Sonstiges Apples Größenwahn...

Scutus: hat gesagt.:
Zu den Formaten: Stört es mich wirklich, in welchem Format die Datei vorliegt?
Ich denke schon - z. B. wenn man ein riesiges Musikarchiv im ogg-Format hat und jeden Song erst mühsam konvertieren muss, bevor man ihn auf dem iSonstwas hören kann.
Ganz abgesehen davon ist es eine dreiste Einschränkung der Freiheit des Users.
 
Ich denke schon - z. B. wenn man ein riesiges Musikarchiv im ogg-Format hat und jeden Song erst mühsam konvertieren muss, bevor man ihn auf dem iSonstwas hören kann.
So mühsam ist das gar nicht. Songs die nicht im passenden Format vorliegen, werden vor der Synchronisierung automatisch konvertiert, ohne, dass der Benutzer irgendetwas einstellen muss, so, dass es sogar Menschen ohne Erfahrung hinbekommen.

Ganz abgesehen davon ist es eine dreiste Einschränkung der Freiheit des Users.
Soweit würde ich nicht gehen, immerhin wirft man Microsoft ja auch nicht vor, dass es eine dreiste Einschränkung sei, dass nur NTFS unterstützt wird. Ihr vergesst bei der Diskussion, dass nicht jeder Smartphone Benutzer zB unbedingt ein Terminal braucht. Trotz der Einschränkungen, die zweifelsohne bestehen, nutzen viele User nicht mal Ansatzweise das eingeschränkte "Potential". Der Erfolg der Produkte besteht einfach darin, dass diese in sich und untereinander Tadellos funktionieren und das ist nun mal nur möglich in dem man gewisse Einschränkungen vornimmt (negativ Beispiel: Linux - offen für alles und jeden, vor allem für Fehler).
 
So mühsam ist das gar nicht. Songs die nicht im passenden Format vorliegen, werden vor der Synchronisierung automatisch konvertiert, ohne, dass der Benutzer irgendetwas einstellen muss, so, dass es sogar Menschen ohne Erfahrung hinbekommen.

Das ist genau der Grund, warum iTunes damals bei mir nach 48 Stunden wieder vom Rechner verbannt wurde...
Er hat JEDES Lied (da ich meine komplette Sammlung nur in mp3 und ogg hatte) nochmal unter "Eigene Musik" als AAC abgespeichert... und somit war auf einmal meine EigDatei-Partition randvoll...

Der Erfolg der Produkte besteht einfach darin, dass diese in sich und untereinander Tadellos funktionieren
WENN es denn so wäre... ;)
https://www.youtube.com/watch?v=oLiUpCV8BPY
Wenn die Geräte untereinander tatellos funktionieren und es somit kein Bug sein kann, was für ein Feature ist das denn dann?
:D
 
Das ist genau der Grund, warum iTunes damals bei mir nach 48 Stunden wieder vom Rechner verbannt wurde...
Er hat JEDES Lied (da ich meine komplette Sammlung nur in mp3 und ogg hatte) nochmal unter "Eigene Musik" als AAC abgespeichert... und somit war auf einmal meine EigDatei-Partition randvoll...

Tja, ein Blick in die Einstellungen hätte dir den Punkt "Beim Hinzufügen von Mediathek Dateien in den iTunes-Medienordner kopieren" offenbart, wo man lediglich das Häkchen entfernen muss um dieses Verhalten zu unterbinden. Der größte Fehler sitzt nunmal ca. eine Armlänge vom Bildschirm entfernt. ;)
 
Tja, ein Blick in die Einstellungen hätte dir den Punkt "Beim Hinzufügen von Mediathek Dateien in den iTunes-Medienordner kopieren"
Dass so eine Einstellung jedoch standardmäßig drin ist und der Nutzer selbst suchen muss, ob er das Verhalten unterbinden kann, finde ich persönlich nicht gerade benutzerfreundlich ;) :P

und da ich iTunes damals eh nur drauf hatte, um den iPod mit der neusten Softwareversion zu füttern - Musik hab ich dann nur noch unter Debian mit Rhythmbox drauf gemacht, war für mich klar "okay, wenn das Programm so ein Quatsch macht, fliegt's wieder runter..."
 
