War - Linux vs. Windows

Ich bin...


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    4
Original von lux_mit_x
wie schon gesagt "mounten" ist Linux-Sache und zu wissen, wie man das macht, trägt kein bissl dazu bei, zu verstehen wie ein PC funktioniert.
Was ein Dateisystem ist und das es da verschiedene gibt, weiß ich auch, wenn ich mit Windows arbeite (weil es mich interessiert..dazu brauch ich kein Linux)

lern mal lesen ;)
ich sagte NICHT, dass einen die Anwendung und das "Auswendiglernen" des "mount" befehls näher an das OS heranbringt, sondern das Wissen um den Befehl "mount", nämlich das Wissen, was dabei passiert. Und mounten ist keine Linux sache, werden unter Windows deine CDs und Festplatten nicht gemounted? LOL!

Und zum Dateisystem:

Unter Windows:
So nach dem Motto:
"es gibt ntfs und fat und damit formatiert man seine Festplatte und dann kann man dateien drauf speichern" :)

Unter Linux:
da gibt es eine große anzahl Dateisysteme und Linux Benutzer wissen z.B. auch die Eigenschaften ihres FS's, zum Beispiel Journaling bei ext3 und reiserfs usw.

Ich sage ja nicht, dass ein Windows Benutzer sich nicht mit seinem PC auskennt, aber nur, dass es unter Linux einfacher ist, da es dört die Möglichkeit gibt, Sachen per Hand auszuführen, die Windows von selber macht.
Wenn Leute das komfortabel finden, dann -> Windows, aber wenn sie tiefer einsteigen wollen, ohne sich durch Fensterdschungel zu klicken, dann würde ich ihnen Linux empfehlen.
 
@SilveR111

Was ist mit dem mediziner der seine Doktorarbeit mit Windows schreibt und verzweifelt weil irgendwas nicht funktioniert?
Oder der Maschinenbauingeneur der mit einem CAD Programm eine revolutionaere Turbine entwickelt aber ratlos ist wenn der Windows PC seinen USB Stick nicht frisst?

Sind das auch "Deppen"? Oder sinds vielleicht einfach Leute die den PC als Werkzeug nutzen?

Eine allgemeine Urteilung ueber PC-Benutzer anhand ihres Betriebssystems ist unhaltbar.

Wenns professionell wird wird das Eis eh ziemlich duenn. Es gibt Windows Profis und Linux Profis und die Leute die _richtig_ viel verstehen gibt es verdammt wenig. Der Anteil an nichtsblickern ist auch gerade in der Linuxgemeinde _sehr_ hoch. Es macht einen nicht zum Profi nur weil man ein paar dumme codes kompilieren kann oder in stundenlanger arbeit einen Treiber ins System frickelt- oder weiss was "mounten" ist.
Mounten koennen alle, wissen was es tut wieder etwas weniger- und in den code gucken und das verstehen, sehr sehr wenige.
Ein Mensch der die tatsaechlichen Mechanismen seines Windows versteht steht einem Linux Hacker in nichts nach.
Im uebrigen gehts hier um die Systeme als solches- und nicht um Endbenutzer.

mfg
 
Fenster sind häufig offen!

LINUX, LINUX, LINUX!

Ganz klar und ohne jeglichen Zweifel für Linux und gegen Windows. Linux war vor ca. acht Jahren noch Schrott und nichts funktionierte. Mittlerweile habe ich für jedes Windows-Programm ein besseres Linux-Synonym für meine Bedürfnisse gefunden, so dass ich Windows mit samt den typischen Viren-, Wurm und Trojanerproblemen, den hunderten von Updates und dem fehleranfälligen und unsicheren Internet-Explorer guten Gewissens goodbye sagen kann und ausnahmslos alle Aufgaben mit Linux super bewältigen kann. 'Ne Windows-Partition hab' ich noch nebenbei um meine eigenen Trojaner zu testen. Möchte hierbei erwähnen, dass ich so was zum forschen interessant finde, da ich auch im Studium mit der Materie zu tun habe. Leute, die Tojaner entwickeln um damit Schaden anzurichten, find' ich ehrlich gesagt zum kotzen.

Unter Linux hab' ich MASSEN an Tools zum coden, die man als Entwickler brauchen kann. Angefangen bei dem sehr mächtigen Shell-Editor vi(m), über kdevelop und kwrite als IDE für sämtliche Programmiersprachen, bis hin zu dem besten Tool zum coden für graphische C++-Anwendungen genannt qt-designer, für Webdesign bluefish und vor allem quanta plus. Unter Windows müsste man für jede IDE massenhaft Geld bezahlen und ich finde man ist mangels Shell hier allgemein sehr eingeschränkt. Soll mir bitte niemand das *.bat-Dingens mit unix-bash vergleichen. Wie viele hundert Euro müsste man bei Windows für ein Office und eine IDE incl. Compiler für C++, Java PLUS weitere Programmiersprachen wie Python, Lisb, Perl und dergleichen zahlen? Für mich als Student der Informatik sind solche Dinge unerlässlich und Voraussetzung für das Studium. Wir wollen selbst bald mal anfangen 'nen eigenen Compiler zu schreiben, bemühen uns gerade um die operationale Semantik aber das ist gerade OT.

Linux ist meiner Meinung nach flexibler und auch graphisch um ein vielfaches variabler und vielseitiger als Windows. Einfach mal reinschauen und staunen: www.kde-look.org

Ich kann mit Linux ohne Probleme auf Windows-Rechner im Netzwerk zugreifen, egal ob FAT oder auf das doofe NTFS, das man traurigerweise sogar im heutigen Zeitalter noch defragmentieren muss, was u. U. sehr lange dauern kann. Windows kann mit Linux-Dateisystemen wie EXT2, EXT3, REISERFS, UNIONFS und dergleichen gar nichts anfangen und braucht erst zusätzliche Tools um hier irgendwas erkennen zu können. Windows-Vista lässt sich nicht mal installierern, wenn man keine freie, zweite NTFS-Partition auf dem Rechner hat. Ich find' das arm.

Man kann unter Linux/KDE ohne Probleme eigene Bootscreens schreiben, eigene Logon-Screens, das System als solches zu seinen eigenen Wünschen modifizieren, da open-source die Devise ist. Wenn ich Bock drauf habe schreib' ich mir 'nen coolen Logon-Screen mit meinem Hacksen-Icon (ist von KDE) als Hintergrund-Bild und schreibe hierzu einen grauen Alien-Kopf, dessen knallrote Alienaugen als Anmelde- und Passwortfelder für die User fungieren. Klingt irre, aber ich möchte hier mal lediglich die unglaubliche Vielfalt ansprechen. Ich kann mit moodin sogar schon beim Logon Effekte einstellen wie ?variable-fingerprint?, kann die Ramenfarbe des Logon-Fensters (falls vorhanden) und einen von sehr vielen Fenstertypen wählen.Windows mit seinen drei lächerlichen Standard-Themes blau, silber und das ekelige grün. Mir fehlt hier einfach das Individuelle. Für KDM respektive KDE gibt?s für Linux hunderte von Themes. Linux ist meiner Meinung nach sogar für einen Nicht-Entwickler geeigneter als Windows und Tools gibt?s massenhaft. Sicher hat auch Windows teilweise gute Programme, aber die Frage ist: WAS ZAHLST DU??? Mal ganz ehrlich Jungs (und Mädels?) ihr wollt mir nicht erzählen, dass ihr ein originales Office PLUS ein originales Visual Studio PLUS ein originales Photoshop PLUS ein originales Windows PLUS ein originales Coreldraw daheim rumliegen habt? Da wärt ihr nämlich schon im vierstelligen Bereich und ich denke nicht, dass die im Sinne jedes Schülers ist.

Vielfalt:
Ich kann unter Linux ohne Probleme die Desktop-Panels an den Seitenrändern anders einfärben oder ein Hintergrundbild für die Panels wählen, kann sie auf 73% Bildschirmbreite beschränken und festlegen, dass die Panelicons jeweils 41 Pixel als Durchmesser haben. Ich kann festlegen, ob diese Panels gar nicht, nach einer Sekunde, nach sieben Sekunden oder sofort nach verlassen des Mauszeigers verschwinden und ich kann festlegen, ob die Panels wegfaden, oben, unten oder seitlich aus dem Bildschirm faden sollen. Ich kann einzelnen Panelicons JEWEILS 'nen eigenen Hintergrund verpassen und bei KDE ohne externes Programm bestimmen, dass der Desktop-Hintergrund sich alle 23 Sekunden ändern soll und kann außerdem bestimmen, dass alle Desktops in einem dreidimensionalem Raum angezeigt mit mit open-GL gedreht, selektiert und ins Bild gefadet kommen (3ddesk). Wenn ich möchte, kann ich mir 20 Desktops anlegen und einfach im 3D-Raum switchen.

