen der Erde möglich.

Ausserdem gibt es auch noch unerklaerte Sachen wie Z.B Liebe, Hoffnung, Freude, Verzweifelung, Angst das alles kann sogut wie net simuliert werden von Kuenslicher intellegenz und ist daher net erklaerbar...
Bitte? Nur weil wir es nicht simulieren können ist es nicht erklärbar? Auf was für einem schmalen Brett läufst Du denn?
Wir können noch nicht mal den 2-beinigen Gang richtig simulieren - erklärt ist der jedoch schon...Nur weil unsere Technik noch nicht in der Lage ist, muss es unser Geist doch nicht auch sein! Wenn das bei Dir so ist - okay, tut mir Leid für Dich, Dein Leben wird extrem langweilig!
Der Mensch funktioniert einfach nur aufgrund von bio-chemischen Vorgängen, deswegen kannst Du Deine Muskeln kontrahieren, denken, Deine umwelt wahrnehmen...aber genau das ist es, was vielen Angst macht und ihnen zeigt, dass sie eben auch nur zu einer Spezies von Milliarden gehören, deren Existenz von einem Tag auf den anderen zu Ende sein kann. Mist - Angst, Freude, Liebe (Hoffnung und Verzweiflung sind ja nur verbal beschreibbar und nicht wirklich von Außen ersichtlich - sie äußern sich höchstens in Freude oder Angst) verspüren höhere Lebensformen auch, es gibt genug Tierarten, die ihr ganzes Leben lang monogam leben und sich auf Tod und Verderben beschützen - wir würden Liebe nennen, Freude und Angst bei Tieren kennt jeder, der Haustiere hat. Soviel mal zu Deiner Einzigartigkeit!
 
hmm intressant eigentlich ..
wenn wir allerdings nach der evolutionstheorie denken der staerkste euberlebt dann waeren wir keien menschen sondern dann gaege es nur einene brei von baktaerien und viren auf unserem planeten die isnd anspruchslos und wiederstandsfaehig...
aber mal zu den verschiedenen arten die es gibt hmm waere das ein lebenswaertes leben wenns keien fische keienvoegel kein garnichts gaebe ausser uns?
ich denke irgendwie net....
 
Das ist doch eine reine Gewohnheitssache.
Gut 80% der Tierarten der Mittelmeerregion waren vor 2000Jahren durch den Menschen ausgerottet; über 90% des deutschen Eichenwaldes waren damals bereits gerodet - aber wir kennen es nicht anders! Ist doch eigentlich schon logisch, dass es mehr Säugetierarten (gerade größere) geben müsste als dies heutzutage bei uns normal ist, wenn man sich andere Regionen der Erde ansieht, oder?

Und mir ist noch etwas zur Schöpfungsgeschichte eingefallen - wenn Gott den Menschen als letztes erschaffen hat (da hab ich dies doch richtig in Erinnerung, Tag 6?) warum machte er ihn nicht vollkommener? Warum schaffte es Gott nicht, die positiven Eigenschaften von anderen Tierarten mit "einzubauen" ? Logisch ist das nicht...
 
Vor ein paarhundert jahren gallt es als erwiesen an das die Erde Eien Scheibe sei und sie sich um die Sonne drehe


Die Erde dreht sich tatsächlich um die Sonne ,dass gilt auch heute noch als erwiesen


Außerdem war das auch bloss wieder die sache mit dem glauben das der Himmel oben und die hölle unten ist und man es nicht besser wuste
 
sTEk: schöne Postings.

fwp: Nur weil es Dimensionen gibt, in die unser Intellekt vielleicht nie vorstoßen wird, heißt das noch lange nicht, daß dein Gott dahintersteckt. Gut nenn diese letzte Sphäre, die uns von Allwissen trennt, von mir aus Gott.. aber das ist höchstens eine spirituelle Bezeichnung für die Unendlichkeit. Aber der Gott aus deiner Bibel? Lächerlich.
Warum kann der Mensch nicht zugeben, daß er etwas nicht erklären kann? Weil er dann den Beweis leifern würde, daß es einen GOTT geben muß ...
Wo ist da die Logik? Wieso folgerst du aus der Tatsache partiellen und temporären (!) Unvermögens des Menschens die Existenz deines Gottes? Tut mir leid, aber wenn du schon kausal argumentierst, dann bitte auch nachvollziehbar und nicht mit Milchmädchenrechnungen.
Armer Mensch, wie hast Du dich vom Satan verblenden lassen.
Und im Umkehrschluß: Wieso gibt es immer noch zig Menschen, die an zweitausend Jahre alte Pamphlete und Märchenbücher glauben, die die Errungenschaften seit dem Anfang der Aufklärung insbseondere in der Wissenschaft irrational für nichtig erklären und wieso gibt es immer noch zig Menschen, die am Verderben der Menschheit, der Religion festhalten?

Arme Menschen, die ihr da draußen im dunklen Aberglauben sitzet und euch angsterfüllt zu Knechten machet...
 
sry das mit der osnne meintei ch umgedreht das isch die sonne um die erde dreht sry *g*
Außerdem war das auch bloss wieder die sache mit dem glauben das der Himmel oben und die hölle unten ist und man es nicht besser wuste
meisnt du die chinesen hatte ahnung von den Chrsitlichen oder von mir uas Juedishcen Vorstellungen Himmel und Hoelle? Sicher nicht und sie waren auch ueberzeugt das die erde iene Scheibe ist....

Zu dem anderen warum der Mensch nicht volkommen ist er war vollkommen bis zur Schlange war er vollkommen doch dann kam die Suende...
Noch was was ich einwerfen wollte zur Evolutins theorie ich ibn kein Evolutions Theoretiker oder so aber die Mutationene die hervorgerufne werden sind bisher so wie sie die Evolutionstheorie beschreibt noch nicht vorgekommen nur anderes rum der Mensch wird uach ncihti mmer Perfekter (wie es ja sien muesste) nein er wird immer "defekter" Gen defekte ect werden heufiger net seltener ....
Und der Mensch wird auch nicht unbedingt klueger oder so mit der Zeit komisch nach der Evolutionstheorie messten wir usn doch weiter entwickeln oder nicht?
Oder anpassen ...
 
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