Ich bin Schweizer, wohne in einer Stadt mit einem Ausländeranteil von über 60%. Das ist wohl auch der Grund warum ich viele Ausländer Freunde nenne.
Ich habe die Ausländer vielfach mit ihrer Herkunft konfrontiert und ihre Kultur hinterfragt. In der Regel ergeben sich sehr informative wie auch interessante Gespräche. Das Gefühl verstanden wie auch respektiert zu werden, scheint bei vielen sogenannten aggressiven Mitmenschen einiges zu bewirken. Zu erkennen, dass sie Zukunftsängste haben, sich sorgen um das Image ihrer selbst machen, lässt doch wohl hoffen auf eine gute Zukunft.
Zumal die Vergangenheit hierbei auch interessant ist. So gab es ähnliche Diskussionen als der grosse Andrang aus dem italienischen Raum begann. Heute sind sie gut integriert und werden kaum noch als Ausländer wahrgenommen.
Eine solche Integration ist sicherlich bei allem wünschenswert und das teile ihrer Kultur ins Deutsche übernommen wurde, wird heute eher als Positiv bewertet. Dass dies nicht immer so ist, erklärt sich wohl am ehesten beim betrachten der derzeitigen Wirtschaftslage sowie der schlechten Presse der moslemischen Religion. Hierbei liegt wohl auch der Argwohn gegenüber anderer Religionen begründet. Jemanden ins Haus zu lassen, der nur nach negativem Trachtet würde mir nicht behagen. Ob sich die Situation mit dem Abklingen des Terrorwahns und einer Aussicht auf eine gesicherte Zukunft einer generellen Integration zugute kommen würde, kann ich leider nicht beantworten. Meiner Meinung nach ist dies gar die Vorraussetzung für eine Integration im Sinne der "vollkommenen" Integration.
Ich möchte gerne eine Familie gründen, einem Beruf nachgehen der meinem Geist gereicht und das täglich Brot zu erstehen vermag. Mein/e Kind/er sollen gesund sein und der Wohnort/Umfeld einem Kind gerecht werden. Das ist der wunsch vieler und wenn dieser Wunsch anscheinend unmittelbar durch Ausländer bedroht wird, wird sich dies in Wut ausdrücken. Wenn dann auch noch das soziale- wie auch berufliche Umfeld keinen Fluchtweg bietet, ist die "Hilfslosigkeit" gross und nährt gedanken nach einer umfassenden Endlösung. Unser ureigenster Trieb nach überleben hat schon viele Kontinente mit Blut getränkt und wird, so denke ich, es auch in Zukunft tun. In Zeiten wie diesen, zeigt sich, wie unser eigenes Wirtschafts/Politik-System dem Menschen an sich nicht gerecht wird und es nicht vermag, eine Grundlage für den Fortbestand des Menschen zu ermöglichen. Wie eine generelle Umstrukturierung erfolgt, lässt sich leicht in der jüngsten Geschichte der industriellen Revolution nachvollziehen.
Ich habe weit ausgeholt und vieles nur oberflächlich ausgebreitet. Das dies meine Meinung darstellt und keineswegs allgmeine Gültigkeit erlangt dürfte für alle Boardleser hoffentlich klar sein.
Ich habe die Ausländer vielfach mit ihrer Herkunft konfrontiert und ihre Kultur hinterfragt. In der Regel ergeben sich sehr informative wie auch interessante Gespräche. Das Gefühl verstanden wie auch respektiert zu werden, scheint bei vielen sogenannten aggressiven Mitmenschen einiges zu bewirken. Zu erkennen, dass sie Zukunftsängste haben, sich sorgen um das Image ihrer selbst machen, lässt doch wohl hoffen auf eine gute Zukunft.
Zumal die Vergangenheit hierbei auch interessant ist. So gab es ähnliche Diskussionen als der grosse Andrang aus dem italienischen Raum begann. Heute sind sie gut integriert und werden kaum noch als Ausländer wahrgenommen.
Eine solche Integration ist sicherlich bei allem wünschenswert und das teile ihrer Kultur ins Deutsche übernommen wurde, wird heute eher als Positiv bewertet. Dass dies nicht immer so ist, erklärt sich wohl am ehesten beim betrachten der derzeitigen Wirtschaftslage sowie der schlechten Presse der moslemischen Religion. Hierbei liegt wohl auch der Argwohn gegenüber anderer Religionen begründet. Jemanden ins Haus zu lassen, der nur nach negativem Trachtet würde mir nicht behagen. Ob sich die Situation mit dem Abklingen des Terrorwahns und einer Aussicht auf eine gesicherte Zukunft einer generellen Integration zugute kommen würde, kann ich leider nicht beantworten. Meiner Meinung nach ist dies gar die Vorraussetzung für eine Integration im Sinne der "vollkommenen" Integration.
Ich möchte gerne eine Familie gründen, einem Beruf nachgehen der meinem Geist gereicht und das täglich Brot zu erstehen vermag. Mein/e Kind/er sollen gesund sein und der Wohnort/Umfeld einem Kind gerecht werden. Das ist der wunsch vieler und wenn dieser Wunsch anscheinend unmittelbar durch Ausländer bedroht wird, wird sich dies in Wut ausdrücken. Wenn dann auch noch das soziale- wie auch berufliche Umfeld keinen Fluchtweg bietet, ist die "Hilfslosigkeit" gross und nährt gedanken nach einer umfassenden Endlösung. Unser ureigenster Trieb nach überleben hat schon viele Kontinente mit Blut getränkt und wird, so denke ich, es auch in Zukunft tun. In Zeiten wie diesen, zeigt sich, wie unser eigenes Wirtschafts/Politik-System dem Menschen an sich nicht gerecht wird und es nicht vermag, eine Grundlage für den Fortbestand des Menschen zu ermöglichen. Wie eine generelle Umstrukturierung erfolgt, lässt sich leicht in der jüngsten Geschichte der industriellen Revolution nachvollziehen.
Ich habe weit ausgeholt und vieles nur oberflächlich ausgebreitet. Das dies meine Meinung darstellt und keineswegs allgmeine Gültigkeit erlangt dürfte für alle Boardleser hoffentlich klar sein.