Programme:
Open-Office statt MS-Office. Wer Makros schreibt macht das mit Python --> sehr einfach. Kaffeine und/oder vlc statt Mediaplayer, k3b und/oder Nero-Linux zum brennen, kopete für msn, icq und andere Protokolle, gimp für professionelle Graphikbearbeitung mit Layern, Avidemux zum Konvertieren von Audio- und Videostreams, Marillat zum Rippen von DVDs, kpdf für pdfs, camorama für Webcams, kbluetooth für Bluetooth und ja, man kann seinen Handydatenbestand mit Linux synchronisieren, kmail als Emailclient, Kooka für Scanner, Cervisia als CVS zum Verwalten von (eigenem) Sourcecode, Firefox für's Internet, xmms als MP3-Player ? la Winamp. Wer's ganz krass haben will schnappt sich den Amarok. Hier kann Musik in einer MYSQL-DAtenbank hinterlegt werden und nach allen möglichen und unmöglichen Dingen gefiltert und verwaltet werden. Komplexes Datenbanksysten zur Verwaltung von Mp3s, Wmas etc. Zugriff auf Ipod sowie Transferierung der Musik auf Ipods mit Amarok ohne Probleme; auch Livestreams können selbstverständlich angehört werden (sind schon einige integriert). Wer Live-Streams mitschneiden möchte, nimmt kstreamripper. TV-Viewer gibt?s für Linux auch viele und gute. Ich verwende kdetv, funktioniert super. Audacity wird zum verwendet um Musik zu schneiden, faden, Effekte einzubauen MP3s zu spliten oder zusammenzufügen. Dann gibt?s noch den Konqueror als Browser für KDE. Der Konqueror ist nicht einfach ein Browser wie der Windows-Explorer, sondern er kann ?ein wenig? mehr. Man kann mit ihm Musik hören, Filme gucken, im Internet surfen ssh-Verbindungen graphisch (über fish://) aufbauen, Ftp-Verbindungen aufbauen, Daten Brennen (konqburn), und, und, und. Ach so, das ganze kostet nix, sollte man unter Windows-Leuten mal erwähnen, da es dies bei Windows wohl kaum gibt. Sollte man dennoch den Wunsch haben ein bestimmtes Windows-Programm unbedingt verwenden zu wollen, so kann man es mit wine für Linux starten. Ich starte hiermit den Internet-Explorer über Linux, damit ich meine Pages auch für diesen Browser optimieren kann, zocke Warcraft, Doom 3 und andere Shooter über Linux ohne Probleme.

Probleme mit der Erkennung der Hardware hatte ich mit Linux nur ein einziges Mal. Hier ging es um einen Noname-Wlan-Stick, der nicht erkannt wurde. Ich konnte dieses Problem binnen 5 Minuten lösen, indem ich die Windowstreiber für den Stick mit den Linux-ndiswrapper geladen und verwendet habe.

Kein sinnlosen Neustart bei der Installation irgendwelcher Programme unter Linux. So Probleme hat Linux einfach nicht.

Die ganzen Sicherheitsprobleme von Windows hat man unter Linux nicht. Ich hab' nicht mal 'ne Firewall installiert, lasse ein Mal alle drei Monate 'nen aktuellen Virusscan laufen und hatte noch nie Trojaner, Viren, Würmer oder sonstige, unerwünschten Programme auf meinem PC.

Was macht man denn mit Windows, wenn das System nicht mehr bootet? Unter Linux gibt?s da die Möglichkeit von CD zu booten und die Daten über ein USB-Device, einen CD/DVD-Brenner über's Netzwerk oder meinetwegen via FTP-Upload zu sichern. Ich hab' mal gehöft, dass es mittlerweile für Windows auch 'ne bootbare CD geben soll, aber ob das so einfach geht???

Dass man für Linux eine krasse Einarbeitungszeit braucht stimmt definitiv nicht, denn mittlerweile gibt?s für jeden Scheiß graphische Applikationen, so dass jede Hausfrau dieses System bedienen könnte. Im übrigen hab' ich als Entwickler nichts dagegen, wenn die ein oder andere Ecke mal kompliziert wäre, denn ich fühle mich dem durchaus gewachsen und sehe dies als Herausforderung und nicht als Problem an.

Man ist mit Linux einfach insgesamt näher am OS, schon allein aufgrund des Opensource. Um Windows intern wirklich was modifizieren zu können, müsste man schon Reverse-Engeneering betreiben und dies ist a) illegal und b) Aufwand. Das Coden in 'nem Open-Source Projekt schult auch unheimlich und man lernt auch viel, viel, viel über's Hacking im Sinne von ?Wie schreibe ich meine Applikationen einbruchsicher? und setzt sich somit auch mit Fragen wie ?Wie werden Angriffe auf andere Programme geschrieben? auseinander und lernt seine ersten Bufferoverflow-Attacks zu schreiben.

Fazit:
Ich kenne beruflich sowie privat und aus der Uni die Fähigkeiten von Windows und die Fähigkeiten von Linux und kann ganz klar und frei jeglicher Zweifel sagen, dass Windows für mich vollkommen uninteressant geworden ist, seitdem ich Linux besitze. Linux hat Windows meiner Meinung nach in der Mehreit aller Bereiche, überholt und bei einem Hackingcontest äußert sich SEHR deutlich und sehr früh welches Betriebssystem hier wie lange steht und welches schnell zusammenbricht. Ich hab' unter Linux viel mehr freie Programme und somit mehr Möglichkeiten der kostenfreien und sinnvollen Programmierung, kann mein Linux viel freier gestalten und kann sogar am OS selbst mit basteln.

IM Endeffekt muss jeder selbst wissen, für welches OS er sich entscheidet, jedoch fände ich es schade, wenn man die schönen Dinge des Lebens verpassen würde, nur weil man sie sich nicht mal ordentlich angesehen hat: www.kanotix.net.

Greetz
Hackse
 
*senfdazugibt*

Ich habe seit gut einem Jahr beide OS parallel laufen und lerne in der Schule auch mit Linux umzugehen. Jedes OS hat seine Vorzüge und für meine Anwendungen ist Windows besser geeignet. Surfen würde ich gerne unter Linux, weil ich erst vor 3 Tagen neu aufgesetzt habe aufgrund eines Trojaners, das ist wiederrum ein Vorzug von Linux, dass es sicherer ist und die Gefahr einen Trojaner einzufangen deutlich geringer ist. Ich verwende Suse 10.1 (ja, jetzt kommen wieder die Leute die sagen, dass das ja gar kein Linux ist ...) und es gibt etliche Sachen wo es dem Windows hinterher hinckt: Bootgeschwindigkeit, Absturzsicherheit (Linux hat sich bei mir, obwohl ich es weniger verwende, schon öfter so aufgehängt, dass nur noch Reset geholfen hat, als XP). Nächstes Problem ist die Erkennung der Hardware: Ich habe es bis heute nicht geschafft mein Internet unter Linux zu konfigurieren (Anm: Gibt einen Thread im Linux-Forum wer mir helfen will), das Installieren des Graka-Treibers war zwar machbar aber schwieriger als unter Windows, Xgl funktioniert trotz einer genau befolgten Schritt-für-Schritt Anleitung aus dem Magazin 'easy Linux' immer noch nicht, ... Unter Windows kenne ich die Systemsteuerung in- und auswendig und auch regedit usw. wird öfters verwendet. Ich glaube sicher ein Grund warum ich für Windows gestimmt habe ist, dass ich mit diesem OS einfach vertraut bin und mich damit auskenne. Außerdem gibt es für Windows auch viel mehr Programme (nicht nur Spiele) die ich regelmäßig verwende. Sicher gibt es Alternativen unter Linux, aber für mich sind Blender und POV-Ray keine Alternative zu C4D und 3dsmax um nur ein Beispiel zu nennen.

Ich persönlich habe mein Windows angepasst wodurch ich so manchen M$-Schrott nicht mehr drauf habe: Begonnen mit den 'Fehlerbericht senden'-Dialogen bis hin zu Spielerein in der Registry um zB die gelben 'Help-Bubbels' auszuschalten und manche Dialoge nicht mehr anzuzeigen ('Öffnen mit --> im Web suchen').