Hab gerade mit dem Besitzer eines iPads geschrieben. Er meinte, dass er das "Problem" des Videos nicht nachvollziehen kann. Seine Vermutung ist, dass es sich dabei um einen Fake handelt.

Im übrigen ist das Feature im iTunes eine Art Idiotensicherung, weil viele User Titel von der Platte entfernen ohne sie aus der Bibliothek zu löschen und so wird sichergestellt, dass die Titel in der Bibliothek auch wirklich vorhanden sind. Mit iTunes verwaltete Musik sollte man prinzipiell über iTunes verwalten und nicht über den Dateimanager. Ich gebe aber durchaus zu, dass iTunes nicht unbedingt Apples Glanzleistung ist. Ich finde auch, dass ein paar entsprechende Hinweise beim ersten Start durchaus angebracht wären.
 
Seine Vermutung ist, dass es sich dabei um einen Fake handelt.
oder um ein Montags-Modell von MacBook oder iPad :D

Im übrigen ist das Feature im iTunes eine Art Idiotensicherung
Daran siehst du doch, was Apple von seinen Nutzern hält :P *scnr*

Aber wie du schon selbst sagst: entweder man verwaltet über Dateimanager oder über iTunes... ich bin Fan ehr von ersterem... Und Apples Philosophie ist eben, dem Nutzer jegliches Denken abzunehmen... das ist glaube ich der Grund, warum ich mit deren Produkten nie wirklich was anfangen können werde...
 
xrayn:
Soweit würde ich nicht gehen, immerhin wirft man Microsoft ja auch nicht vor, dass es eine dreiste Einschränkung sei, dass nur NTFS unterstützt wird.
Ich schon...:D Na ja, zumindest hat man sich bei M$ darüber aufgeregt, dass ihr Media Player mit allen Windows Versionen gekoppelt war und so für eine Wettbewerbsverzerrung sorgte... So viel anders ist das jetzt nicht, wenn Apple einen dazu "zwingt" iTunes zum bespielen des iSonstwas zu benutzen, oder?

xrayn:
negativ Beispiel: Linux - offen für alles und jeden, vor allem für Fehler
Hast Du da gerade Jehova gesagt? ;)

OT:
Da fällt mir ein: Kennt eigentlich jemand die Simpsons Folge, in der es um den Apple-Hype geht?
In der Folge stellt die Firma Mapple, angeführt von dem charismatischen Steve Mobs, in einer Erweckungsgottesdienst-ähnlichen Show ihr neustes Produkt vor - den MyCube, einen Würfelcomputer. Als das Gesicht von Steve Mobs auf einer Leinwand erscheint, rufen die Menschen Sachen wie "Er ist unser Gott, denn er weiss was wir wollen!"... Im Rahmen der Feier bekommt Lisa einen MyPod geschenkt, den sie sich schon ewig gewünscht hat, um endlich zu der elitären Mapple-Gemeinde zu gehören, aber nicht leisten konnte. Im weiteren Verlauf ist Lisa, die sonst immer so aufgeweckt und kritisch ist, so begeistert von ihrem MyPod, dass sie unzählige Songs runterlädt und sich, ohne es zu merken, hoffnungslos verschuldet. Schließlich ist ihre letzte Hoffnung Steve Mobs persönlich aufzusuchen und ihn um Schuldenerlass zu bitten. Der Tech-Guru ist tatsächlich gnädig, zwar erlässt er ihr die Schulden nicht, gestattet ihr aber die Schulden als lebende Litfaß-Säule mit einem Sandwich-Plakat abzuarbeiten...:D
 
naja, ob es von apple gerechtfertigt ist, 30% vom umsatz der apps(+ in app käufe) zu verlangen, ist eine berechtigte frage. meiner meinung nach wollen sie damit ihre marktmacht ausnutzen. wie apple vor kurzen bekannt gegeben hat(ipad 2 präsi) haben sie 200 mio. itunes accounts mit kreditkarten (!). das sind traumhafte verhältnisse für entwickler. keine andere plattform bietet soviele chancen wie der appstore von apple. da gibt man auch mal 30% ab. wenn die popularität der konkurrezplattformen steigen wird, wird sich apple seine entscheidungen warscheinlich noch einmal überlegen.

ps: ich glaube, im android store bezieht google auch 30% ...
 
