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Das mit dem Mithören oder nicht Mithören können ist so eine Sache. Die beste Technik nützt nichts, wenn sie nicht genutzt wird. Schon jetzt können die Polizeistationen "verschlüsselt" funken, nutzen es aber nicht, weil die Techhnik entweder nicht funktioniert, oder aber bei vielen Geräten aus Spargründen nicht vorhanden ist.Original von dojando
Hehe...,
Mit jedem billigen Scanner kann man den BOS Funk mithören. Leider !
Mit nem einfachen Radio was nicht digital ist müsste es auch gehen. Da gibts so kleines Kästchen mit 4 Schrauben was da drinne ist. So hat man es damals mal gemacht. Wenn man Glück hatte hat man Musik gehört wenn die gerade nicht labern und wenn man pech hatte hat es dann gerauscht.
Ich kann mir gut vorstellen das so ein Gerät zur Standardausrüstung eines Einbrechers gehört
Leider kommt die Regierung nicht aus dem Quark mit der Verschlüsselung.
Diese blöden Sparmaßnahmen und Herrauszögerungen bei sowas wichtigem sind ganz und gar nicht angebracht finde ich ! Ich frage mich was es da noch zu überlegen gibt ?
Jetzt steht glaube die Frage im Raum wer wohl das Ding ausbaut und die große Kohle damit machen darf. Irgendeinen Mobilfunkbetreiber wird es wohl treffen.
2006 ist jetzt schon klar wird es nicht zum Einsatz kommen in den wichtigsten Regionen. Dazu ist es schon viel zu spät. Wenn die das auf so Hau Ruck einsetzen und es stellt scih ein Fehler raus der das System lahm liegt könnte das Fatal enden was die Sicherheit angeht. Die müssten das ja erstmal richtig testen und dann auch noch überall einbauen. Die Benutzer müssen auch noch eingewiesen werden damit die nicht auf die falschen Knöppe Flipper spielen.
Und wenn die es dann alle gerafft haben und es eingeführt ist dann gibts bald wieder neue Geräte mit Chips zur Entschlüsselung.achjaaaa..., X(
Bis 1999 gab es sogar noch Geräte in Massen wo ein abhören im 930-932 Mhz Bereich möglich war.Krass ! Was die Hersteller der Schnurlosen Telefone sich dabei eigentlich gedacht haben ???
Ich wette die haben diese Aktion zur Eigenbelustigung gemacht *gg*.
SYD
Original von E S
Hi,
der derzeitige Funk ist rein analog. Der kann nicht verschlüsselt werden. Die derzeitigen Funkgeräte sind größtenteils auf dem Technischen Stand der 70er. Die Handfunkgeräte haben eine extrem geringe Recihweite und einen extrem hohen Batterieverbrauch.
Die Funkanlagen in den Fahrzeugen sind riesig und schweineteuer. Nur bei Stationen und Fahrzeugen kann man eine Verschleierung einschalten, die aber durch einfache Methoden für noch nicht mal 5 Euro Bauteileaufwand rückgängig gemacht werden können.
Die Digitalen geräte haben viele, viele Vorteile.
- Abhörsicherheit
- Höhere Reichweite
- geringere Abmessungen/Gewicht der Funkanlagen
- Stromsparend
- Bessere Verständigung bei großer Entfernung
- Relaisstationen können leichter realisiert werden
- Geringere Kosten bei neuanschaffung von Geräten
Klar kostet die Umstellung, aber das ist es auf jeden Fall wert.
Sieht man an den PMR Funkgeräten. Was kostet ein ordentliches herkömmliches CB-Gerät und was kostet ein LPD oder PMR?
Gruß
Elmar
Kann man jetzt schon decodieren. Ist aber noch sehr aufwändig. Aber ohne spezialgerät kann man das nicht mal so eben. Man braucht spezielle und somit teure Empfänger und einen PC. Und damit sind schonmal die Sensationsgaffer zum größeren Teil ausgeschlossen.Original von fwp
Also mit der Abhörsicherheit seh ich das noch nicht. Am Anfang vielleicht, aber spätestens nach 1-2 Jahren ist das doch wieder geknackt.
Ja, aber bei digitalfunk kann ein wesentlich geringer Signalpegel noch einwandfrei empfangen werden. Würde man einen gewöhnlichen Empfänger überempfindlich machen, so verstärkt man deutlich das Rauschen und somot ist das Signal unbrauchbar. Der Benutzer wird vom Rauschen irretiert. Den Digitaldecoder interessiert das Rauschen nicht, hauptsache der Signal zu Rauschabstand ist groß gebnug. Ein Mensch würde schon lange nichts mehr verstehen, beim Digitalfunk ist die Verständigung astrein.Original von fwp
Die größere Reichweite ist definitiv nicht gegeben.
Denn die Reichweite ist abhängig von der Frequenz (je höher desto kürzere reichweite)
der Leistung (eine Vervierfachung der Leistung bewirkt eine Verdoppelung der Reichweite). Da die Digitaltechnik aber die Frequenz in etwa Verdoppelt (2m statt 4 m Band) und gleichzeitig die Sendeleistung verringert, kann eine Erhöhung der Reichweite nur über Relaistellen erfolgen, und die müssen definitiv deutlich dichter als bei der bisherigen 4m-Technik stehen.