Mal sehen, vielleicht komme ich ja auf Tux-Gschmack wenn zumindest mal das i-net läuft und ich ohne Viren- und Trojanerangst surfen und chatten kann :)
 
[OT] Solitare gibnts aber auch für Windows[/OT]
Persönlich finde ich Linux besser, schon allein weil meine 5.1 Soundkarte da ohne Probleme läuft.
Linux ist imho auch optisch schöner, mal von den sicherheitsaspekten ganz zu schweigen. Dennoch brauche ich Windows für zb. den Rest meiner DAU Famiulie auf den Laptop....
 
also ich geh ganz klar in richtung unix/linux allein schon wegen den möglichkeiten, die mir als früherer windows user verborgen blieben! schön und gut, windows verwende ich trotz allem noch zum coden und teilweise zum zocken, eine gewisse abhängigkeit von windows wird wohl immer da sein, solange der trend nicht eindeutig richtung linux geht.
lg
 
Meine lieben Leute, ich nutze seit ich 11 bin meinen PC mit Windows als OS (erst 98 dann 2k + XP als paralleles OS) ich kenn mich mit Webscripting gut aus und will eigentlich nur wenig mit meinem PC machen:
1. WoW spielen
2. Streamen
3. Webscripting (inklusive hochladen etc.)
Und ganz nebenbei entwickelt sich dann noch ein bischen Datenrettungswissen.
@Hackse: Nenn mir eine Möglichkeit wie ich genauso einfach unter Linux WoW spielen kann und nenne mir _ein_ Streaming Programm das genauso einfach wie Sam 3 funktioniert...
Oh, es gibt streamingprogramme wie sand am Meer, aber selbst bei klik (nachdem ich es auf knoppix installiert hatte, war ja nur ein Befehl) funzt _keines_ der vorhandenen Problemlos, bzw. ist genauso verständlich wie Sam.
Was nützt es mir wenn irgend ein toller Programmierer _das_ Mega-Ober-Chegga Streaming Prog schlechthin geschrieben hat, das funktionen hat von denen jeder träumt und ich krieg es nicht installiert weil Linux irgendwelche ominösen Fehler reinhackt die noch sehr viel seltsamer sind als so mancher Bluescreen von Windows?
Was nützt es mir wenn ich ein Programm finde das ein virtuelles Mischpult simuliert wenn ich es nicht kompiliert kriege weil Knoppix den benötigten Compiler nicht besitzt und man erst nen Tag dran sitzt um es zu compilen, dann es einzurichten noch ein Tag und dann den Streamer einrichten noch ein Tag?
Was bringt mir das?
Linux ist in seiner vielfalt zu unübersichtlich, und für den Anfänger zu undurchschaubar um damit gleich von anfang an arbeiten zu können.
Imrahil

@Hackse: richtest du mir mein Linux ein?
Ich sag dir was ich will und du machst es möglich?
Wenn ja bin ich dabei und predige nur noch Linux und nicht mehr Windows, aber dann musst du damit leben dass bei jedem Problem ein total fertiger Imrahil zu dir gerannt kommt und um Hilfe fragt!
 
Moin Imrahil,

Meine lieben Leute, ich nutze seit ich 11 bin meinen PC mit Windows als OS (erst 98 dann 2k + XP als paralleles OS) ich kenn mich mit Webscripting gut aus und will eigentlich nur wenig mit meinem PC machen:
1. WoW spielen
2. Streamen
3. Webscripting (inklusive hochladen etc.)
Für diese geringen Anforderungen reicht (D)ein Windows durchaus.

Nenn mir eine Möglichkeit wie ich genauso einfach unter Linux WoW spielen kann
Hab' Wow noch nicht gespielt, aber Warcraft 3 läuft super unter Linux, ebenso wie 150 andere Spiele wie Doom 3, Quake 1, 2, 3 und, und, und. Sollte diese Wine-Version Wow nicht unterstützen so wird die nächste Wine-Version dies gewiss tun. Guck' mal hier
nenne mir _ein_ Streaming Programm das genauso einfach wie Sam 3 funktioniert
Hierzu verwendest Du Amarok, KStreamRipper und Audacity im Zusammenspiel.

Des öfteren erwähnst Du in Deinem Posting Dinge EINFACH tun zu wollen. Hierzu möchte ich sagen, dass komplexe Sachverhalte der Informatik nun mal nicht einfach sind und auch nicht einfach sein sollen/müssen. So kannst Du niemals die komplette und detaillierte Funktionsweise von einem komplexen Security-Tool ? la nmap KOMPLETT in einfachen Worten beschreiben. Sicherlich kannst Du zwar sagen, "Nmap ist ein Netzwerk-Security-Tool", aber diese einfachen Worte beschreiben nichts von den sehr weitreichenden, umfangreichen und komplexen Fähigkeiten von diesem Tool. Einfache Dinge unter Linux kann man mit wenig Aufwand erledigen, doch für komplexe Dinge bedarf es eben mehr Mühe und das ist gut so.
Was nützt es mir wenn irgend ein toller Programmierer _das_ Mega-Ober-Chegga Streaming Prog schlechthin geschrieben hat, das funktionen hat von denen jeder träumt und ich krieg es nicht installiert weil Linux irgendwelche ominösen Fehler reinhackt die noch sehr viel seltsamer sind als so mancher Bluescreen von Windows?
Na ja, 'nen Bluescreen würde ich eher mit 'ner Kernel Panic vergleichen und nicht mit irgend welchen Fehlern; Du musst da schon differenzieren. Linux hackt Fehler in Programme? Wie meinst Du das? Das wäre mir neu ...
Code:
Was nützt es mir wenn ich ein Programm finde das ein virtuelles Mischpult simuliert wenn ich es nicht kompiliert kriege weil Knoppix den benötigten Compiler nicht besitzt
Dass Du nicht weißt, wie man unter Linux Programme kompiliert ist eine Sache. Dass Du nicht weißt, wie man einen Compiler (z.B. gcc) aus dem Netz lädt ist eine zweite Sache. Für beide Dinge kannst Du jedoch Linux nicht verantwortlich machen. Ich installiere mit dem Package Manager von Debian (apt), was de facto nicht einfacher sein könnte.

Mit "apt-get install firefox" installier' ich den Firefox,
Mit Mit "apt-get install kaffeine" installier' ich den Kaffeine-Player
Mit Mit "apt-get install amarok" installier' ich ... Du weisst schon. ;)

Wenn Du meinst OHNE Compiler unnötig rumzukompilieren ist das Deine persönliche Entscheidung, ich mach' das jedoch ohne irgend was zu kompilieren, so wie eben beschrieben.

Code:
richtest du mir mein Linux ein?
Ich sag dir was ich will und du machst es möglich?
Wenn ja bin ich dabei und predige nur noch Linux und nicht mehr Windows, aber dann musst du damit leben dass bei jedem Problem ein total fertiger Imrahil zu dir gerannt kommt und um Hilfe fragt!
Lernt man das Laufen nur durch's zusehen oder durch's selbst mal ausprobieren? Linux-Howtos gibt's hier im Forum zu Genüge. Kanotix ist auch für Anfänger durchaus geeignet.

Greetz
Hackse
 
Oh wie lustig, nochmal 55 euro zahlen dass ich WoW auch auf Linux spielen kann, da kommt freude auf *lol*
Puncto Streaming: ich glaube du hast mich falsch verstanden...
Ich will streams _senden_ nicht empfangen.
Was die netten Fehler angeht: versuch mal von klik auf Knoppix ein Programm namens dbmix zu installieren und es danach zu benutzen.
Ich hab nach vier stunden aufgegeben die knoppix CD rausgenommen und mir (zum vierten mal) geschworen gar nicht wieder damit anzufangen...
(Mit Kanotix hat's nur 2 stunden bis zu diesem Entschluss gebraucht...)
Imrahil
 
RE: Fenster sind häufig offen!

Original von Hackse
Wie viele hundert Euro müsste man bei Windows für ein Office und eine IDE incl. Compiler für C++, Java PLUS weitere Programmiersprachen wie Python, Lisb, Perl und dergleichen zahlen?
Nix?
Du bist absolut nicht up to Date.... :D

Für mich als Student der Informatik sind solche Dinge unerlässlich und Voraussetzung für das Studium.
Informatik hat genausoviel mit Computern zu tun wie Astronomie mit Teleskopen...
Mal den Satz gehoert?

Ich kann mit Linux ohne Probleme auf Windows-Rechner im Netzwerk zugreifen, egal ob FAT oder auf das doofe NTFS, das man traurigerweise sogar im heutigen Zeitalter noch defragmentieren muss, was u. U. sehr lange dauern kann.
a) NTFS is nich doof sondern ein jounaling-FS fuer WIndows
b) ich kann von Windows auf alle Linuxdateisysteme im Netzwerk zugreifen
c) _Alle_ Dateisysteme fragmentieren... liegt in der Natur der Festplatte :D

Windows kann mit Linux-Dateisystemen wie EXT2, EXT3, REISERFS, UNIONFS und dergleichen gar nichts anfangen und braucht erst zusätzliche Tools um hier irgendwas erkennen zu können.
ach .. ich verstehe... Samba is natuerlich direkt im Kernel mit Integriert... sicherlitsch. NFS und NIS brauchen auch keine eigene Software.. einfach auf kernel.org gehen und alles funzt... *rofl*
das glaubst du doch selber nicht... (hoff ich)

Windows-Vista lässt sich nicht mal installierern, wenn man keine freie, zweite NTFS-Partition auf dem Rechner hat. Ich find' das arm.

dein Empfinden in allen Ehren, aber Vista hat es grade mal zur Beta2 geschafft... weisst du wie ne Distri zu RC2 Zeiten zum Teil aussieht?