Hinter MacOSX sitzt ein FreeBSD.



Der Apple Care Service ist eine Zusatzleistung, die extra gekauft werden muss.

Digger ist genau genommen BSD und FreeBSD noch ein kleiner Unterschied *schmunzel*

Abstammung
[ BSD
⌊ NeXTStep
⌊ Darwin
⌊ Mac OS X

Ich selbst habe noch selber so keine Erfahrung mit Jobs seinen Produkten,aber mit dem Pinguin und Software der Redmonder, und kann nicht bestätigen das sich die Systeme bei einem Update Zerschiessen.

Ich bin kein Fan von Ballmer seiner Politik und Software,aber Windows kann man sehr sicher machen und genau so bin ich als Linux User der Meinung dass es so Angreifbar wie ein Windows ist.

Ich habe mir mal die Preise im Apple Store angeschaut und die sind ja mal echt krass.Ich muss mir aber mal OSX genauer anschauen,habe es bis jetzt nur überflogen.

Wer von euch hat den schon einmal in dem Store eingekauft ?
 
Ich hatte heute eine längere Unterhaltung mit einem Marktforscher aus der Marketing-Abteilung des rosa Riesen zum Thema Apple-Hype. Der rosa Riese vertreibt ja auch Mobilfunk Verträge mit Handys und im Smartphone-Bereich ist das IPhone wohl der reinste Selbstläufer - gibt wohl sogar Leute die, noch bevor sie nach den Vertragskonditionen & dem Preis fragen, wissen wollen ob auch das bekannte Apple-Symbol gut sichtbar auf dem Gerät platziert ist...:D
Ähnliche Anekdoten zu den Konkurrenzprodukten waren ihm nicht bekannt und er sprach auch immer von den "Apple-Jüngern"...;)
Als Gründe für die außergewöhnlich feste Bindung der Kunden an die Marke und den hervorragenden Ruf von Apple, nannte er im Grunde die gleichen Punkte, die auch in diesem Thread bereits erwähnt wurden: Innovative Technik, zuverlässige Hardware & funktionierender Support und nicht zuletzt exzellentes Image- & Produktmarketing.
 
Diese Inkonsequenz ist nicht schade, sondern typisch für Lobo. Auch der Artikel zeigt imo eine ziemlich begrenzte Weltsicht.

Man nehme einfach mal einzelne Aussagen wie "Steve Jobs beherrscht mediale Inszenierungen abstoßend gut". Was ist daran abstossend? Dass er es besser kann als Lobo, der mediale Inszenierung seit Jahren verzweifelt versucht und nicht auf die Reihe bekommt? Dass Jobs Verkaufstalent hat, um das ihn andere beneiden?

Oder seine Aussagen zum Verlagswesen... seit Jahren suchen Verlage eine Möglichkeit in der digitalen Welt Fuss zu fassen und schaffen es nicht. Jobs schafft es sie "in's Netz" zu bringen, will aber seine Firma nicht zum Verlag machen und sämtliche Texte auf ihre Jugendfreiheit überprüfen, weswegen er einfach bestimmte Wörter ausschliesst, wodurch eine automatisierte Prüfung der Texte möglich ist und schon ist das Zensur. Dann sollen Verlage halt eigene Programme zur Verfügung stellen, wo diese Zensur nicht stattfindet, aber das wiederum haben sie jahrelang nicht auf die Reihe bekommen.

