Was haltet ihr so von unseren tür(k)ischen Mitmenschen

Niemand schreibt hier vor, dass nur der Jemand, der perfekt Deutsch kann hier seine Meinung äußern dürfte, auch nicht, dass alle Mitheiligende zufriedende gestellt werden sollen.
Natürlich, das streitet auch niemand ab. Ich weis, es tönt angriffig. Ich möchte dich nicht vertreiben, nur weil deine Beiträge schlecht lesbar sind. Nur, wenn du den Sinn der deutschen Beiträge nicht richtig deuten kannst, bringt es doch nichts, hier zu diskutieren, oder?

Naja, ich halte mich jetzt raus. ;) Sry, wenn du dich durch mich angegriffen fühltest.
 
Original von Michael1989
Leider habe ich in letzter Zeit immer nur Ärger mit Türken gehabt.
Deswegen suche ich euren Rat und Erfahrungen.

Also meine (bis jetzt immer richtigliegende) Meinung ist, dass :
-Sie Respekt vor niemandem haben, außer ihrem Vater
-Sie keine Spur von Bildung haben
-Sie gewaltätig werden
-Sie meistens in Gruppen rumgammeln
-Sie an öffentliches sowie private Gegenständen randlieren

Außerdem habe ich so einigegs gehört:

-Die Jugendlichen Türken werden Zuhause geschlagen bis zum geht nicht mehr
-Dass es bald einen unsichbareren Krieg zwischen Deutschen und Türken geben wird, da jeder türkische Vater mindestens 5 Kinder zeugt
-Dass die türkischen Jugendlichen angeblich immer das beste vom Besten besitzen

und ..und.. und

P:S : der einzige Türke mit dem ich bis jetzt immer zufrieden war, ist Kaya Yanar

ich könnte noch viiieel mehr posten, aber das würde wahrscheinlich den Rahmen sprengen.

Tschü



naja ich weiß ja nich , deine posts sind zwar schon ganz richtig... aber die treffen ebensogut auf die ganzen asozialen deuten , polen , russen usw. zu , dat ding is doch , wenn man keine lust hat sich an das bestehende system anzupassen kommt sowat raus...

ok , ich passe mich zwar auch nicht an aber ich schade mit meinem verhalten keinem , ich sehe es nur nicht ein , das man dem ganzen faulen pack zucker in den arsch bläst und die die es wirklich gebrauchen könnten bekommen nen scheißdreck...

ich verhalte mich denen , die sich "normal" verhalten (egal ob deutsch, türkisch oder wwi) , gegenüber ganz neutral , wenn ich mit denen dann gut klarkomme is auch gut und schön aber solche schmarotzer und ********* haben bei mir kein leichtes leben ^^
 
Parolen sind viele zu lesen, zu hören, immer wieder in diesem Land, fast gewinnt man den Eindruck, es sei ein gerade eben erst entstandenes Problem zur Diskussion gestellt. Doch gab es dies bereits des öfteren, vergleichbare Fragestellungen und ähnlich wirkende Antworten konnte ich bereits beim Stöbern in Literatur über das Königreich Preußen finden. Es ändern sich nur Feinheiten, wie das Aufkommen des Begriffes des "Nationalstaates". Fremde, Nicht-Dazughörige, die Anderen, die Störenden, Beängstigende, Gefähliche... gab es allerdins schon wesentlich länger.

Was mich aktuell erschreckt, sind die wehementen Reaktionen darauf, wenn man sich auch nur Gedanken zu diesem Thema macht und diese einmal äußern möchte. Dieses Land macht ein wenig den Eindruck eines riesigen Stammtisches. Dabei habe ich mich nur einmal in die Lage derer versetzt die den extrem wirkenden Lebensverhältnissen, wie in Berlin z.B, ausgesetzt sind. Und ich habe Verständnis aufgebaut für Menschen, die durch unterschiedliche Beweggründe die NPD wählen. Ein Fauxpas den ich da begehe, wie es scheint...

Ich versetzte mich gern einmal in die Lage vieler, obwohl ich selbst diese Wahl der NPD nicht treffen würde aus vielerlei Gründen. Doch scheint dies ebenso absurd, wie wenn ich mich in die Lage derer versetze, die mir selbst das Erleben der Distanzen beschert haben. Mir wurde in einem berliner Schwimmbad sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass ich unter den türkischen Klans, die das Bad bevölkerten, nichts verloren habe. Auch den Bürgersteig hielten sie für ihr Eigen, das ich nicht zu benutzen würdig bin.