Man kann unter Linux/KDE ohne Probleme eigene Bootscreens schreiben, eigene Logon-Screens, das System als solches zu seinen eigenen Wünschen modifizieren, da open-source die Devise ist. Wenn ich Bock drauf habe schreib' ich mir 'nen coolen Logon-Screen mit meinem Hacksen-Icon (ist von KDE) als Hintergrund-Bild und schreibe hierzu einen grauen Alien-Kopf, dessen knallrote Alienaugen als Anmelde- und Passwortfelder für die User fungieren. Klingt irre, aber ich möchte hier mal lediglich die unglaubliche Vielfalt ansprechen.
wer sagt , dass das unter Windows nicht geht?

Ich kann mit moodin sogar schon beim Logon Effekte einstellen wie ?variable-fingerprint?, kann die Ramenfarbe des Logon-Fensters (falls vorhanden) und einen von sehr vielen Fenstertypen wählen.Windows mit seinen drei lächerlichen Standard-Themes blau, silber und das ekelige grün. Mir fehlt hier einfach das Individuelle.
Du bist eindeutig zu uninformiert...
fang einfach mal an im Forum (genau!! hier!!!) zu lesen und du wirst staunen, was man alles mit Windows XP machen kann.
Fuer den Fall das du es nicht findest:
XP-Modding


Für KDM respektive KDE gibt?s für Linux hunderte von Themes. Linux ist meiner Meinung nach sogar für einen Nicht-Entwickler geeigneter als Windows und Tools gibt?s massenhaft. Sicher hat auch Windows teilweise gute Programme, aber die Frage ist: WAS ZAHLST DU??? Mal ganz ehrlich Jungs (und Mädels?) ihr wollt mir nicht erzählen, dass ihr ein originales Office PLUS ein originales Visual Studio PLUS ein originales Photoshop PLUS ein originales Windows PLUS ein originales Coreldraw daheim rumliegen habt? Da wärt ihr nämlich schon im vierstelligen Bereich und ich denke nicht, dass die im Sinne jedes Schülers ist.
Schueler? meine Schulzeit is schon so lange vorbei..... Was interessiert mich, was Schueler tun?
Aber nur damit du noch was lernst:
es gibt von Microsoft das Projekt MSDNAA. Dabei zahlt eine Schule(oder Ausbildungsstaette) jedes Jahr um die 1200 Euro an Microsoft und erhaelt dafuer alle aktuellen Versionen der MS-Produktpalette. Das Schoene daran: Jeder Schueler und Dozent dieser Lehranstalt darf sich eine Kopie mit nach Hause nehmen und diese auch nach dem Austritt aus dieser Lehranstalt nutzen...
Nu bisse platt, wa? *rofl*
Ah.. inkl. MS-Support hab ich vergessen :D
Das gibts nichmal bei SuSE

Ich kann unter Linux ohne Probleme die Desktop-Panels an den Seitenrändern anders einfärben oder ein Hintergrundbild für die Panels wählen, kann sie auf 73% Bildschirmbreite beschränken und festlegen, dass die Panelicons jeweils 41 Pixel als Durchmesser haben. Ich kann festlegen, ob diese Panels gar nicht, nach einer Sekunde, nach sieben Sekunden oder sofort nach verlassen des Mauszeigers verschwinden und ich kann festlegen, ob die Panels wegfaden, oben, unten oder seitlich aus dem Bildschirm faden sollen. Ich kann einzelnen Panelicons JEWEILS 'nen eigenen Hintergrund verpassen und bei KDE ohne externes Programm bestimmen, dass der Desktop-Hintergrund sich alle 23 Sekunden ändern soll und kann außerdem bestimmen, dass alle Desktops in einem dreidimensionalem Raum angezeigt mit mit open-GL gedreht, selektiert und ins Bild gefadet kommen (3ddesk). Wenn ich möchte, kann ich mir 20 Desktops anlegen und einfach im 3D-Raum switchen.

a) WTF? wer braucht so nen schrott? Jemand der wirklich mitm PC _arbeitet_ interessiert sich meistens nicht dafuer obs nu 41, 42 oder 43 Pixel sind, die seine Panels hoch sind.... Mannmannmann.... Frauen...
b) wenn du Bock drauf hast geht auch das mit Windows.... Such dir lieber echte Windows-Probleme, anstatt auf so nem Mist rumzuhuepfen, der nichtmal stimmt.
c)Wenn du schon auf modding rumreitest: informier dich besser, was moeglich ist und was nicht...

Programme:
Open-Office statt MS-Office. Wer Makros schreibt macht das mit Python --> sehr einfach.
*lol* dann erklaer mir bitte was an VBA schwierig is?!? Super Argument!

Kaffeine und/oder vlc statt Mediaplayer, k3b und/oder Nero-Linux zum brennen, kopete für msn, icq und andere Protokolle, gimp für professionelle Graphikbearbeitung mit Layern, Avidemux zum Konvertieren von Audio- und Videostreams, Marillat zum Rippen von DVDs, kpdf für pdfs, camorama für Webcams, kbluetooth für Bluetooth und ja, man kann seinen Handydatenbestand mit Linux synchronisieren, kmail als Emailclient, Kooka für Scanner, Cervisia als CVS zum Verwalten von (eigenem) Sourcecode, Firefox für's Internet, xmms als MP3-Player ? la Winamp.
dir is schon klar, dass der Media-Player und andere von dir genannte Tools bei _Windows_ dabei sind, aber bei Linux erst installiert werden muessen?
Reden wir ueber Tools, die _direkt_ dabei sind? dann hat Linux aber ganz ganz schlechte karten, weil nen im kernel intergrierten Mediaplayer gibts nicht... (als Beispiel)

Wer's ganz krass haben will schnappt sich den Amarok. Hier kann Musik in einer MYSQL-DAtenbank hinterlegt werden und nach allen möglichen und unmöglichen Dingen gefiltert und verwaltet werden. Komplexes Datenbanksysten zur Verwaltung von Mp3s, Wmas etc. Zugriff auf Ipod sowie Transferierung der Musik auf Ipods mit Amarok ohne Probleme; auch Livestreams können selbstverständlich angehört werden (sind schon einige integriert).
ist ein riesiger Wasserkopf fuer eine gaaaaaanz kleine Sache: Musik hoeren

Wer Live-Streams mitschneiden möchte, nimmt kstreamripper. TV-Viewer gibt?s für Linux auch viele und gute. Ich verwende kdetv, funktioniert super.
Ach gibts also? bei mir is kein einziger gelaufen, weil die Karte nicht erkannt wird.
*rofl* Jedes Tool kann nur so gut sein, wie der Hardware-support der dahinter steht und der is bei Linux noch recht bescheiden!

Audacity wird zum verwendet um Musik zu schneiden, faden, Effekte einzubauen MP3s zu spliten oder zusammenzufügen.
weisst du wieviele Programme es _kostenlos_ fuer genau diese Anwendung bei Windows gibt? Such mal.. du wirst erstaunt sein

Dann gibt?s noch den Konqueror als Browser für KDE. Der Konqueror ist nicht einfach ein Browser wie der Windows-Explorer, sondern er kann ?ein wenig? mehr. Man kann mit ihm Musik hören, Filme gucken, im Internet surfen ssh-Verbindungen graphisch (über fish://) aufbauen, Ftp-Verbindungen aufbauen, Daten Brennen (konqburn), und, und, und.
kann er nicht besser oder schlechter als der Explorer unter Windows...
dein Wissen scheint echt aus Win95 Zeiten zu stammen...
und mal ganz unter uns: ohne entsprechende Zusatzprogramme is auch dein Konqueror hilflos... *rumrofl*

Ach so, das ganze kostet nix, sollte man unter Windows-Leuten mal erwähnen, da es dies bei Windows wohl kaum gibt.
gibt es :D
was meinste weswegen Freeware Seiten so ueberfuellt sind mit Windows-Programmen?


