Ich finde, dass Cannabis zu medizinischen Zwecken (z.B. als verschreibbares Schmerzmittel wie in den USA) durchaus eingesetzt werden und erhältlich sein sollte. Also Gras nur gegen Rezept.
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Ich kenne genug Leute die durch das bloße Probieren (bzw. ein zweites oder drittes Mal) schon süchtig geworden sind
Na dann erklär mal bitte warum jeder Langzeitkiffer beim Entzug von Dingen wie Schweissausbrüchen berichtet.-Cannabis mach physisch NICHT süchtig. Tat es nie, wird es nie geben. Physische Abhängigkeit ist bei Cannabis ein Mythos.
Eine psychische Abhängigkeit ist bei THC genau so schnell gegeben wie bei Nikotin.-Psychisch kann es nur sehr sehr sehr selten zu Suchterscheinungen führen, jedoch ist es eher eine sehr leichte(viel leichter als Nikotinsucht)
keine Ahnung, woher man diese Informationen haben will...
Aus eigener Erfahrung und von den Erfahrungen in meinem Freundeskreis. Allerdings ging's bei uns nicht um 3 Jahre sondern schon noch einige mehr. Ich habe bisher aber noch niemanden kennengelernt, der nach >2 Jahren durchgehendem Konsum keine Schweissausbrüche hatte. Ist ja auch logisch, denn THC senkt den Blutdruck und fällt dieses nach jahrelangem Konsum weg, muss der Körper vorübergehend mit einem recht hohen Blutdruck kämpfen, was wiederum zu Symptomen wie Schweissausbrüchen führt.
Jede Droge, die irgendwelche Veränderungen im Körper verursacht (gesenkter Blutdruck, Entspannung der glatten Muskulatur u.ä.) bringt den Körper zu einer Abhängigkeit, wenn sie über lange Zeit konsumiert wird. Der Körper wird dann immer etwas Zeit brauchen um die veränderten Zustände zu kompensieren bzw. wieder auf ein normales Maß zu bringen.
Künftig könnte dort also Cannabis unter staatlicher Aufsicht angebaut und Haschisch verkauft werden. Eine Behörde soll die Produktion übernehmen und den Handel überwachen. Der Eigenanbau - von sechs Pflanzen pro Person - soll ebenso gestattet sein wie der Konsum von maximal 40 Gramm pro Monat. Das Rauschgift wird in lizenzierten Apotheken zu Festpreisen verkauft. Minderjährigen bleibt der Konsum aber verboten, auch Werbung für Gras wird es nicht geben.
Um welche "Zielgruppe" geht es bei so einem Gesetzt eigentlich? Mehr um "Gelegenheitskiffer"? Oder geht es eher um das grundsätzliche Legalisieren an sich? Was bringt denn das Legalisieren wenn es dann nicht alle betrifft ?
Wer das gern wissen möchte, der geht mal in's Hanf-Museum in Berlin und schaut sich dort die Dokus zur Nachkriegszeit an. Dann werden evtl. die wirtschaftlichen Interessen, die zum Verbot von Cannabis führten, etwas deutlicher und dann kommt evtl. auch gleich die Frage auf, ob dieses Verbot hinter diesem Hintergrund heute noch Sinn macht, wo wir ja mittlerweile wissen, dass Kunststoffe, die in den meisten Bereichen den Hanf ablösten, für unsere Natur enorm gefährlich sind und dass Dinge wie Rohstoff-Abhängigkeiten von Osteuropa heute keine wirkliche Rolle mehr spielen.
Hanf ist seit 1990 erlaubt, das eigentliche Problem ist, dass noch nicht *genug* angebaut wird. Die Industrie fordert mehr an, als die Landwirtschaft erzeugt.