Nope, die 4m Technik braucht großvolumige Schwingkreise. Bei der Digitalmodulation kann man aber gewisse tricks anwenden, die beim Analogfunk die Modulation unbrauchbar machen würden. Außerdem wird bei der analogen Modulation viel leistung in Wärme umgewandelt um stufenlos modulieren zu können. Bei Digitalmodulation entfällt das.Original von fwp
Die geringeren Abmessungen/Gewichte sind aufgrund eines Technikwechsels gegeben, aber dieser Technikwechsel könnte auch in der alten 4m-Technik die gleichen Schrumpfungsprozesse bewirken. Mit der geringeren Baugröße und der moderneren Technik, die auch im 4m-Bereich eingesetzt werden könnte (mit der Kompatibilität zur bisherigen Technik) geht automatisch auch die Stromersparnis einher.
Viel Spaß beim C-Netz, ist seit Jahren abgeschaltet. Das C-Netz hat einfach eine höhere Reichweite, weil da die Sendeleistung um ein Vielfaches höher ist als beim D- und E- Netz. Auch die Antennen sind viel größer. Wenn Du an deinem D-Netz eine Lamda/2 Antenne dranmachen würdest, statt dem Stummelchen, was meinst Du, was das für eine Reichweite hätte. Damals waren halt die Parzellen größer geplant. Aus dem D-Netz hätte man viel, viel mehr herausholen können. Hat man aber nicht zugunsten höherer Akkulaufzeiten und einer besseren Netzverteilung. Würde heute jeder Handybesitzer (Zu C-Netzzeiten gab es nur wenige mit Handy) auf C-Netz versuchen zu telefonieren, bekäme ein Großteil der Nutzer dauernd die Meldung, dass das Netz überlastet ist. Es gab da zu wenige Kanäle. Daher sind auch die Parzellen kleiner gehalten um mehr "Slots" für Telefonierer zu haben.Original von fwp
Die bessere Verständigung ist genauso wie im Handybereich vom C- über das D- zum E-Netz. solange ich im Bereich einer Relaistelle bin steigt die Verständlichkeit im Digitalnetz. Sobald ich ab er am Grenzbereich bin, ist die Verständigung im Digitalnetz erheblich schlechter bis unmöglich. (kann man auch ganz einfach mit den Mobil.-/Auto-Telefonen des C-, D- und E-Netzes nachvollziehen)
Man hat keine Frequenzüberschneidungen. Früher mussten benachbarte UKW-Sender eine komplett verschiedene Frequenz haben um überlagerungen zu vermeiden. Heutzutage mit Digitaltechnik ist es möglich, einen Sender bundesweit auf der selben Frequenz auszustrahlen, da man bei Digitalfunk die Überlagerungen verhindern kann, die einzelnen Sender ergänzen und verstärken sich statt sich unkontrolliert miteinander zu modulieren.Original von fwp
Ob die Relaisstellen leichter realisiert werden können als in der bisherigen Technik seh ich nicht, denn dafür muß ich deutlich mehr Relasistellen installieren. Und ob die Kosten bei Neuanschaffungen soviel günstiger sind seh ich auch noch nicht, denn es handelt sich um Geräte für den BOS, und deren Kosten setzen sich zum größten Teil auch Prüfgebühren zusammen, was man auch schon bei der analogen Technik sehen konnte, wenn man den Preis für ein BOS-Gerät mit dem eines baugleichen für den Betriebs-/Bündelfunk vergleicht.
Funktionierende Technik? Die Dinger sind schnell gestört und die Reichweite erbärmlich. Auch kann immer nur einer was sagen, senden zwei gleichzeitig und befinden sich auch noch in unmittelbarer Nähe, so versteht man nichts mehr. Die Digitalfunkgeräte können das mit Tricks verhindern, die bei analogtechnik nicht möglich sind.Original von fwp
Ob die Umstellkosten durch die wenigen Vorteile aufgewogen werden wird sich noch zeigen. Im Rahmen von leeren Kassen überall, mach es jedenfalls keinen Sinn eine funktionierende Technik durch eine neue Technik zu ersetzen, die sich keiner leisten kann, aber dannn leisten muß, weil es von ober herab, die mit den Kosten ja nichts zu tun haben, beschlossen wird.
Original von fwp
Wenn der Innenminister so etwas beschließt, braucht er ja nur die Kosten für seinen Bereich zu betrachten, un da die Technik der Polizei eh marode ist, ist es in etwa gleich teuer, die alte Technik instandzusetzen oder durch Neuanschaffungen zu ersetzen. Anders bei den Landkreisen und Kommunen. Hier ist die Technik in der Regel auf einem gut gepflegten Zustand, und daher übersteigen die Neuanschaffungskosten die Wartungs- und Unterhaltskosten beträchtlich.
Hi und Willkommen bei uns.Original von ubtown
Welche Frage sich mir nun stellt ist welches Gerät ich mir zulege ?
Es gibt so viele mit so vielen Funktionen, verschieden Frequenzen.
Was brauche ich um normales Walky Talky oder ähnliche Frequenzen abzuröhren oder
eben die Frequenzen die oft benutzt werden und legal sind abzuhören.
Na das geht aber auch billiger. -> http://home.arcor.de/satellitenwelt/equipment.htm [http://www.satellitenwelt.de]auch die ISS kann man abhören
Es bringt nichts nur einen möglichst billigen zu suchen, wenn er dann nicht die Frequenzen abdeckt die du gerne hören möchtest.Original von ubtown
Mir reicht ein preiswerter Scanner für Anfänger mit Suchlauf,
würde ich jetzt mal sagen.
Das kommt ganz auf das Gerät an welche Frequenzen genutzt werden.Abhören würde ich gerne die Walky Talky Frequenzen
Nö. Es gibt auch nicht "die legale" und "die illegale Frequenz". Das hängt ganz von dem Dienst ab, den man dann auf einer bestimmten Frequenz empfängt.Gibt es Geräte die nur die legalen Frequenzen abhören