Sollte man dennoch den Wunsch haben ein bestimmtes Windows-Programm unbedingt verwenden zu wollen, so kann man es mit wine für Linux starten.
[...] und sollte gleichzeitig mindestens 3-4 Stunden zur konfiguration mitbringen.
Aber wieso sollte man den Wunsch haben wenn (laut dir) ja alles unter Linux besser ist? gibt es da doch tatsaechlich Windows-Programme, fuer die es kein adaequates Linux-Programm gibt? (*hust* Dreamweaver als WYSIWYG; Autocad; Mathematica *hust*)

Ich starte hiermit den Internet-Explorer über Linux, damit ich meine Pages auch für diesen Browser optimieren kann, zocke Warcraft, Doom 3 und andere Shooter über Linux ohne Probleme.
rofl rofl rofl ... du emulierst Doom3? das gibbet nativ... *hint*

Probleme mit der Erkennung der Hardware hatte ich mit Linux nur ein einziges Mal. Hier ging es um einen Noname-Wlan-Stick, der nicht erkannt wurde. Ich konnte dieses Problem binnen 5 Minuten lösen, indem ich die Windowstreiber für den Stick mit den Linux-ndiswrapper geladen und verwendet habe.
Also musstest du auf Windows-Software zurueckgreifen.. ich sags ja... Der Hardware-support is mies. und wenn ich Geld fuer etwas hinlege moehcte ich schon, dass es funktioniert... :D

Kein sinnlosen Neustart bei der Installation irgendwelcher Programme unter Linux. So Probleme hat Linux einfach nicht.
Das laesst aber _tief_ bliecken, wenn dein Neustrat ein problem ist....

Die ganzen Sicherheitsprobleme von Windows hat man unter Linux nicht. Ich hab' nicht mal 'ne Firewall installiert, lasse ein Mal alle drei Monate 'nen aktuellen Virusscan laufen und hatte noch nie Trojaner, Viren, Würmer oder sonstige, unerwünschten Programme auf meinem PC.
das uralte Problem...
Linux wurde noch nie ueber denselben Zeitraum derartig attackiert wie Windows...
Woher willst du wissenwie Linux sich verhalten wuerde? Das ist reine Spekulation und fachlich gesehen nonsense.

Was macht man denn mit Windows, wenn das System nicht mehr bootet? Unter Linux gibt?s da die Möglichkeit von CD zu booten und die Daten über ein USB-Device, einen CD/DVD-Brenner über's Netzwerk oder meinetwegen via FTP-Upload zu sichern. Ich hab' mal gehöft, dass es mittlerweile für Windows auch 'ne bootbare CD geben soll, aber ob das so einfach geht???
Es geht sogar noch einfacher, weil im gegensatz zu manchen Distris bringt die Windows-Live-CD ( Google mal nach XPE) nen Desktop mit.
Das machen lang noch nciht alle Live-Distris

Dass man für Linux eine krasse Einarbeitungszeit braucht stimmt definitiv nicht, denn mittlerweile gibt?s für jeden Scheiß graphische Applikationen, so dass jede Hausfrau dieses System bedienen könnte. Im übrigen hab' ich als Entwickler nichts dagegen, wenn die ein oder andere Ecke mal kompliziert wäre, denn ich fühle mich dem durchaus gewachsen und sehe dies als Herausforderung und nicht als Problem an.
wie ist denn ne "krasse" Einarbeitungszeit?
Und wieso stellst du dich als Mass aller DInge hin?

Man ist mit Linux einfach insgesamt näher am OS
Lies dir diesen Bloedsinn nochmal durch:
Linux ist naeheer am Operating System durch Open Source?
Faellt dir selber auf dass das Bloedsinn ist? hoffentlich!

[/quote]Um Windows intern wirklich was modifizieren zu können, müsste man schon Reverse-Engeneering betreiben und dies ist a) illegal und b) Aufwand.[/quote]
Wo ist es illegal?
und RE is IMMER Aufwand *rofl*


[quoteDas Coden in 'nem Open-Source Projekt schult auch unheimlich und man lernt auch viel, viel, viel über's Hacking im Sinne von ?Wie schreibe ich meine Applikationen einbruchsicher? und setzt sich somit auch mit Fragen wie ?Wie werden Angriffe auf andere Programme geschrieben? auseinander und lernt seine ersten Bufferoverflow-Attacks zu schreiben.[/quote]
Das Coden allgemein schult. voellig egal, ob du hinterher dafuer Geld bekommst oder nicht. Und "Einbruchssicher" zu coden lernt man unter Windows viel viel eher. Schon alleine aus dem Grund, weil du mit Windows viel haeufiger als Ziel benutzt wirst als unter Linux.

was schon zu Ende?
is besser...ich krieg fast Bauchschmerzen vom Lachen

Ich kenne beruflich sowie privat und aus der Uni die Fähigkeiten von Windows und die Fähigkeiten von Linux und kann ganz klar und frei jeglicher Zweifel sagen, dass Windows für mich vollkommen uninteressant geworden ist, seitdem ich Linux besitze. Linux hat Windows meiner Meinung nach in der Mehreit aller Bereiche, überholt und bei einem Hackingcontest äußert sich SEHR deutlich und sehr früh welches Betriebssystem hier wie lange steht und welches schnell zusammenbricht. Ich hab' unter Linux viel mehr freie Programme und somit mehr Möglichkeiten der kostenfreien und sinnvollen Programmierung, kann mein Linux viel freier gestalten und kann sogar am OS selbst mit basteln.

wie gut, dass das nur deine Meinung is *grins*


Wenn du angefangen haettest, dass Die User/grouprechte in Windows nicht ausreichend getrennt sind ( und zum Teil nciht eindeutig), dass es Mist ist als Admin zu arbeiten oder aehnliches haette ich dir Recht geben muessen.
So ist es Windows-Bashing miesester Quali, das selbst ein Windows -DAU kontern kann.

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Ach ja... :D Bevor ichs vergesse...
Bevorzugtes Betriebssystem:
Server : Debian
Experimentierrechner & Laptop: LfS
Workstation: Ubuntu && Windows XP (ja, Original!)
 
Original von Hackse
Wie viele hundert Euro müsste man bei Windows für ein Office und eine IDE incl. Compiler für C++, Java PLUS weitere Programmiersprachen wie Python, Lisb, Perl und dergleichen zahlen?

Nix?
Du bist absolut nicht up to Date.... großes Grinsen
Koooomm, sei ehrlich: Windows zahlt man auch beim Neukauf eines Rechners mit. Die Express Versionen mach Appetit, aber sie bringen es dann für Unternehmensanswendungen doch nicht. Auch Office kostet (selbst wenn man Abonnement ist kostet es, auch wenn es erheblich weniger ist). So kannst Du das nun echt nicht stehen lassen.
Genauso wenig zieht das Argument das unter Linux alles nichts kostet. Support, Mitarbeiterzeit durch oft längere Einarbeitung, da entstehen auch nicht unbeachtliche Kosten... ihr glaubt doch wohl selber nicht das man in eine Firma mit 1000 Rechnern Linux installiert und zack -> 0 ? oder wie?

c) _Alle_ Dateisysteme fragmentieren... liegt in der Natur der Festplatte großes Grinsen
Nein, das liegt nicht in der Natur der Festplatte. Die Festplatte ist nur ein physikalisches Medium. Es hat nichts mit der internen Logik eines Dateisystems zu tun. Ext3, ReiserFS und HPFS bspw. fragmentieren nicht. Dafür kann in Unternehmensumgebungen ein einfaches rwx von Linux schonmal in argem Kopfzerbrechen ausrasten, anders mit ACLs, wenn auch die nicht perfekt sind.
 
_alle_ Dateisysteme fragmentieren!
das liegt alleine daren, das der Datenkopf anfaengt zu schreiben sobald die angewiesene frie Stelle unter ihm durchkommt...
Wenn du naemlich auf ner HDD nur noch 2 GB Platz hast einmal ein 500MB grosses Stueck und einmal ein 1,5 GB grosses.. kannst du dann keine Datei ueber 1,5GB mehr speichern? das waer ziemlich sinnfrei, oder?
 
Es hat nichts mit der internen Logik eines Dateisystems zu tun. Ext3, ReiserFS und HPFS bspw. fragmentieren nicht.

Am Beispiel ReiserFS:
Auch ReiserFS fragmentiert. Nur wird es nach moeglichkeit vermieden.
ReiserFS prueft vor dem speichern ob zusammenhaengender Platz ausreichend vorhanden ist. Wenn ja- keine Fragmentierung, wenn nicht- wird fragmentiert.

Hier ein interessanter Link zu fragmentierungstests verschiederner FS
http://www.net.in.tum.de/teaching/WS05/performprak/ausarbeitungen/Dateisysteme.pdf

Und fuer die eute die es mal ganz genau wissen moechten:
http://www.namesys.com/

ReiserFS haelt einfach mehr Ordnung und dadurch ergibt sich schon langfristig und unter Last bei _bestimmten" Punkten performanevorteile.
Aber das es auch nicht das NonplusUltra ist kann man an den tests gut sehen.

das liegt alleine daren, das der Datenkopf anfaengt zu schreiben sobald die angewiesene frie Stelle unter ihm durchkommt...
Auch nicht, es liegt einfach an der Implementierung.

mfg
 
@Watchme

Sehr schön, endlich mal jemand, der hierzu Stellung nimmt. Ich hatte mich schon gelangweilt.