Das fördert das Bedürfnis danach ein selbstbestimmtes Leben zu führen, in dem soetwas nicht geschieht und die Angst, das nicht tun zu können, verbunden mit Aggression gegen jene, die als Ursache erkannt werden. Ich wundere mich nicht über das Bestehen kultureller Überfremdungsängste, sie sind ebenso präsent, wie die Ausländer- wie Deutsche- Feindlichkeit, die Politik glänzt damit hilflos zu wirken. Anschläge existieren, die Aggression ist nicht zu übersehen, von beiden Seiten aus nicht. Wer nun recht hat und wer nicht, ist immer eine Sache der Position, die man einnimmt.

Die Lösungsvorschläge sind konträr, wie auch bereits das Thema diskutiert wird. Von einfachen Parolen der Linken wie Rechten, bis hin zu komplexen Theorien der Integration von fremden Bevölkerungsgruppen, ebenso wie strategischen Abhandlungen samt Vor- und Nachteilen eines Krieges.

Verstehen, kann ich sie alle. Und es ist gleichgültig, wem ich das erzähle was ich mir denke, es heißt immer: Du hast ja gar keine Ahnung! Gut, so habe ich sie halt nicht,... Es gibt ja auch nicht wirklich etwas zu tun, außer beobachten, wenn man nicht in die Mahlwerke der Politik und Wirtschaft eingreifen kann, oder doch?

Mich würde interessieren, was für Gedanken euch zu diesem Thema bewegen. Wie geht ihr damit um, was gerade geschieht?
 
Ich kann dich verstehen Landra. Auch ich hab vollstes Verständnis für Menschen, die Berührungsängste gegenüber ihren ausländischen Mitbürgern haben und deshalb z.B. NPD wählen. Aber ich habe das Gefühl, dass das einfach aus Missverständnissen heraus geschieht, die meisten Deutschen wissen nix über den Islam und wollen mit Ausländern nicht in Kontakt kommen, aus reiner Bequemlichkeit wird lieber an Vorurteilen festgehalten, statt die Sache mal differenziert zu betrachten. Die Sache sieht mE nämlich so aus: Ja, es gibt Ausländer, die benehmen sich wie die Axt im Walde. Das hat aber IMHO weder was mit ihrer Religion noch mit ihrer anderen Nationalität zu tun, weil es auch Deutsche gibt, die sich keinen Deut besser verhalten. Wenn die Deutschen mal diesen Beitrag zur Integration leisten würden - also auf ihre ausländischen Mitbürger zugehen - würde es, glaube ich, hierzulande viel friedlicher zugehen. Das heißt ja nicht, dass man deren Kultur übernehmen muss, es ist einfach ein Beitrag zum gegenseitigen Verständnis und ich kann wirklich nicht verstehen, warum da viele Deutschen sagen: Nö, sollen DIE sich doch integrieren (=deutsch werden, kulturell), ich mach mir ja sonst die Finger schmutzig. Diese Denkweise finde ich faschistisch, weil das Deutschsein als überlegen betrachtet wird.

Genausowenig kann ich aber Leute verstehen, die behaupten, man dürfe das Verhalten von Ausländern nicht kritisieren. Das ist ein typisch deutsches Drittes-Reich-Trauma ("wer Ausländer kritisiert, ist ein Nazi"). Nur richtig machen sollte man es bitte, also möglichst ohne Stammtischparolen und zu schnelle Abverurteilungen ganzer Völkergruppen, die ja per se gar nicht so homogen sein können, wie man vielleicht denkt. Weil sie aus Individuen bestehen und jeder Mensch anders ist, das wird schnell vergessen.

Und ich finde, dass viele Deutsche darüber hinaus mal ihr eigenes Verhalten beobachten und notfalls korrigieren sollten. Ich kenne viele Ausländer persönlich, auch Türken, und die beklagen sich immer wieder, wie still und graumäuschenhaft die meisten Deutschen seien, wie wenig sie sich auf Konflikte einlassen wollen, wie schnell sie klein beigeben. Deutsche wollen meistens "keinen Stress", machen oft nicht den Mund auf, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen, aus Rücksicht. Setzt euch mal in ne Bahn, in den Bus und guckt, wie viele Leute da sich gegenseitig totschweigen, wie verschämt jeder dahockt und wie fertig die sind, wenn sie aussteigen. Ihrer Meinung nach fordert das geradezu heraus, dass dann eine Gruppe von Ausländern den Dicken markieren will, weil die eben ein stärkeres Selbstbewusstsein und mehr Durchsetzungswillen habe. Und das kann ich einsehen. Wenn sich die Deutschen nicht wehren, sind sie selber schuld. Sie müssen Respekt zeigen und sich ihren eigenen Respekt einfordern. Mit Worten, versteht sich, nicht mit Gewalt. Obwohl eine selbstbewusstere Körperhaltung auf der Straße vielen gut tun würde, es signalisiert die Bereitschaft, sich zu wehren, und dann wird man auch nicht so schnell dumm angemacht. Oder mal nett zunicken, soll auch helfen, weil es eine Geste von Respekt ist. Ich geb mir selbst Mühe, das zu beachten, Ausländer zu verstehen und auf sie zuzugehen, und ich wurde noch nie von einem Ausländer dumm angemacht. (Und davon gibts hier in Frankfurt wirklich jede Menge.)
 
