Original von UffzGraeber
Der Typ ist wirklich lustig, weil er so unglaublich
weltfremd ist. Ich meine, er schreibt " kann nur ein Satanist sein, auch wenn er es nicht zugeben will. Ich mache doch keine Reklame für etwas wo ich nicht dahinterstehe?"
NATÜRLICH mache ich für etwas Werbung, für das ich nicht stehe! Schonmal was von Ironie und/oder Zsynismus gehört?
Glaubst du auch daß ich morgens um halb 7 das Morgengebet für die Gemeinde intoniere?
So lieber fwp: Die Welt ist nicht nur schwarz und weiß! Es gibt nicht nur Gläubige und Nicht-Gläubige! Es gibt nicht nur Gott und Satan! Es gibt nicht nur Gut und Böse! Das ist jetzt ausnahmsweise mal mein Ernst fwp: Werd mal lockerer und üb dich in in Toleranz, versuche vor allem mal aus deinem Schwarz-Weiß-Rasterdenken heraus zu kommen. Nur weil ich auf diabolo666 aktiv bin und dich _scherzhaft_ mit "heiliger Vagina" und "Heil Satanas Abraxas" anscheinend überfordert habe, heißt das noch lange nicht das ich ein Satanist bin und nachts auf Friedhöfen Hühner vergewaltigte ...
Wobei .... Hühner schmecken gut .... 8o
Da ich immer noch mit beiden Beinen auf der Erde stehe und nicht darüber schwebe, bin ich nicht weltfremd.
Aber es gibt bestimmte Dinge, die haben nichts mehr mit Ironie und/oder Zynismus zu tun. und da gehören auch die von Dir "ironisch und/oder zynisch" angeführten Satansverherrlichungen zu.
Original von sTEk
@fwp
Du bist echt richtig lustig - bist Du so verblendet, dass Du nicht mitbekommst, dass es lediglich in Deiner Religion und deren Abkömmlingen/Perallelgeschichten die Schöpfungsgeschichte gibt? Deswegen heißt das Ding auch biblische Schöpungsgeschichte - und es ist, wie der Name schon sagt, eine Geschichte!
Mir platzt der Hals, wenn jemand behauptet, dass der Mensch besser sei als ein Tier - Dich kann ich mir gutr vorstellen als jemand, der seinen Hund in einem 2m?-Zwinger hält...
Du interpretierst hier den Begriff Geschichte in zwei verschiedenen Weise. In Bezug auf die Bibel setzt Du Geschichte mit Märchen gleich, in Bezug auf anderes (Evolution, ...) setzt Du ihn mit Geschehen aus zurückliegender Zeit gleich. Diese Interpretation sei Dir unbenommen, aber es entspricht genau dem Wesen des Menschen, indem er den gleichen Sachverhaltmit zweierlei Maß beurteilt. Dinge die einem behagen bzw. die man selber gemacht hat werden aufgewertet, und anderes was einem nicht behagt bzw. was andere gemacht haben, wird abgewertet.
Und genau aus dem Grund, weil ich den Hund nur auf einem 2m?-Zwinger halten könnte, bzw. er den ganzen Tag in der Wohnung eingesperrt sein müßte, habe ich keine Haustiere, auch wenn ich gerne eines hätte.
Original von sTEk
Ich habe nichts gegen Leute, die an etwas glauben - aber Fanatisten sind absolut krank!
Was würdest Du denn sagen, wenn ich behaupte, ich glaube an die germanische Mythologie - für mich wärst Du dann ein Gotteslästerer und als einziger Ausweg müsstest Du den Druiden mal unter der Eiche kennenlernen...wenn Du Ahnung hast vom germansichen Brauchtum weißt Du was die Druiden unter den Eichen so gemacht haben...Was sagst Du denn dazu, dass die Kirche mit ihrem Gott mal schnell die heidnischen Feste mit ein paar eigenen Gegebenheiten belegt hat um damit ihre Aktzeptanz unter den "Heiden" zu erhöhen? Ach so - hatte ich kurz vergessen - Du sprichst ja nicht von der Kirche - komisch nur, dass alles, von dem Du erzählst, genau diese Kirche ausmacht und ihr Fundament präsentiert.
In diesem Falle würde ich Dich bedauern.
Und daß die Kirchen heidnische, okkulte und götzendienerische Aspekte in das Christentum eingeführt haben ist mehr als bedauerlich, denn dadurch haben sie neben dem wahren (biblieschen) Christentum auch eine christliche Religion geschaffen, und diese unterscheidet sich nicht gravirend von den übrigen Religionen, was man auch daran sehen kann, daß die Akzeptanz der Kirchen, die sich von der biblischen Grundlage wegbewegen, in der Bevölkerung immer weiter abnimmt und dafür die Bevölkerung sich immer mehr dem Islam und den fernöstlichen Religionen sowie dem Okkultismus zuwendet.
Würden sich die "christlichen Kirchen" einzig und allein auf das Fundament des Christentums, die Bibel, gründen, sähe die Situation ganz anders aus.
Original von sTEk
Erkennst Du überhaupt noch die Realität und die Vielschichtigkeit der Gesellschaft?
Ach noch was - bevor ein falscher Eindruck entsteht, ich bin keinesfalls ein Anhänger der Germanologie, es interessiert mich wie viele andere Tatsachen der Vergangenheit und Gegenwart halt, da ich über den Telerrand sehe um zu verstehen, wie die kleine Welt der Gesellschaft funktioniert und warum sie dort ist, wo sie sich jetzt befindet.
Dann brauch ich Dich also nicht zu Bedauern, daß Du im Okkultismus der Germanischen Mythologie gefangen bist, aber anscheinend schaust Du nur in bestimmten Richtungen über Deinen Tellerrand, und zwar in die, die Dir passen und Deinem Wesen angenehm sind. In die Richtung des wahren(biblischen) Christentums scheinst Du nicht zu schauen, weil Du alles was sich Christ oder christlich nennt in einen Topf wirfst.
Aber wahres (biblisches) Chtristentum und christliche Religion sind so verschieden, wie Feuer und Wasser. Das kann man schon daran sehen, daß die Bibel eine klare Trennung zwischen Politik und Kirche macht. Wenn ich mir aber heute die "christlichen Kirchen" ansehe, dann habe ich den Eindruck, daß diese sich hauptsächlich politisch betätigen. Wahres (biblisches) Christentum hat aber gar nichts mit Politik zu tun. Je mehr ich aber Politik und Christentum miteinsnder vermenge, desto weniger kann ich als Christ leben und christliche Grundsätze verwirklichen.