Nix?
Du bist absolut nicht up to Date
Gut, dann zeig' mir doch mal bitte am Beispiel MS-Office, wie/wo man dies umsonst her kriegt, da Du behauptest dies sei kostenfrei. Ich freue mich auf Deine Antwort.
Informatik hat genausoviel mit Computern zu tun wie Astronomie mit Teleskopen...
Mal den Satz gehoert?
Korrekt. Computer sind nur ein sehr geringer Teil der kompletten Informatik, zumal in der Universität ohnehin viel Wert auf den theoretischen Aspekt der Informatik gelegt wird. Anyway, ich kann meinem Professor wohl kaum sagen, "Informatik hat genausoviel mit Computern zu tun wie Astronomie mit Teleskopen", wenn er uns die Hausarbeit aufgibt einen bestimmten Sachverhalt einer bestimmten Programmiersprache zu implementieren. :) Da braucht man einfach ungeachtet Deiner "klugen" Ratschläge 'nen Compiler und, je nach Problemstellung, 'ne vernünftige IDE. DAS meinte ich mit unerlässlich, noch mal für Dich zum Verständnis ...
a) NTFS is nich doof sondern ein jounaling-FS fuer WIndows
b) ich kann von Windows auf alle Linuxdateisysteme im Netzwerk zugreifen
c) _Alle_ Dateisysteme fragmentieren... liegt in der Natur der Festplatte
Dass Dateisysteme ihre Daten in irgendeiner Weise in ?Fragmenten? anlegen ist klar, aber darum geht es nicht. Deine lächerliche Arroganz in Ehren, solltest Du wenigstens richtig lesen können, WENN Du schon meinst mit Deinen überflüssigen "rofls" und "lols" und der gleichen meinst zu "argumentieren". Es geht hier in diesem Gebiet um eine rein fachliche Angelegenheit zweier Betriebssystemtypen. Warum kannst Du nicht einfach dazu Stellung nehmen ohne diese kindische "Ich muss so lachen und hab' Bauchschmerzen"-Scheiße abzuziehen? An Deinen Argumenten ist einiges zweifelhaft und dennoch erspare ich es uns beiden Dich in irgend einer Weise als lächerlich hinstellen zu wollen, da es a) nicht klappt und b) unnötig ist. Das Ganze ist, zumindest für mich, überhaupt nicht persönlich, sondern fachbezogen.
Zurück zum Thema: Bei erneutem Lesen dieses Parts meines letzten Postings wird Dir auffallen, dass ich von DE-fragmentieren geschrieben habe und sogar Du als Windows-Dau, so wie Du Dich selbst nennst, solltest wissen, dass die DE-fragmentierung einer z.B. 200 GB großen Festplatte unter NTFS u. U. mehrere Stunden dauern kann. Dieses Problem hat man z.B. unter ReiserFs nicht und genau DAS hab' ich vorhin geschrieben. Ich hoffe Du kannst den Sachverhalt mit dieser präzisen Schilderung nun endlich nachvollziehen, so dass Du vernünftig hierzu Stellung nehmen kannst.
ach .. ich verstehe... Samba is natuerlich direkt im Kernel mit Integriert... sicherlitsch. NFS und NIS brauchen auch keine eigene Software.. einfach auf kernel.org gehen und alles funzt... *rofl*
das glaubst du doch selber nicht... (hoff ich)
Ich hab' in dem Part kein Wort von Netzwerken geschrieben, worauf sich Dein Samba (z.B. smb4k) beziehen würde. Ebenso wenig hab' ich hier irgend etwas von im Kernel integrierter Software geschrieben. Installiere ein Windows und es erkennt die lokalen Linux-Partitionen nicht. Wenn ich aber z.B. Kanotix installiere, kann ich alle lokalen Windows-Partitionen automatisch erkennen und zugreifen. Ich sehe dies persönlich als Vorteil. LOKAL != Netzwerk, gell? Ebenso ist es mit den Bootmanagern: Grub oder Lilo erkennen Windows und können Windows booten, doch erkennt der Windows-Boot-Manager irgend ein Linux an? --> Nein.
dein Empfinden in allen Ehren, aber Vista hat es grade mal zur Beta2 geschafft... weisst du wie ne Distri zu RC2 Zeiten zum Teil aussieht?
Na dann hoffen wir doch mal, dass Vista da noch was ?glatt bügelt?. Nee mal ernsthaft, damit hast de' Recht und ich habe kein Problem das einzusehen. Wie bereits korrekt von Dir angedeutet ist Vista Beta ähnlich einem RC2 in einer Testphase und daher nicht fertig.
wer sagt , dass das unter Windows nicht geht?
Sag' ich gar nicht, aber ich hab's noch nie bei 'nem Windows-User gesehen (obwohl ich sehr viele Windows-User kenne), was wohl bedeutet, dass der Aufwand hierfür höher zu sein scheint. Du hast Recht, ich kann Dir nicht beweisen, dass es nicht geht und es ist mit ein paar Hacks sicherlich möglich. Aber mal ganz ehrlich: Ist es nicht einfach praktischer, wenn man im Control Center einfach den Logon-Screen wählen kann und beim nächsten Logon funktioniert es sogar ohne Reboot (erneutes Anmelden reicht aus)? Also ich find's benutzerfreundlicher.
Du bist eindeutig zu uninformiert...
fang einfach mal an im Forum (genau!! hier!!!) zu lesen und du wirst staunen, was man alles mit Windows XP machen kann.
Fuer den Fall das du es nicht findest: XP-Modding
Da geb' ich Dir vollkommen Recht und danke Dir für den Link. Werd' ich auf jeden Fall auf meiner XP-Partition mal ausprobieren. Super. 8)
a) WTF? wer braucht so nen schrott? Jemand der wirklich mitm PC _arbeitet_ interessiert sich meistens nicht dafuer obs nu 41, 42 oder 43 Pixel sind, die seine Panels hoch sind.... Mannmannmann.... Frauen...
Frauen??????? Wie kommst Du auf Frauen? Der Zusammenhang ist mir unklar, bitte erläutern! 8o
*lol* dann erklaer mir bitte was an VBA schwierig is?!? Super Argument!
Gar nix ist an VBA schwierig, aber Du hast das falsch verstanden. Ich habe kein Wort von VBA geschrieben und außerdem nicht gesagt, dass es unter Windows schwierig ist Makros zu erstellen, sondern ich habe geschrieben, dass es auch unter Linux mit Python sehr einfach geht.
dir is schon klar, dass der Media-Player und andere von dir genannte Tools bei _Windows_ dabei sind, aber bei Linux erst installiert werden muessen?
Reden wir ueber Tools, die _direkt_ dabei sind? dann hat Linux aber ganz ganz schlechte karten, weil nen im kernel intergrierten Mediaplayer gibts nicht... (als Beispiel)
Da bist Du schlecht informiert. Beispiel Kanotix:
vorinstallierte Software im Bereich des Multimedia der Easter-RC4 v. 2006 sind Amarok, Kaffeine, Xmms, Xine, k3b, Audacity, Kdetv, Alsamixergui, Nxtvepg, Streamtuner, Teclasat, arts Builder/Control Tool. So, und nun erzähl' mir mal, was unter Win XP so an Multimedia-Software vorinstalliert ist.
Schueler? meine Schulzeit is schon so lange vorbei..... Was interessiert mich, was Schueler tun?
Aber nur damit du noch was lernst:
es gibt von Microsoft das Projekt MSDNAA. Dabei zahlt eine Schule(oder Ausbildungsstaette) jedes Jahr um die 1200 Euro an Microsoft und erhaelt dafuer alle aktuellen Versionen der MS-Produktpalette. Das Schoene daran: Jeder Schueler und Dozent dieser Lehranstalt darf sich eine Kopie mit nach Hause nehmen und diese auch nach dem Austritt aus dieser Lehranstalt nutzen...
Nu bisse platt, wa? *rofl*
Ah.. inkl. MS-Support hab ich vergessen
Na ja, damit ich "platt" bin, wie Du dies formulierst, musst Dir schon "ein wenig" was besseres einfallen lassen, denn das von Dir beschriebene Argument ist gar nicht mal so unbekannt, wie Du evtl. glaubst. Meine Schulzeit ist auch längst vorbei, jedoch bin ich nicht egoistisch genug um Schüler außer Acht zu lassen, nur weil ich kein Schüler mehr bin. Dass Microsoft bestimmte Verträge für Schulen anbieten ist schön, jedoch soll es Schulen geben, die gar kein Informatik anbieten und da möchte ich bezweifeln, dass solche Nicht-Informatik-Schulen mit Microsoft solche Verträge eingehen. "Pech für die Schüler", würdest Du hier wahrscheinlich sagen, jedoch finde ich dies dennoch ungerecht für die Schüler, die somit gezwungen wären sich ein für ein Schüler relativ teures Win XP zu kaufen. Kannst de' drehen und wenden wie de' willst, ich find's doof, dass den Schülern da nicht mehr entgegen gekommen wird.
ist ein riesiger Wasserkopf fuer eine gaaaaaanz kleine Sache: Musik hoeren
Sehr pauschal formuliert. Lies Dir mal unter der von mir geposteten Amarok-Page die Fähigkeiten von Amarok durch. Es ist, wie bereits beschrieben, ein komplexes Datenbank-Verwaltungssystem von Musik, mit Zugriff auf iPods und Radiostreams, automatischem Lyric-Download und Bilddownload von Alben, und, und, und. Wem das zu viel ist, der kann auch xmms verwenden und hat somit ein Music-Tool ? la Winamp.
Ach gibts also? bei mir is kein einziger gelaufen, weil die Karte nicht erkannt wird.
*rofl* Jedes Tool kann nur so gut sein, wie der Hardware-support der dahinter steht und der is bei Linux noch recht bescheiden!
Würde ich an Deiner Stelle nicht so pauschalisieren. Unterschiedliche Linux-Distributionen haben unterschiedlichen Hardwaresupport. Manche von denen sind beschissen und manche von denen sind sehr gut. Mein damaliges Dolby-System lief unter Linux ohne Probleme, aber unter Win XP SP 2 nicht. Hardware-Anbieter schreiben oft reine Windows-Treiber für deren Komponenten. Logisch, dass Windows damit keine Probleme hat. Mittlerweile gibt's für viele, viele, viele Hardware super Support für Drucker, Scanner, Kamera, Webcam, etc. unter Linux. Informier' Dich mal, Du scheinst mir hier nicht auf dem aktuellen Stand zu sein. Ich konnte z.B. meine Logitech-Webcam unter Linux einfach anstecken uns sie funktionierte sofort, ohne irgendwas zu installieren. Drucker u. Scanner, in meinem Falle Epson Stylus CX 3650, funktionierten auch sofort mit cups.
weisst du wieviele Programme es _kostenlos_ fuer genau diese Anwendung bei Windows gibt? Such mal.. du wirst erstaunt sein
Ich hab' meine Multimedia-Applikationen unter Linux. Thanx, anyway.
kann er nicht besser oder schlechter als der Explorer unter Windows...
dein Wissen scheint echt aus Win95 Zeiten zu stammen...
und mal ganz unter uns: ohne entsprechende Zusatzprogramme is auch dein Konqueror hilflos... *rumrofl*
Schon wieder Dein ungerechtfertigtes Lachen. Na ja, wer's nötig hat ...
Ich hab' nicht geschrieben, dass eine der von mir beschriebenen Fähigkeiten im Konqueror hinterlegt sind, denn dies wäre auch unnötig, da es hierzu so praktische Tools wie ftp, wget, ssh und dergleichen gibt, denen sich Konqueror bedient. Kein Grund das Rad erneut zu erfinden. Welcher Explorer? Kann der normale Windows Explorer Musik und Filme abspielen, wenn auch eingebettet über andere Tools, wie dies beim Konqueror der Fall ist? Kann der Windows-Explorer FTP- und SSH-Verbindungen aufbauen? Über den Internet-Explorer brauchen wir erst gar nicht erst zu reden. Damit Du dies nicht erneut falsch verstehst und nicht erneut ungerechtfertigt lachst, möchte ich hier erneut erwähnen, dass dies selbstverständlich und sinnvollerweise über externe Programme funktioniert, jedoch ist es für den User praktischer, wenn man viele Funktionen mit einem Programm handeln kann, wenn auch eingebettet, und nicht für jedes Protokoll ein anderes Programm ausführen muss. Lies lieber noch mal mein Posting und argumentiere dann vernünftig.
was meinste weswegen Freeware Seiten so ueberfuellt sind mit Windows-Programmen?
Glaubst Du es gibt unter Windows in allen Bereichen so viele vernünftige Freeware-Programme wie unter Linux? Welches Freeware Programm kann graphisch das leisten, was Gimp unter Linux leisten kann? Wie sieht's aus unter Windows mit FREIEN Brennprogrammen, z.B. zum Erstellen von XBOX-DVDs?
[...] und sollte gleichzeitig mindestens 3-4 Stunden zur konfiguration mitbringen.
Aber wieso sollte man den Wunsch haben wenn (laut dir) ja alles unter Linux besser ist? gibt es da doch tatsaechlich Windows-Programme, fuer die es kein adaequates Linux-Programm gibt? (*hust* Dreamweaver als WYSIWYG; Autocad; Mathematica *hust*)
Ich wiederhole: Lies mein Worte und interpretiere keine Dinge hinein, die ich nie geschrieben habe. Ich habe nicht geschrieben, dass Linux das Maß aller Dinge ist, sondern ich schrieb', dass ICH für jedes Windows-Programm ein gleich gutes oder besseres Linux-Synonym gefunden habe. Dass heißt NOCH LANGE NICHT, dass es für JEDES erdenklich Windows-Programm ein ähnliches Linux-Synonym gibt, sondern mein Posting ist meine persönliche Ansicht. So kenne ich z.B. kein Programm unte Linux, dass es mit Dance-Ejay 7 von Windows aufnehmen kann. Ich liebe Dance Ejay. :-) Anyway, es gibt ebenso Linux-Programme, für die es kein Windows-Synonym gibt, von daher ...
rofl rofl rofl ... du emulierst Doom3? das gibbet nativ... *hint*
Nee, tu' ich nicht. :D Gibt 'nen Linux-Installer für Doom 3 und das Ding läuft, insofern man die drei Doom-CDs besitzt. Hast Recht, da gibt's nix zu emulieren, zumal Doom 3 auch mit Open-GL läuft und nicht mit Direct-X.
Also musstest du auf Windows-Software zurueckgreifen.. ich sags ja... Der Hardware-support is mies. und wenn ich Geld fuer etwas hinlege moehcte ich schon, dass es funktioniert...
Du musst hier differenzieren. Windows supportet bestimmte Hardware auch nicht OHNE Treiber. Der Punkt ist, dass die Hersteller manchmal keine Linux-Treiber schreiben, daher machen Linux-Leute das selbst. Wenn es Treiber für Linux gibt, dann läuft die Software problemlos. Wenn nicht, dann war es zumindest bei mir immer der Fall, dass ich eigene Linux-Treiber verwenden konnte, wie z.B. cups für Drucker/Scanner und dergleichen. Ich möchte hier nochmals betonen, dass Windows OHNE Treiber bestimmte Hardware genauso wenig supportet. Die Frage ist also: Schreiben die Hersteller auch Treiber für Linux oder nicht? Du kannst Linux nicht dafür verantwortlich machen, wenn die Hersteller keine Treiber für Linux schreiben. Genauso ist es mit manchen Spielen: Dass manche Spiele mit Direct-X, was microsoftspezifisch ist, unter Linux nicht laufen, ist all zu logisch. Doch Linux kann nix dafür, dass Spiele-Schmiede kein Open-GL verwenden. Unter Windows würden Linux-Applikationen gar nicht laufen, doch Linux kann wenigstens einige Windows-Applikationen zum laufen bringen.
Das laesst aber _tief_ bliecken, wenn dein Neustrat ein problem ist....
Tief blicken? Keine Ahnung welchen Teil Du von meiner einfachen Aussage nicht nachvollziehen kannst, aber es macht einfach keinen Spaß bei der Installation vieler Applikationen jedes Mal neu booten zu müssen.
Es geht sogar noch einfacher, weil im gegensatz zu manchen Distris bringt die Windows-Live-CD ( Google mal nach XPE) nen Desktop mit.
Das machen lang noch nciht alle Live-Distris
Ja, und? Meine Distibution basiert auf Knoppix und bringt sehr wohl 'nen Desktop mit. Mal ganz ehrlich: Wäre es nicht praktischer, wenn die Windows-Installations-CD selbst dieses Feature hätte?
Lies dir diesen Bloedsinn nochmal durch:
Linux ist naeheer am Operating System durch Open Source?
Faellt dir selber auf dass das Bloedsinn ist? hoffentlich!
Bleib' mal bitte realistisch. Du willst mir nicht erzählen, dass Du eine Applikation leichter modifizierst und neue sowie komplexe Features hinzufügst, wenn Du den Sourcecode nicht hast. Wie Du selbst schon sagtest: Reverse-Engeneering ist IMMER Aufwand. Somit bist Du mit einem OS, bei dem Du den Sourcecode hast, AUF JEDEN FALL näher am OS dran, schon allein aufgrund der Tatsache, dass der Source-Code auf Anhieb die Funktionsweise viel transparenter macht als aufwändiges Reverse-Engeneering. Wenn Du dies als Blödsinn empfindest ist Deine persönliche Sache und zwar NUR Deine.
RE is IMMER Aufwand *rofl*
Eben, daher auch bei einem Open-Source-OS unnötig für die Entwicklung neuer Features. Meine Worte.
Das Coden allgemein schult. voellig egal, ob du hinterher dafuer Geld bekommst oder nicht.
Richtig, aber was hat das mit dem zu tun, was ich geschrieben habe? Ich habe kein Wort von Geld oder kein Geld bekommen geschrieben.
Und "Einbruchssicher" zu coden lernt man unter Windows viel viel eher. Schon alleine aus dem Grund, weil du mit Windows viel haeufiger als Ziel benutzt wirst als unter Linux.
Das würde ich nicht pauschalisieren. Das Konzept sicherer Programmierung im Sinne von z.B. "Wie meide ich Stackoverflows" und dergleichen wird im Informatik-Studium betriebssystemunäbhängig vermittelt, denn es geht um das Konzept, nicht um's OS.