Ich muss sagen, dass ich selbst auch nicht gerne Leute türkischer Abstammung auf der Straße begegne, denn gewaltbereit und respektlos sind sie tatsächlich.
Das Problem an der Sache ist bloß, dass es gerade bei Türken enorm stark auffällt, auch wenn es viele deutsche gibt, die sich genau so verhalten. Ich vermute es liegt daran, dass jemand, der in seinem Land geachtet wird oder gut angesehen ist, selten sein Land verlässt. Und tatsächlich ist es schon vorgekommen, dass ein Freund von mir (selber auch Türke) Urlaub in der Heimat verbracht hat, und seinen Bekannten/Verwandten von dem Großteil der Türken hier erzählt hat. Und tatsächlich schämt man sich in der Türkei für diesen Großteil. Ich vermute, dass der "plötzliche" westliche Einfluss da auch mit spielt - zum Beispiel der HipHop. HipHop ist gemeinhin als gewaltverherrlichend, sexistisch und generell als diskriminierend bekannt, gegen welche Gruppe oder Minderheit auch immer. Eigentlich ist der heutige HipHop damit genau zum Gegenteil geworden, was früher damit vermittelt werden wollte, und den HipHop von Bushido (der ja doch teilweise auch vernünftige Songs schreibt) hört kaum ein Türke - die hören halt diesen "Gangster"-HipHop und sind darauf auch noch stolz.
Ich für meinen Teil kenne sehr viele Türken, und ich kann sagen, dass 9 von 10 bei denen so schlimm sind, dass ich nicht dagegen ankomme. Ein guter Freund von mir ist auch Türke, und der kann sich ja schließlich auch benehmen.
Fakt ist - bei türkischen Metalern stößt man seltener auf solche Är...
 
@Cubla_Cangh

Ich stelle diese Fragen nun mit Absicht leicht provokativ, um die Ansätze der Gedanken zu verdeutlichen, die ich mitteilen möchte :)

Du gehst sozusagen davon aus, dass die Bewohner eines "Ghettos" mich mit Respekt behandeln und anerkennend grüßen, wenn ich das nur genügend ausstrahle? Was wenn ich das nicht kann? So eine Ausstrahlung um mich aufbauen, dass mich die Klans und Gangs mit Wertschätzung behandeln, wenn ich eines "Ihrer" Schwimmbäder besuche oder auch den Gehsteig? Was ist mit Kindern, die das noch gar nicht können, schwachen Menschen? Ist das nicht Sozialdarwinismus? Wenn Du zu schwach bist, Dir Respekt zu verschaffen über Dein Auftreten, bist Du selbst schuld, wenn Du unter gehst, in diesen Stadtvierteln, wenn Du in dem Land, in dem Du aufwächst als Deutscher verachtest wirst, weil Du einer bist?

In München ist mir das auch noch nie geschehen. Ich bin in Berlin mir völlig fremden Verhaltensstrukturen begegnet. Mir war das unangenehm und hat bestimmt dazu beigetragen, dass ich unsicher wurde. Ich habe es nie gelernt damit umzugehen, wenn man mir mit einer solchen Mauer an Ablehunung und auch Aggression begegnet.