Oder eine Aussagen wie "Apple hat ärgerlich gute ... Produkte". Was ärgert ihn wohl daran? Dass es andere Unternehmen nicht schaffen genauso gute Produkte herzustellen und sie genauso gut zu vermarkten?

Auch die "DDR der Technologie" zeigt lediglich, dass Lobo von der DDR nicht den blassesten Schimmer hat. Nicht umsonst haben westliche Unternehmen nach der Wende die Unternehmen der DDR aufgekauft und geschlossen. Sie sahen dort nämlich Konkurrenten auf sich zukommen, die ihnen den Rang abgelaufen hätten. Innovative Technologien wie der erste FCKW-freie Kühlschrank kamen aus DDR-Unternehmen. Auch soziale (gesellschaftlich verantwortungsvolle) Dinge wie flächendeckende KiTas waren in der DDR Standard und werden jetzt mühsam wieder aufgebaut, nachdem man sie nach der Wende erstmal beseitigt hatte. usw. usf. Aber dass man die DDR lediglich auf ihre Diktatur (also das Diktat von Meinungen, Lebensstandards etc.) beschränkt, gehört ja heutzutage zum guten Ton und so ist es nicht verwunderlich, dass Lobo mit seinem Geltungsdrang in diese Kerbe schlägt.

Und welche Gründe sollte ein IT-Unternehmen haben politische Verantwortung zu übernehmen? Sie stellen Technik her, liefern ein Produkt aus. Hat eine Supermarktkette etwa auch politische Verantwortung, weil sie von Kunden bevorzugt wird? Hat McDonalds politische Verantwortung weil sich dort so viele Menschen fett fressen? Die Verantwortung liegt beim Kunden, der bereit ist sich bestimmte Produkte zu kaufen. Die Nachfrage reguliert nunmal den Markt.

Auch seine Schlussfolgerung am Ende, ist einfach nur lachhaft: "Ein Konzern wie Apple sollte sich in seiner Software-Entwicklung stärker als bisher nach gesellschaftlichen Anforderungen richten müssen und nicht nur nach eigenen Vorstellungen, weil Apple eine gesellschaftliche Wirkung hat." Ein Unternehmen richtet sich nach dem Markt, den Wünschen der Kunden, weil es sonst nichts oder weniger verkauft, und nicht nach gesellschaftlichen Anforderungen. Verzichten Bäcker auf Backtriebmittel, weil sie gesellschaftliche Anforderungen erfüllen und gesunde Ernährung gewährleisten müssen? Verzichten Getränkehersteller auf Kunststoffflaschen, weil diese für die Umwelt und somit die Gesellschaft nicht verantwortbar sind? Wenn sich jeder nach gesellschaftlicher Verantwortung richten würde, dann gäbe es das Internet nicht, denn es basiert auf stromfressenden Servern. In deutschen Haushalten verbrauchen Computer und Telefone mehr Strom als die Beleuchtung. Auch das ist gesellschaftlich nicht verantwortbar solange es keine sauberen und nachhaltigen Stromquellen gibt. Wer im Glashaus sitzt, sollte besser nicht mit Steinen werfen.

Lobo zeigt mit diesem Artikel (mal wieder), dass er nicht mehr als Meinungsmache betreiben kann, gepaart mit dem Neid, dass sich jemand besser vermarkten kann als er sich selbst und der Unfähigkeit sich mal an die eigene Nase zu fassen. Sein Artikel wäre in der Bild-Zeitung besser aufgehoben. Er ist jedenfalls ein gutes Beispiel für "Wasser predigen und Wein saufen". Das ist nicht "inkonsequent" sondern einfach verlogen.