was schon zu Ende?
is besser...ich krieg fast Bauchschmerzen vom Lachen
Nicht so voreilig. Keine Sorge, denn aufgrund meiner momentanen Semesterferien habe ich recht viel Zeit um mit Leuten wie Dir, die meinen über andere ungerechtefertigt lachen zu müssen, was keineswegs funktioniert, aber selbst keineswegs bessere Argumente haben, viel Zeit zu verbringen. Wenn Dir dies lieber ist, so können wir das Ganze auch gern über PN ode Email klären. Gar kein Problem.
wie gut, dass das nur deine Meinung is *grins*
Kannst Du auch argumentieren, oder reicht's nur zu so'nem Spruch? Du sagtest, Du wärst aus der Schule raus, oder? ...
Wenn du angefangen haettest, dass Die User/grouprechte in Windows nicht ausreichend getrennt sind ( und zum Teil nciht eindeutig), dass es Mist ist als Admin zu arbeiten oder aehnliches haette ich dir Recht geben muessen.
Yeah, na da haben wir doch mal ein gutes Argument von Dir. Du sagst es, oder z.B. die Sache mit den mehreren Admin-Konten, die angelegt werden, wenn man bei der Windows-Installation bereits die Benutzernamen (plural) angibt. Alle Benutzer sind automatisch Administrator, wie geil. :D