Hier bei mir zuhause in München ist das nicht so verschärft, ich kenne das zwar, habe aber keine Scheu in irgendein Stadtviertel zu gehen, ich wurde noch nie vom Bürgersteig gedrängt, ich wüsste auch kein Schwimmbad zu nennen, in das ich besser nicht gehe. Bei uns gibt es z.B. das "Perlacher Ghetto" wie es geannt wird und noch diverse andere Viertel, aber auch dort würde ich ohne zu zögern ein Bier trinken gehen. Allein, nachts in eine heimische Stammkneipe von mir zu gehen im Perlacher Ghetto, ist kein Problem für mich, um mich dort mit einem Freund von mir zu treffen. Selbst wenn ich merke, dass das Wohlwollen der Bevölkerung nicht auf meiner Seite ist, habe ich dort keine solche Angst, in Berlin schon... es ist eine andere "Liga". In Berlin ist es zugespitzt, was in München noch relativ harmlos abläuft, zumindest aus meiner subjektiven Sicht und Wahnehmung. Ich habe noch nicht ganz verstanden, wie Dein Vorschlag umsetzbar ist, für mich, als Einzelnen und ich würde es auch ehrlich gesagt nicht wirklich ausprobieren wollen. Ganz ungefährlich wirkt mir das nicht, was da in einigen Gegenden stattfindet.
 
Wie schon sehr schön erwähnt: es gibt auch genügend Deutsche, für die man sich schämen müsste...
und man sollte nie vergessen: wir alle sind Ausländer und zwar fast überall...

Ich finde es schon auch ziemlich krass, was die ganze Mentalität der Türken angeht (so von wegen Familien-Ehre; Frauen sind weniger wert und haben dementsprechend wenig bis kaum Rechte; etc.) und sicherlich wäre ich auch dafür, dass ausländische Mitmenschen mit derartigen "Traditionen" (sind ja sicherlich nicht nur Türken, die dieses Phänomen betrifft) auch als Aufenthalts-Bedingung eine gewisse Toleranz gegenüber der westlichen Welt aufweisen müssen und ansonsten (spätestens, wenn es mit "Ehren-Mord" losgeht) abgeschoben werden können (incl. Einreise-Verbot)

Was bringt es, wenn man immer mehr Leute im Land aufnimmt, um sie dann wegen Ehren-Mord oder religiösem Extremismus in deutschen Gefängnissen unterzubringen...

Ich persönlich möchte in einem fremden Land auch freundlich aufgenommen werden, etc. also versuch ich auch hierzulande möglichst tollerant und freundlich anderen gegenüber zu sein - jedoch immer nur, solange das auf Gegenseitigkeit beruht.... wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es nunmal zurück...

Zum Thema Islam - Landra, ich wollte dir doch mal ein paar Videos von Hagen Rether schicken - eins davon ist auch passend zu diesem Thema:
http://www.youtube.com/watch?v=QL65dcC_UNM
(zu den anderen Videos kannst du dich dann ja mal durchklicken...)

Was ich jedoch erschreckend finde, ist, dass in diesem Land anscheinend der Sozialstaat mehr für ausländische Mitbürger da ist als für Familien, die schon seit Jahren in die Sozialkassen eingezahlt haben und dann plötzlich durch Arbeitsunfälle oder gesundheitliche Ausbeutung im Betrieb in die Langzeitarbeitslosigkeit abrutschen und dann immer mehr an Leistungen gekürzt wird.

Die Politiker werden (IMHO zurecht!) zum Feindbild (noch dazu zahlen die überhaupt nichts in die Kassen ein und bekommen später extrem hohe Pensionen...).
Und dann wundern sich die Politiker, wenn die Landtage sich langsam aber sicher braun verfärben...
Ich halte zwar überhaupt nichts von der NPD (wähle ehr das andere Extrem...) aber bei dem Unmut in der Bevölkerung ist dieser Trend echt nicht verwunderlich...
 
@beavesbee

Danke für den Link :)

Hier noch ein Beitrag zur Gegenseite, den ich beim Herumkramen im Netz gefunden habe. Als Opposition zum Kuschelkurs der schönen Multi-Kulti-Welt, damit das hier nicht einzseitig wird ;) Ich kann beide Seiten durchaus nachvollziehen.
 
dazu muss ich nicht viel sagen...ich hatte in meinem leben nicht oft eine schlägerei, aber wenn dann waren daran immer nur türken, russen oder marokkaner beteiligt. man kann nicht einfach nur ein bierchen trinken in nem straßencafé ohne dass die wenigstens eine bemerkung machen...
und wenn man sich wehrt ist man sofort der nazi, auch bei den cops.
 
hallo,
ich bin der meinung die türken sollten sich npassen und so.
Ich hatte auch so meine erfahrungen mit türken und deshalb unterscheide ich zwischen Edel-und Dreckstürken. Ein paar Freunde von mir wurden mal von Türkischen Schlägern ausgeraubt,ich finde die gehen einfach zuweit!
Ich bin kein Rassist oder so,doch ich finde sollche Familien sollten ausgewiesen werden!!
 
