Ich muss meinen Post in einem
anderen Thread leider widerrufen und folgendes dazu berichten:
Was sich nicht geändert hat, ist der Preis den mein Haushalt zahlt. Ebenso wenig hat sich die Qualität unserer Verbindung verschlechtert.
Was mich nur massiv stört ist, dass im Haushalt meiner Freundin von Ende Juni bis Ende Juli keine Verbindung möglich war, ich fast täglich den Support gesprochen habe, zwei Techniker zu Besuch waren (der eine hat es dann geschnallt und beheben lassen in etwa 20 Minuten) und mir 2 FritzBoxen geschickt wurden, von denen nur eine gefordert wurde, da unsere angeblich kaputt sei.
Soweit so gut, das Internet funktionierte und das Telefon auch. Das böse Erwachen kam dann mit dem Kontoauszug, wo uns die Kosten für den Monat abgebucht wurden. Ein Anruf beim Support sollte eine Gutschrift für den Folgemonat bewirken.
Einen Monat später hatte der liebe Konzern sich erdreistet, die Kosten wieder abzubuchen und seperat davon 200 Euro einzukassieren, von denen nicht einmal eine Rechnung vorliegt. Da wir uns da nicht verarschen lassen wollten, haben wir die 200 Euro zurückgebucht.
Doch in der letzten Woche wurde uns eine Email geschickt, die mit Mahnung gekennzeichnet wurde, und in der zzgl. zu den 200 Euro noch einmal 12 Euro Mahnungsgeühren berechnet wurden. Das war schon schlimm genug, da es ja immernoch keine Rechnung gibt. Auf der Mahnung steht auch nicht die Aufstellung der Summe, sondern ein einziger Posten (abgesehen von den 12 Euro) der mit Rücklastschrift gekennzeichnet ist und die 200 Euro beinhaltet.
Soweit so gut, in der Mahnung stand als eine Art Schlusssatz noch, dass am 6.9. (also heute) der Anschluss gesperrt wird.
Soviel zu unseren bisherigen Erfahrungen mit 1&1.
Sollte innerhalb der nächsten Woche keine vernünftige und nicht zurückdatierte Rechnung in unseren Briefkasten flattern, werden rechtliche Schritte eingeleitet.