Apple hat zweifellos seine negativen Seiten, aber wer diese nicht in Kauf nehmen will, muss ja Produkte von Apple nicht kaufen. Es gibt genug Alternativen. Aber derjenige muss dann auch mit deren negativen Seiten leben. Das will der feine Herr Lobo aber scheinbar nicht. Deswegen nutze ich z.B. keine Produkte mit iOS, weil mir dort zuviele negative Aspekte sauer aufstossen. Die vermeintliche Apple-Diktatur existiert nunmal primär auf diesen Geräten. Bei MacOSX-Geräten gibt es nur die Einschränkung der Hardware und die kann ich problemlos verstehen und nachvollziehen, denn nur dadurch ist es möglich, dass die Geräte problemlos und ziemlich fehlerfrei laufen. Inhaltskontrollen von Software sind für mich aber nicht nachvollziehbar und deswegen verzichte ich lieber auf iOS und greife zu Android, wo ich mir das installieren kann, was ich für richtig halte. Da lebe ich lieber mit dem Risiko mir auch mal einen Trojaner einzufangen oder eine Software zu installieren, die nicht richtig funktioniert.
 
Inhaltskontrollen von Software sind für mich aber nicht nachvollziehbar und deswegen verzichte ich lieber auf iOS und greife zu Android, wo ich mir das installieren kann, was ich für richtig halte. Da lebe ich lieber mit dem Risiko mir auch mal einen Trojaner einzufangen oder eine Software zu installieren, die nicht richtig funktioniert.
Das macht Google doch auch. Immerhin haben die letztens ohne, dass es der Anwender verhindern kann, ein Programm installiert, welches sich Rootrechte verschafft hat und dann Apps gelöscht, welche sich wohl als Trojaner herausgestellt haben.
 
Und dennoch kann ich einfach den Entwickler-Modus in den Einstellungen aktivieren und mir Apps direkt installieren, die dann auch von Google nicht deinstalliert werden.
 
sicherlich ist aus Lobo's Artikel auch Neid und Stimmungsmache herauszuhören... aber einige Passagen passen doch ganz gut zum Topic "Apples Größenwahn..."

ich muss gestehen, ich müsste mir wirklich mal die iPad2-Vorstellung selbst anschauen, um mir ein Bild zu machen, aber wenn die Punkte, die Lobo hier aufführt, wirklich so stimmen, dann finde ich das schon krass:

Bei der Vorstellung des iPad2 verglich Steve Jobs seinen App-Store (65.000 iPad-Programme) mit dem Markt von Googles offenem Konkurrenzsystem Honeycomb (100 Programme). Dass Honeycomb nur Wochen zuvor gestartet war, das iPad dagegen fast ein Jahr vorher, verschwieg er.
[...]
Jobs zitierte sie mit den Worten, die Verkäufe des Samsung-Tablets seien "quite small", also recht klein, gewesen. Ihre tatsächlichen Worte - wie Samsung längst klargestellt und mit einer Tonaufzeichnung belegt hatte - waren "quite smooth": recht geschmeidig.

das ist IMHO mindestens genauso Meinungs-Mache a la [Boulevardzeitung mit vier Buchstaben] wie das, was Lobo in seinem Artikel macht... ;)
 
das ist IMHO mindestens genauso Meinungs-Mache a la [Boulevardzeitung mit vier Buchstaben] wie das, was Lobo in seinem Artikel macht... ;)

Nur mit einem Unterschied... Apple macht Werbung und Werbung war noch nie ehrlich und hat schon immer über Konkurrenzprodukte gelästert. Wer was anderes glaubt hat den Markt der letzten Jahrzehnte noch immer nicht verstanden. Lobo aber will angeblich aufklären?!
 
Für das iPhone Feature Location Tracking bekommt Apple jetzt sogar einen Preis, den Big Brother Award 2011. Die Begründung beginnt mit diesem lustigen Absatz:
Der BigBrotherAward 2011 in der Kategorie „Kommunikation“ geht an

die Apple GmbH in München,

für die Geiselnahme ihrer Kunden mittels teurer Hardware und darauf folgende Erpressung, den firmeneigenen zweifelhaften Datenschutzbedingungen zuzustimmen.
Geiselnahme und Erpressung zeugen zwar, meiner Meinung nach, in diesem Kontext von einer zu heftigen Wortwahl, verdient hat sich Apple den Preis aber allemal...:D

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