Ich pack generell keine Leute die das Bedürfnis haben andere anzustänkern, zu verprügeln oder auszurauben um sich irgendwie geil vorzukommen.
 
Original von MoDu5
Ich hatte auch so meine erfahrungen mit türken und deshalb unterscheide ich zwischen Edel-und Dreckstürken.

Und wenn ein Deutscher so etwas macht? ist das dann ein edel / drecks deutscher?

Ich hatte meine Erfahrungen mit Türken / Bosniern / Österreichern / Deutschen etc.
und ich kann nur sagen das es in jeder Bevölkerungsgruppe Deppen gibt, und wenn es häufiger in einer Bevölkerungsgruppe auftritt sollte man sich vielleicht gedanken machen warum das so ist und nicht einfach "Abschieben!" rufen.

Bestes Beispiel: Hier in Österreich ist es Asylanten verboten zu Arbeiten, Asylverfahren dauern hier bis zu 5-7 Jahre! und dann wundern sich die Leute warum diese "pösen!!!!111" Asylanten Verbrecher werden? Nix Arbeiten dürfen, und ernähren sollen sie sich von was?

Was dazu führt das diese Leute generell einen schlechten Ruf haben was dazu führt das sie leider oft falsch behandelt werden was dazu führt das sie wiederum gereizt auf andere sachen reagieren.

aber bitte ABSCHIEBEN!!!!1111 das hilft immer aus den augen aus dem sinn


:rolleyes:
 
naja dazu muss ich sagen, sie sind freiwillig in österreich. Keiner zwingt sie dazu. Und in Deutschland ist es noch heftiger...was bekommen die hier alles bezahlt. Bestes Beispiel:
Zwei Straßen weiter wohnen Asylanten und wenn man bei denen die straße runterläuft (ca. 2 minuten zu fuß) ist man am kindergarten...aber nein da kommt jeden tag irgendso ein "Super soziales Ich-bring-die-Kinder-der-Asylanten-Taxi" und fährt die die straße runter. Was so ein kack jeden tag den staat an geld kostet...
desweiteren nimmt der rechtsextremismus in Deutschland zu.
und dann wundern sich die Leute warum diese "pösen!!!!111" Asylanten Verbrecher werden? Nix Arbeiten dürfen, und ernähren sollen sie sich von was?

niemand fragt hier nach warum es mehr und mehr rechtsextreme gibt. So wie viele, wenn nicht sogar die Meisten Russen, Türken, Marokkaner, Afghanen, Somalis....sich hier verhalten kann man das nachvollziehen. Ich will es nicht schönreden, aber es ist nachvollziehbar. Die hocken dem staat auf der tasche wie nochwas, das kostet mehrere millionen pro monat. Und das ist ja noch nicht alles, dann heißt es auch noch "Scheiß Deutschland hier und scheiß deutshland da" und wenn das arbeitsamt sie fragt wies aussieht mit arbeiten gehen: "ich nix arbeiten, ich kann nicht arbeiten? Wie soll ich machen?". Hab ich live miterlebt. Die Frau hat ein Kind, kommt aus dem Kongo und lebt hier seit 6 Jahren. Der sprache mal mächtig zu werden ist sowieso zuviel verlangt, geschweigedenn sich mal anzupassen. Selbst wenn man sie mit argumenten "mundtot schlägt" kommt dann spätestens der beliebteste satz: "Ihr scheiß Deutschen. Nur weil ich schwarz bin"

Dazu fällt mir nichts mehr ein. "Ihr scheiß Deutschen". Da frag ich mich wer hier wen diskriminiert

mfg
 
man muss hier erstmal unterscheiden zwischen migranten und asylanten.
Asylwerber FLÜCHTEN aus ihrem Land weil sie politisch oder religiös verfolgt werden oder weil krieg herrscht. migranten ziehen einfach in ein anderes Land um dort zu Leben.

Und natürlich liegen die Asylantem dem Staat auch auf der Tasche verhungern lassen kann man sie ja nicht, aber würden sie für einen Asylantrag nicht mehrere Jahre brauchen (und ich kenn viele solcher Fälle) wäre das kein Problem, aber bei solchen Bürokratischen sachen kann man ja nicht einsparen. ?(
 
Ich mein,die können nich herkommmen und verlangen,dass man Türkische Schulen eröfnett!!!
Was ich auch krank find:es gibt fast mehr Türken als Deutsche in Deutschland!!
 
Naja...wies aussieht habt ihr recht!!
Die Quelle,naja hab ich nur mal so gehört(wahrscheinlich hat mich derjenige auf`n Arm genommen!!
Sorry!
 
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