Verschlüsselung knacken von TV Aufnahmen(Panasonic GW20/V20)

Ich habe die Aufnahmen einer Platte auf eine andere Platte kopiert. Diese ließen sich dann wieder abspielen. Das ganze sollte erstmal Analog zur 20er Reihe funktionieren wie es hier auch praktiziert wurde. Hiermit lassen sich z.B. Aufnahmen auf eine größere Platte kopieren.
Nun gehts weiter darum die Aufnahmen zu entschlüsseln
....
 
ja ufs2.
Also gleiche Konstellation wie bei der 20er Reihe nur mit GPT statt MBR als
Partitionstabelle. Damit kann z.B. Ubuntu so direkt nicht mit umgehen....
 
Also irgendwas stimmt da nicht. Normalerweise hat der Kernel keine Unterstützung zum Anlegen von Dateien > 2 GB UFS2. Hat mir auch der Entwickler bestätigt.
 
Das waren bis jetzt auch nur Testdateien, die waren kleiner......
Wie könnte man denn eine Unterstützung >2GB einbauen?
 
Dann müsste es aber doch mit freebsd funktionieren oder?

Habe ich mir mal installiert.
Leider bekomme ich die Platte dort nicht gemountet.

Ich werde mal probieren die Platte direkt im Rechner an den SATA Bus anzuschließen. Das mit dem Adapter ist mir nicht mehr so sicher....

Kennt sich jemand mit freebsd aus?
 
ja klar....:rolleyes:

sie lässt sich mit ubuntu mounten
mit knoppix sogar beschreiben, aber halt nur <2gb

mit freebsd, "the home of ufs" aber nicht.....
 
mmh......

ich habe alle in meiner VM gestartet.....
meiner Meinung nach hat das nichts mit little oder big endian zu tun....

müsste es denn mit freebsd funktionieren???

es wäre schön wenn du mir auch die ein oder andere Frage beantworten könntest!

Guten rutsch schonmal :)
 
ok..... habs jetzt begriffen

der thread ist von 2007.....
also hab ich da wenig Hoffnung.

Wie sieht es mit der Möglichkeit aus ein Big Endian System mit qemu zu emulieren? Wäre das ne Option?

Frohes Neues euch allen!
 
Hallo zusammen,

können ja erstmal mit der eigentlichen Analyse der Aufnahmen weitermachen wenn das mit dem >2GB Problem erstmal nicht so direkt lösbar ist :D.

... Bin z.B. noch immer am testen in wie weit man die (vermutlichen) Sprungmarken in den *.aid und den *.vid Dateien zum Schneiden der Aufnahmen nutzen kann.
 
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