hey ho, ich bin wohl Nicht-Raucher aber kann auch schon einiges zu diesem Thema sagen.
Eins ist klar: Jedes Gehirn reagiert anders auf die Entwöhnung(liegt hauptsächlich an der Anzahl & Verknüpfungen der Nervenzellen in den D1-, D2-Rezeptoren, je mehr umso höher ist das Suchtpotential..)
Das wichtigste bei der Entwöhnung ist auch die
Entschlossenheit!
Zudem könnte man sagen, dass jeder der dich während dieser Zeit nicht unterstützt oder dir ne Kippe anbietet, kein richtig(er|e) Freund/in ist.
Zudem ist auch Gewiss: Diejenige Personen, die dir das Rauchen beigebracht hat wird nicht im Krankenhaus neben dir sein - wenn du im Krankenbett liegst - und sich für etwas Entschuldigen(o.ä).
Auch sollte jedem Raucher klar sein, dass er fürs Sterben bezahlt. Man könnte das auch als indirekte Sterbehilfe ansehen
Man sollte wirklich selbst Realisieren wie bspw.: "alda, ich bezahle ca. 5€ pro Schachtel, es schmeckt nicht" (usw.)
Ich habe bis jetzt sehr viele Leute dazu geraten aufzuhören. Ich habe ihnen auch Alternativen zur Kippe genannt wie Zyban(in Deutschland "Elontril"). Da kommt man auch sehr viel billiger bei weg als mit Kippen.
Natürlich gibt es bessere Wege, die man erst vorziehen sollte bevor man über eine Medikation redet.
Manchmal kann man selber nichts dafür, da es an dem Ungleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn liegen kann auch wenn man wirklich den Drang zum aufhören in sich hat...
HÖRT AUF MIT DEM RAUCHEN ( FÜR SPARTAAA

)
MfG
Keci