Ich freue mich auf Deine Antwort.
I'm watching you. ;)

Greetz
HACKSE
 
mal etwas gegen das Windows bashing tun ;)

am Beispiel MS-Office, wie/wo man dies umsonst her kriegt
OpenOffice läuft wunderbar auch unter Windows, genauso GIMP ;)


wenn er uns die Hausarbeit aufgibt einen bestimmten Sachverhalt einer bestimmten Programmiersprache zu implementieren
[OT] unsere Implementierungen haben als Bedienung die Lauffähigkeit unter Linux - was mich nicht davon abbringt, es nur in einer virtuellen Umgebung laufen zu lassen ;) [OT]
An IDEs und Compilern mangelt es imho nicht wirklich - da Du aber eher mit Linux hantierst, laufen Dir diese auch nicht so oft über den Weg. Eclipse mit Plugins, NetBeans, Notepad2, LCC32, Radasm - samt gcc/lccs Compiler, nasm und Java haben bis jetzt eigentlich ganz gut für meine Zwecke ausgereicht.Jeder hat natürlich seine eigenen Vorlieben.

Zu der Defragmentierung: übertreibt ihr da nicht etwas? Zumindest wenn ich mich auf die http://www.heise.de/ct/ftp/ctsi.shtml htdtool Anzeige verlasse, ist bei mir eine Defragmentierung noch nicht notwendig - und die Platte "lebt" schon seit fast 3 Jahren. Zugegebnermaßen arbeite ich auch nicht wirklich mit großen Datenmengen bzw. mit häufigem "Speichern/Löschen" von großen Datenmengen.

doch erkennt der Windows-Boot-Manager irgend ein Linux an? --> Nein.
Ist doch ganz klar: Microsoft will das unheilige, viel zu komplex zu bediengende OS den Usern gar nicht zumuten :D

noch nie bei 'nem Windows-User gesehen
Hm, also Bootscreen lässt sich gut ändern - diese Spielerei hatte ich schon im Win2000 drin. Login sollte eigentlich auch einfach gehen (hat zumindest mein Bruder bei sich draufgemacht) - ich hab ehrlich gesagt keinen Sinn für solche Spielereien ;). Auch das komplette Erscheinen lässt sich ändern:
kommerziell gibts da Aston-Shell:
z.B http://themes.astonshell.com/ (die Themes)
nicht kommerziell: http://www.skinyourscreen.com/skinwiki/index.php/Category:Alternate_Shells
bitte die Liste selber durchsehen
Als beispielscreenshot habe ich den erstbesten genommen:
http://sourceforge.net/project/screenshots.php?group_id=114527

dass es auch unter Linux mit Python sehr einfach geht.
warum sollen Python oder Perl nicht unter Windows laufen?

Kann der normale Windows Explorer Musik und Filme abspielen, wenn auch eingebettet über andere Tools, wie dies beim Konqueror der Fall ist
jep, kann er - auch per Default (Vorschaufunktion). Wenn man natürlich auf eine Datei "klickt", startet dagegen das dazugehörende Abspielprogramm. Es geht auch insoweit, dass man auch zu einem gewissen Grad selber da rumfrikeln kann, wenn man VBS* beherrscht und die Vorlagen ändert. Auch lässt sich für jeden Ordner ein eigenes Erscheinungsbild festlegen. Inwieweit die Änderungen wirklich gehen, kann ich leider nicht sagen, da meine letzen Experimente diesbezüglich noch unter Win98 stattfanden (die "Standardstatistikanzeige" links ergänzt und paar Buttons hinzugefügt usw).

* - imho war es VBS mit JS gemischt - wie gesagt, lange her, als ich damit rumgespielt habe.

Kann der Windows-Explorer FTP- und SSH-Verbindungen aufbauen? Über den Internet-Explorer brauchen wir erst gar nicht erst zu reden
SSH eher nicht, FTP und HTTP schon, da sich hier afaik des integrierten IEs bedient wird.Beim FTP ändert sich das "Aussehen" nicht, nur ein anderes Ordnersymbol soll den User darauf aufmerksam machen, dass er gerade nicht auf der lokalen Platte ist. Bei einer HTTP Adresse startet dagegen der Defaultbrowser (auch beliebig einstellbar - Du wirst es nicht glauben, aber es gibt auch für Windows nicht nur den InternetExplorer :D)
 
Wieso bleibt ihr nicht mal etwas mehr am System?

Linux kann per definition als "nur Kernel" nicht sonderlich viel.
"Linux ist nur der Kern" wird gerne gerufen wenns Probleme in einer "Linux-applikation" gibt. Wenns um die Vorzuege geht, dann ist ploetzlich von Distributionen die Rede die xyz schon mitbringen.

Windows als Betriebssystem enthaelt Dinge die bei Linux nachinstalliert werden muessen.
(Open)BSD ist wiederum ein komplettes System- nicht nur der Kernel. etc etc

Es macht keinen Sinn darauf herumzureiten was-wie moeglich ist wenn man diese und jene Software installiert. Zwar gibts fuer alle moeglichen Aufgaben auch jede Menge freien code- dennoch ist das allermeiste von diesem code nicht zu gebrauchen weil er im wahrsten Sinnes des Wortes gefrickelt worden ist.

Also lasst doch mal die Kirche im Dorf und bleibt beim System und deren Faehigkeiten.
Und das beinhaltet auch wie effizient eine einzige Aufgabe erledigt wird- und nicht zwangsweise wieviel zusatzplimplam es fuer software bla gibt damit man noch dies und jenes kann. Zwar koennen diese Dinge unheimlich viel- aber die Frage wie GUT die aufgabe (unter der Haube) erledigt wird noch nicht erklaert.

Du musst hier differenzieren. Windows supportet bestimmte Hardware auch nicht OHNE Treiber. Der Punkt ist, dass die Hersteller manchmal keine Linux-Treiber schreiben, daher machen Linux-Leute das selbst. Wenn es Treiber für Linux gibt, dann läuft die Software problemlos.
Die allerwenigsten Hersteller geben genuegend Doku raus als das man damit Treiber schreiben koennte. Dazu ist die Tendenz auch noch eher so das die bereitwillige herausgabe abnimmt.
Die Linuxgemeinde erklaert sich zwangsweise durch die Distributoren bereit BLOBS zu akzeptieren. Das mag einigen konsequenteren Linux entwicklern sicher nicht schmecken, aber auch Linux wird vermarktet und Distributoren richten sich nach ihren kaeufern.
Novell schreit nach einer "Treiber-API"- ein mehr als deutliches Signal wohin die Reise geht.

Zudem waere es fair wenn du freie Treiberentwicklung nicht auf Linux beschraenkst, denn gerade beim LAN und WLAN hacking sind _nicht_ die Linux entwickler die Pioniere..

blahr
 
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