Mehrere Millionen E-Mail-Konten durch Botnetze geknackt

Datenschutzbeauftragte nennen sowas nicht "Haarspalterei" sondern "rechtssichere Formulierung". Ist aber im Prinzip das Gleiche. ;)

Da die Benachrichtung wohl der wichtigste Teil eines Sicherheitstestes ist :wink:
und die Benachrichtigung per Mail als Teil des Testes genannt wird, handelt es
sich auch um eine rechtssichere Formulierung.
Da gibt es nichts zu spalten.

Auf der Webseite https://www.sicherheitstest.bsi.de, die das BSI mit Unterstützung der Deutschen Telekom eingerichtet hat, können Internetnutzer ihre E-Mail-Adresse eingeben, um zu überprüfen, ob sie von dem Identitätsdiebstahl betroffen sind. Die eingegebene Adresse wird dann in einem technischen Verfahren vom BSI mit den Daten aus den Botnetzen abgeglichen. Ist die Adresse und damit auch die Digitale Identität des Nutzers betroffen, so erhält dieser eine entsprechende Information per E-Mail an die angegebene Adresse. Diese Antwort-Mail enthält auch Empfehlungen zu erforderlichen Schutzmaßnahmen. Ist die eingegebene E-Mail-Adresse nicht betroffen, so erhält der Nutzer keine Benachrichtigung.

Gruss
 
Wobei es bei dem Test meiner Meinung nach besser gewesen wäre das man eine direkte Rückmeldung bekommt und nicht nach dem System keine Mail alles in Ordnung.
 
Das hätte ich auch bevorzugt... Aber ist vermutlich viel lustiger die Leute bei jeder neuen Mail erschrecken zu sehen :p
 
Natürlich kann es dann missbraucht werden in dem man immer wieder eine fremde E-Mail einträgt und damit den Empfänger ärgert aber auch dafür gibt es eine Lösung es gibt nur eine oder zwei Mails pro E-Mail. Allerdings würde das auch wieder mit dem Datenschutz Probleme bereiten also doch Ungewissheit ob die Server gehen ;-)
 
Zurück
Oben